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Genau den selben Gedanken hatte ich auch als ich den Artikel von Wotschikowsky gelesen habe. Nach der Parole: „Gibt dem Affen Zucker..“
Da ähnelt sich der Fall dem Munsteraner.

Zum Thema Wolfscenter hätte ich mich jetzt bald mich vergessen, ich spar mir das jetzt aber lieber!

holsteiner in nrw hat geschrieben:Genau den selben Gedanken hatte ich auch als ich den Artikel von Wotschikowsky gelesen habe. Nach der Parole: „Gibt dem Affen Zucker..“
Da ähnelt sich der Fall dem Munsteraner.

Nur ist der Zucker in diesem Fall das Leben eines Wolfes. Geht überhaupt nicht! Und so einer nennt sich Wolfsschützer...

Lutra hat geschrieben:Einige Schafshalter geben sich Mühe, ihre Tiere zu schützen, und die übrige Mehrheit ihrer Kollegen schert sich nicht drum. So was ist aktives Anfüttern, zumal es schon über geraume Zeit so geht!
Das ist auch der Grund dafür, dass die eine Wölfin mehr "Schaden" anrichtet als alle sächsischen Rudel.

Das ist der Punkt!

Gruß
Wolf

Grauer Wolf hat geschrieben: Nur ist der Zucker in diesem Fall das Leben eines Wolfes. Geht überhaupt nicht! Und so einer nennt sich Wolfsschützer...
Gruß
Wolf

Genau das ist das Problem.... Ich bezweifle aber langsam, dass sich das alles noch zum Guten wendet.

@ Von Woitsch habe ich bisher sehr viel gehalten, aber hier läßst er sich eindeutig vor den Karren spanne... Warum auch immer?

@Nina: Ich finde Deine Kommentare sehr fundiert, bitte weiter so!

@Nina: das finde ich auch und der Humor kommt dabei auch nicht zu kurz.

HowlingWolf hat geschrieben:@Nina: Ich finde Deine Kommentare sehr fundiert, bitte weiter so!

Absolut! Gibst dir viel Mühe mit deinen Beiträgen.

dem kann ich nur beipflichten Nina, bitte weiter so

In der Samtgemeinde Barnstorf wurden erneut drei Mufflons gerissen, wie die Kreiszeitung heute berichtet*.

Demnach traf es dieses Mal ausgerechnet einen Wolfsberater, Gunnar Dieke, von den "Schmolter Wild- und Wurstspezialitäten", über die die FDP in ihrer Parteizeitung "Lieberaler Blickpunkt" im September 2015 berichtet hat.**

Laut Kreiszeitung vom 19.02.2016 wolle Gunnar Dieke die Rissproben aber nicht selbst entnehmen, um nicht den Anschein zu erwecken, in "eigener Sache tätig" zu sein. Daher habe er für die Probenentnahme den Wolfsberater Marcel Holy benachrichtigt.*

Wie die Kreiszeitung am 27.03.2015 berichtet hatte, sollte dem Wolfsberater Herrn Holy aus jedem Hegering ein Jäger zur Unterstützung zur Verfügung gestellt werden. "Die Versammlung beschloss, dass Gunnar Dieke aus Schmolte diese Helferfunktion im Hegering Barnstorf wahrnehmen soll."***

Nun musste Herr Holy also Proben bei einem seiner Helfer entnehmen. Diekes Tochter frage sich angesichts des Risses, wie lange man das noch alles akzeptieren müsse.*

* http://www.kreiszeitung.de/lokales/diep ... 38607.html
** http://fdp-lemfoerde.de/img/liberaler-blickpunkt-23.pdf
*** http://www.kreiszeitung.de/lokales/diep ... 56638.html

hier mal der 61seitige Bericht: Bericht zur Analyse der dokumentierten Wolfsangriffe auf Nutztiere in den niedersächsischen Landkreisen Diepholz, Vechta und Oldenburg im Zeitraum 01.11.14 bis 31.01.16

Sorry, habe den Link abgeändert:
http://www.lausitz-wolf.de/fileadmin/PD ... an2016.pdf