Re: Stute bei Ohlenstedt von einem Wolf angeriffen?
Verfasst: 2. Jun 2017, 21:42
"Sack"? So etwas? https://www.lila-pferd.de/WebRoot/Store ... 3149_0.jpg Das ist gegen die nervigen Fliegen.
Informationen und Austausch über Wölfe
https://wolf-forum.de/
Nö, ist Grau und mit dem Halfter verbunden und (so wie es aussieht)undurchsichtig. Meine Frau hat die Stuten zum Weide-Eingang gelockt, deswegen habe ich das von Nahem gesehen.SammysHP hat geschrieben: ↑2. Jun 2017, 21:42 "Sack"? So etwas? https://www.lila-pferd.de/WebRoot/Store ... 3149_0.jpg Das ist gegen die nervigen Fliegen.
Dem stimme ich zu - nur ein völlig unterbelichteter Wolf würde an dem Punkt weitermachen. Und selbst mehrere Wölfe würden die Stute beschäftigen und hintenrum beharrlich das Fohlen zu grappschen versuchen. In dem Fall hätte aber das Fohlen bereits massive Verletzungen davongetragen. Und dann hätten das mindestens drei, vier Wölfe sein müssen oder so? Einer reicht definitiv nicht, um die Stute "festzutackern". Was meinen die Wolfs-Experten?grauer-geselle hat geschrieben: ↑3. Jun 2017, 07:48
Der Angriff auf ein wehrhaftes Pferd, das den Wolf mit einem Tritt töten
kann, ist schon ein unnatürlich hohes Risiko. Der Wolf kann das ganz
sicher sehr gut einschätzen und deswegen ist es ziemlich unwahrscheinlich,
dass er so einen selbstmörderischen Angriff wagt.
...laut Angermann die Besitzer eine Stute mit Fohlen verletzt auf der Weide in Ohlenstedt aufgefunden. Das Tier habe nicht nur schwere Bisswunden im Brustbereich ...
So ein dreister Lügner dieser Angermann...Es sind aber keine Biss-Spuren vorhanden...
„Die meisten Verletzungen sind auf das Durchbrechen der Zäune zurückzuführen“, sagt er. Nur die Kratzer am Euter seien untypisch. „Sie unterscheiden sich in Tiefe, Form und Symmetrie von den übrigen Kratzern.
Wer wurde hier den gefragt? Das schreit nach Mund zu Mund Propagana. "Der hat das so gesagt, schreiben sie das genau so auf, den brauchen sie gar nicht mehr fragen." So wie hier wieder:Nach Einschätzung des behandelnden Tierarztes seien die Verletzungen äußert schwerwiegend, aber nicht lebensbedrohlich
Tierarzt und Wolfsbeauftragter sind sich laut der Besitzerin relativ sicher, dass die Wunden von einem Wolfsangriff stammen
Stute, Pony dem Tode nah, nur ein paar Kratzer, Bisswunden? Was den nun. Es noch nicht mal sicher ob auch nur eine Wunde von einem Tierangriff stammt, ober ob alle Verletzungen nur durch die Panik entstanden ist.Dass ein Wolf direkt ein Pferd angreift, halten sowohl der Tierarzt als auch der Wolfsberater für unwahrscheinlich – obgleich sie es nicht kategorisch ausschließen können. Alleine das Auftauchen eines Wolfes könnte bei Pferden Panik auslösen. „Dann kann es aufgrund der Zäune zu schlimmen Verletzungen kommen
Möchte nicht wissen wie viele andere das immer noch glauben.
Ja ich bitte darum. Die Lügen des Herrn Angermann luckenlos aufzudecken. DAS sind wahrlich neue Dimensionen.Das Ministerium muss für absolute Transparenz und eine lückenlose Aufklärung des Vorfalls sorgen.
zaino hat geschrieben: ↑3. Jun 2017, 15:00 AAAARGH...
"Aufgrund der zunehmenden Wolfsangriffe auf Pferde zeigen sich viele Besitzer beunruhigt...." WolfsangriffeEEEEE? Welche bitte?
Jaja, Pfotenkratz-Spuren, genau. Der Wolf gibt jetzt Pfötchen.
Oder läuft da etwa ein Berglöwe aus dem nächsten Zoo frei herum? Mannmannmann... *kopfauftischkante".