wolf-forum.de

Also ich hab da so eine Vermutung...
Mal sehen, ob ich richtig liege. DNA-Proben sind ja genommen.

... Lutra... Willst du uns Deine Vermutung vorenthalten ? Sonst kann ja hinterher jeder sagen: genau das war meine Idee

Ich hab auch eine Vermutung... Hunde waren es! In manchen berichten steht, die Wuffels des Geschädigten hätten gekläfft u daraufhin hätten die "Wölfe" angegriffen...

Ist dort nur ein Funken Wahrheit dran... So würde ich auf Hunde als Angreifer tippen...

stimmt, Fass aufmachen, dann weggehen und wir hier sterben an Neugier... gaaanz fies...

Zudem, wenn ich weiter wild spekulieren darf...
Hat der Geschädigte sich im Falle einer Begegnung - und zwar schnurz ob mit Canis L. Oder Canis L. Familiaris - sowieso wohl nicht ganz richtig verhalten... Und das schon lange vor der deadly Begegnung
Er hatte schlicht seine Kläffer nicht im "griff".
Zumindest kann man also von einer gewissen "mitschuld" am Tod des Hündchens sprechen.
Wobei ich durchaus verstehen kann, dass der Mann sehr traurig ist er konnt eben kein "besserer" Hundehalter / teamleader sein... Und darum seine Hunde nicht adäquat verteidigen...Jeder macht's nur so gut er kann.....

Soweit die wilde Spekulation wenn man dem ganzen Geschreibsel etwas Wahrheit entnehmen möchte

Meine Vermutung ist Hund. Waere es ein territorialer Angriff gewesen, waeren die Tiere denke ich nicht nur auf den kleinsten Eindringling losgegangen und haetten den Rest in Ruhe gelassen. Bei einem praedatorischen waere von dem Hund sicherlich nichts mehr gefunden worden...

Weiß jemand schon was wegen der DNA Analyse?
Habe das Internet durchforstet aber nichts gefunden.
Neugierig bin ich sehr, zugegeben

Die DNA-Untersuchung wird definitiv noch länger dauern. 1-3 Wochen werden wir darauf warten müssen. Die Untersuchung der Bisse müsste aber in den nächsten Tagen vorliegen.

SammysHP hat geschrieben:Sollten es wirklich Wölfe gewesen sein, kann ich mir eher vorstellen, dass sich der Hund schon vorher von der Leine befreit hat (oder gar nicht angeleint war, schließlich war die Leine laut Untersuchung unbeschädigt) und auf die Tiere losgegangen ist.

Die DNA wird es weisen und ich würde mich nicht wundern, wenn das Ergebnis "Hund" hieße.
Im übrigen habe ich diese Giftzwerge gefressen, die fast immer unangenehm aggressiv auffallen und selbst meine Hunde schon angemacht haben (Jeder meiner Hunde, zwischen 25 und 32 kg, machte mit diesen parfümierten Kuschelratten schlechte Erfahrungen: Giften, geifern, toben, Größenwahn, selbst Attacken (Irre, wenn man die Größenverhältnisse bedenkt). Ich hab so ein Viech sogar schon am Hosenbein hängen gehabt. Die ticken meistens nicht richtig im Oberstübchen.
Im übrigen, um einen dieser kleinen Kläffer zu erledigen, reicht ein genervter Fuchs völlig, da braucht's keinen Wolf zu und schon gar nicht deren 3.

Btw., nach Prof. Ganslosser haben diese Tiere bedingt durch das extreme Kindchen-Schema einen Defekt im Gehirn (hab nicht mehr genau im Kopf, welchen), und sind daher üblicherweise schlecht bis nicht sozialisierbar. Auf gut deutsch : Die sind verhaltensgestört und zu normaler innerartlicher Kommunikation unfähig.

Gruß
Wolf

Ganz unauffällig und nur über die Suche zu finden ist bereits vor zwei Tagen ein neuer Artikel in der Celleschen Zeitung erschienen. Demnach liegt das Ergebnis der Untersuchung des Kadavers nun vor. Allerdings habe man lediglich herausgefunden, dass die Bissspuren von einem Caniden stammen. Jetzt muss erstmal die DNA-Untersuchung abgewartet werden.

http://www.cellesche-zeitung.de/S4245481

Schneller als erwartet kam nun das Ergebnis der DNA-Untersuchung: Es war kein Wolf!

[Verena Harms vom Wolfsbüro des NLWKN:] „Zusammenfassend zeigen die Ergebnisse, dass mit hoher Wahrscheinlichkeit mindestens zwei Wolfhunde an der Attacke beteiligt waren.“

http://celleheute.de/chihuahua-riss-hor ... sgeraeumt/