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http://www.svz.de/nachrichten/newsticke ... 81336.html

Schäfer und Landwirte klagen seit Monaten über Probleme mit den Tieren und hatten unter anderem eine Bestandsobergrenze für Wölfe in Mecklenburg-Vorpommern gefordert.

Wer seine Arbeit als Schäfer und Landwirt nicht gescheit macht, kann natürlich Probleme mit den Wölfen bekommen. Für solche Leute würde die akzeptable Bestandsobergrenze vermutlich 0,00 betragen, denn schon ein einziger Wolf wird sich bei ungeschützten Nutztieren nicht zurückhalten können.

Insbesondere Schäfer und Landwirte klagen seit Monaten über Probleme mit den Tieren und hatten unter anderem eine Bestandsobergrenze für Wölfe in Mecklenburg-Vorpommern gefordert.

Schäfer und Landwirte klagen und jammern, seit es sie gibt, also seit rund 10.000 Jahren, und jeder Beutegreifer, selbst Nichtbeutegreifer sind ihnen ein Dorn im Auge, denn die einen holen sich schon mal ein Schaf, die anderen gehen in's Getreide oder den Gemüsegarten... Irgend was ist immer da, das weg muß...
Eine Bestandsobergrenze zu fordern ist einfach nur Schwachsinn, typisch für Leute, die vom Wolf keine Ahnung haben. Die ergibt sich von ganz alleine im Sinne von Wölfe je Flächeneinheit aus deren Verhalten und Biologie.

Gruß
Wolf

Grauer Wolf hat geschrieben: Schäfer und Landwirte klagen und jammern, seit es sie gibt, also seit rund 10.000 Jahren, und jeder Beutegreifer, selbst Nichtbeutegreifer sind ihnen ein Dorn im Auge, denn die einen holen sich schon mal ein Schaf, die anderen gehen in's Getreide oder den Gemüsegarten... Irgend was ist immer da, das weg muß...

Ist leider so. SachichdochdieganzeZeit.

Und zu den Lobbyisten: Mittlerweile ist das doch schon system-immanent, von Demokratie kann man da kaum noch sprechen.

Grauer Wolf hat geschrieben:Eine Bestandsobergrenze zu fordern ist einfach nur Schwachsinn, typisch für Leute, die vom Wolf keine Ahnung haben. Die ergibt sich von ganz alleine im Sinne von Wölfe je Flächeneinheit aus deren Verhalten und Biologie.

Gruß
Wolf

Wie elastisch die Frage Wölfe/Flächeneinheit ist bleibt eben die Frage. Da gibt es wohl allzu starre Vorstellungen. Am TÜP Oberlausitz scheint da schon ein ziemliches Gedränge zu herrschen.

Grauer Wolf hat geschrieben:

Insbesondere Schäfer und Landwirte klagen seit Monaten über Probleme mit den Tieren und hatten unter anderem eine Bestandsobergrenze für Wölfe in Mecklenburg-Vorpommern gefordert.

Schäfer und Landwirte klagen und jammern, seit es sie gibt, also seit rund 10.000 Jahren, und jeder Beutegreifer, selbst Nichtbeutegreifer sind ihnen ein Dorn im Auge, denn die einen holen sich schon mal ein Schaf, die anderen gehen in's Getreide oder den Gemüsegarten... Irgend was ist immer da, das weg muß...
Gruß
Wolf

Ja logisch, das ist wie bei den Fotographen, die meckern auch immer wenn man denen im Weg steht... und das auch seitdem es den Fotoapparat gibt. Warum? Weil sie eben denen stören, die Geld damit verdienen. So hat jeder seinen Beruf!
Gruß Harris

Alpenwolf hat geschrieben:

Grauer Wolf hat geschrieben:Eine Bestandsobergrenze zu fordern ist einfach nur Schwachsinn, typisch für Leute, die vom Wolf keine Ahnung haben. Die ergibt sich von ganz alleine im Sinne von Wölfe je Flächeneinheit aus deren Verhalten und Biologie.

Gruß
Wolf

Wie elastisch die Frage Wölfe/Flächeneinheit ist bleibt eben die Frage. Da gibt es wohl allzu starre Vorstellungen. Am TÜP Oberlausitz scheint da schon ein ziemliches Gedränge zu herrschen.

Und wo bleibt die Quelle bzgl. dem Gedränge?? Wie immer bei Ihnen alles nur substanzlos!

Hier zum Beispiel: http://wolfsregion-lausitz.de/images/st ... 3-2014.jpg
Geschätzt passt das doch mit ca. 200 km² im Mittel.

Aber deswegen ist das aber doch kein Gedränge, sondern nur logisch, wenn die Reviere von den Wölfen als geeignet gesehen und dann besetzt werden!

Genau.

Alpenwolf hat geschrieben: Am TÜP Oberlausitz scheint da schon ein ziemliches Gedränge zu herrschen.

Unsinn...
Hör mal auf, aus hunderten Kilometern Entfernung immer wieder erklären zu wollen, was bei mir vor der Haustür los ist. Du machst dich nur immer mehr unglaubwürdig.