Re: Das elfte Gebot: Man füttert keine fremden Tiere!
Verfasst: 15. Jun 2011, 16:39
Weil ich es gerade gelesen habe noch ein Beitrag zu der Fähigkeit von Hund und Wolf zur Vorraussage von menschlichem Verhalten.
http://www.thestar.com/news/world/artic ... -your-mind
Der werte Buchleser hat als Versuchskaninchen herhalten müssen.
@Grauer Wolf
Bei mir ist jagdfreie Zone, da gibt es keine Hochsitze und die Jäger dürfen auch nicht schiessen, weil die Rinder das ganze Jahr draussen sind. Die Kerle wie der Fuchs und die Rehe wissen das, aber für die Hunde ist das in der Dämmerung die absolute Versuchung. Deswegen nehme ich sie um diese Zeit ungern mit. Ich gönne den Wildtieren ihre Sicherheit auch in diesem Sinne:
http://www.waldwissen.net/wald/wild/oek ... s/index_DE
Wenn ich aber den Anfang meines Weges betrachte, dann habe ich mit anderen "Unholden" schon Interessenskonflikte. Bei der hier vorhandenen Katzeninflation muß ich an geeigneten Tagen erst alle sonnenlägerigen Katzen von der Strasse verscheuchen, bevor ich mit den Hunden beruhigt durchziehen kann. Diese Wesen sind dekadent und dumm und es ist eigentlich nicht meine Sache, ihnen beizubringen, daß man als Katze Hunden und Gleichartigem am besten auf einem Baum oder am Fensterrahmen begegnet. Wenn der Fuchs seine Höhle nicht rechtzeitig erreicht, kräht kein Hahn danach. Stelle dir aber mal das Theater bei einer Katze vor. Um den Wildkatzen die Wanderwege zu eröffnen haben sie viele Büsche zum Schutz gepflanzt. Das machen aber meine Nachbarn nicht!
Man muß also bei manchen Tieren räumliche und zeitliche Trennung vorsehen und gelegentlich dazu auch nachhelfen.
Dazu muß man dann auch gegebenenfalls unfreundlich sein.
http://www.thestar.com/news/world/artic ... -your-mind
Der werte Buchleser hat als Versuchskaninchen herhalten müssen.

@Grauer Wolf
Bei mir ist jagdfreie Zone, da gibt es keine Hochsitze und die Jäger dürfen auch nicht schiessen, weil die Rinder das ganze Jahr draussen sind. Die Kerle wie der Fuchs und die Rehe wissen das, aber für die Hunde ist das in der Dämmerung die absolute Versuchung. Deswegen nehme ich sie um diese Zeit ungern mit. Ich gönne den Wildtieren ihre Sicherheit auch in diesem Sinne:
http://www.waldwissen.net/wald/wild/oek ... s/index_DE
Wenn ich aber den Anfang meines Weges betrachte, dann habe ich mit anderen "Unholden" schon Interessenskonflikte. Bei der hier vorhandenen Katzeninflation muß ich an geeigneten Tagen erst alle sonnenlägerigen Katzen von der Strasse verscheuchen, bevor ich mit den Hunden beruhigt durchziehen kann. Diese Wesen sind dekadent und dumm und es ist eigentlich nicht meine Sache, ihnen beizubringen, daß man als Katze Hunden und Gleichartigem am besten auf einem Baum oder am Fensterrahmen begegnet. Wenn der Fuchs seine Höhle nicht rechtzeitig erreicht, kräht kein Hahn danach. Stelle dir aber mal das Theater bei einer Katze vor. Um den Wildkatzen die Wanderwege zu eröffnen haben sie viele Büsche zum Schutz gepflanzt. Das machen aber meine Nachbarn nicht!
Man muß also bei manchen Tieren räumliche und zeitliche Trennung vorsehen und gelegentlich dazu auch nachhelfen.
Dazu muß man dann auch gegebenenfalls unfreundlich sein.