Re: "Willkommen Wolf reicht nicht"
Verfasst: 3. Apr 2015, 22:56
Grauwolf,
aus meinen leider missglückten Antworten von gestern ziehe ich nur noch den ersten Punkt, also den "philosophischen Quatsch" heraus.
Die Jagd als Nahrungserwerb ist seit der Jungsteinzeit, also seit der Seßhaftigkeit der Menschen Geschichte und damit auf keinen Fall als Argumentation und ethische Legitimation geeignet. Im Gegenteil die Jagd behindert seit diesen Zeiten den Nahrungserwerb und das oft erheblich, da der Anbau von Steckrüben und die Haltung von Schweinsschnitzeln wesentlich effizienter und sicherer ist.
Das nun hinter der Jagd stehende stehende philosphische Konstrukt deckt sich aber ganz wesentlich und auffallend mit ihrer vermutlichen Philosphie, zumindest der die ich aus ihren Postings herauslese. Das wird sie nun nicht ganz und gar nicht freuen, aber wir sind halt alle nur kleine Jäger, der Wolf, sie und ich und müssen daher mit diesem schweren Schicksal leben.
aus meinen leider missglückten Antworten von gestern ziehe ich nur noch den ersten Punkt, also den "philosophischen Quatsch" heraus.
Die Jagd als Nahrungserwerb ist seit der Jungsteinzeit, also seit der Seßhaftigkeit der Menschen Geschichte und damit auf keinen Fall als Argumentation und ethische Legitimation geeignet. Im Gegenteil die Jagd behindert seit diesen Zeiten den Nahrungserwerb und das oft erheblich, da der Anbau von Steckrüben und die Haltung von Schweinsschnitzeln wesentlich effizienter und sicherer ist.
Das nun hinter der Jagd stehende stehende philosphische Konstrukt deckt sich aber ganz wesentlich und auffallend mit ihrer vermutlichen Philosphie, zumindest der die ich aus ihren Postings herauslese. Das wird sie nun nicht ganz und gar nicht freuen, aber wir sind halt alle nur kleine Jäger, der Wolf, sie und ich und müssen daher mit diesem schweren Schicksal leben.