Informationen und Austausch über Wölfe
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Laß es von Dir abperlen. Das legt sich und geht oft nach hinten los, wenn die Gerüchte langsam so blöd werden, dass sich die "Gerüchteköche" völlig unglaubhaft machen.Tom74 hat geschrieben: Langsam nervt diese Gerüchtekocherei echt nur noch.
Ulrike, dass sind alles erwachsene Menschen, die da die Gerüchte verbreiten oder konsumieren. Wer will, kann sich durchaus informieren. Es ist nicht nötig, dass man das Wissen ständig vorgekaut bekommt. Und ungesicherte Informationen sollten auch nicht offiziell verbreitet werden.Ulrike hat geschrieben:Bei so einer Art von Öffentlichkeitsarbeit ist es kein Wunder, wenn es die tollsten Gerüchte gibt.
Die Öffentlichkeitsarbeit ist nicht das Problem. Das Problem ist das Selbstverständnis einiger Wolfshasser. Es gibt nun mal nicht gleich jedes mal eine Reaktion nur weil das die gnädigen Herren und Damen es so wollen. Es gibt nun mal diverse Prozesse die einzuhalten sind und aufgrund diverse internen Dingen auch eine gewisse Zeit beanspruchen. Nicht zuletzt deswegen weil mehrere von einander unabhängige Organisationen involviert wird sind. In Anbetracht der Umstände kann man mit der Öffentlichtkeitsarbeit und der Transparenz sehr zufrieden sein!Ulrike hat geschrieben:Bei so einer Art von Öffentlichkeitsarbeit ist es kein Wunder, wenn es die tollsten Gerüchte gibt.
Eben weil so viele "unabhängige Organisationen involviert sind", gibt es unnötige Verzögerungen, Kompetenzstreitigkeiten, zusätzlichen bürokratischen Aufwand und Informationen, die irgendwo versickern oder für die sich niemand zuständig fühlt. Und leider ist gerade die Öffentlichkeitsarbeit eine Sache, die man gerne auf andere zu schieben scheint.dto.Ulrike hat geschrieben:Bei so einer Art von Öffentlichkeitsarbeit ist es kein Wunder, wenn es die tollsten Gerüchte gibt.
auch dto.SammysHP hat geschrieben:...Klar, einige Personen geben sich viel Mühe und organisieren Vorträge, Flyer etc. Aber für den Außenstehenden wirkt es doch etwas unkoordiniert und durcheinander. Bis an einer zentralen Stelle eine Pressemitteilung o.ä. angekommen ist, haben es die Gerüchte schon durch ganz Niedersachsen geschafft.
nicht dto.!Wolfsblut hat geschrieben:...Dann mag es für den Außenstehenden so aussehen. Dann hat er Pech gehabt.
Wenn man sich nicht die Mühe machen will sich damit ,und auch die Beteiligten, auseinander setzen will...so ist es ausschließlich deren Problem.
Die Beispiel-Personen könnten denken: Ganze Rudel wandern in Niedersachsen umher, lassen sich irgendwo nieder, und los geht's.Da aber auf der anderen Seite der Landesgrenze in Niedersachsen mehrere Wolfsrudel unterwegs sind, sei durch diesen Einzelfall die Ansiedlung von Rudeln in NRW wahrscheinlicher geworden. Im niedersächsischen Kreis Diepholz hatte nachweislich ein Wolf im November mehrere Schafe gerissen. Die Fundstelle der jetzt analysierten Spuren in NRW liegt davon etwa 30 Kilometer entfernt – für einen Wolf keine allzu große Entfernung.
Die Frage, die Sammy stellt, stellen sich SEHR VIELE Leute; kaum einer weiß was los ist...SammysHP hat geschrieben:Umweltministerium, NLWKN, Wolfsbüro, LJN – nur so als Beispiel. An wen muss ich mich denn jetzt in welchen Fällen wenden? Das meinte ich. Und dass es hier und da klemmt, ist keine Erfindung von mir, das wurde mir von Beteiligten gesagt und einige Wolfsberater haben sich dementsprechend in der Öffentlichkeit geäußert.
Dazu brauche ich wohl nicht viel sagen, außer vielleicht:Jan.Olsson@web.de hat geschrieben:...Bis auf drei, drücken sich die meisten vor Ihrer Verantwortung für den Schutz des Tieres... Die Spitze war heute ein Kommentar... "Wir haben keine Zeit ihre Petition zu lesen!" Andere antworten gar nicht...
Und da wundert ihr Euch, das Wolfsgegener soviel "Oberwasser" haben? Wenn nicht einmal potentielle "Verbündete" sich von ihrem warmen Sessel erheben können... und nur ihr "eigenes Süppchen" kochen.
