Re: Schafe in Dreeßel gerissen
Verfasst: 9. Mär 2016, 00:34
Hallo Widukind!
Der Wolf ist ein sehr intelligentes Säugetier. Der Mensch meint er wäre auch intelligent... Merkt aber offensichtlich, das der Wolf ihm in vielen Bereichen doch überlegen ist. Und das weckt Neid und Zorn. Denn was macht der Mensch, wenn sein Gegenüber ihm überlegen scheint. Anstatt von ihm zu lernen, bringt er ihn um.
Der Wolf entscheidet sein Tun in wirklicher Freiheit, zwar nach biologischen "Gesichtspunkten", aber dennoch nicht in allem vorhersehbar.
Wir sind eingebunden in finanzielle, "moralische", Konditionierungen, berufliche usw. usw. Jeder könnte sich jederzeit, wenn er nur wollte, aus diesem Zwangskorsett lösen. Stell Euch nur mal vor jeder wäre sich wirklich seiner Sterblichkeit bewußt und würde auch danach handeln... anstatt den täglichen Trott, wieder und wieder aufzunehmen. Jeder hat es in der Hand, etwas zu ändern. Aber die Konditionierung, die er als Kind gelernt und ihm beigebracht hat zu funktionieren, nicht zu leben, hindert viele daran, geistig und räumlich frei zu leben... ein selbstbestimmtes Leben zu führen...
Und da "kommt" ein Wolf "daher" und hält ihm einen Spiegel vor sein Gesicht...
Der Wolf ist ein hochsoziales Wesen. So sind wir eigentlich auch durch die Jahrtausende gekommen, weil wir Menschen aufeinander "aufgepaßt" haben. Diese Eigenschaft scheinen wir aber immer mehr zu verlieren.
Und nun kommt mir nicht mit dem Spruch, ich würde dieses Tier idealisieren...
Die geistige und räumliche Freiheit eines Lebewesen sind eines der höchsten Güter, die sich eine "soziale Gemeinschaft" bewahren muss...
So genug philosophiert...
Gruß Jan
Der Wolf ist ein sehr intelligentes Säugetier. Der Mensch meint er wäre auch intelligent... Merkt aber offensichtlich, das der Wolf ihm in vielen Bereichen doch überlegen ist. Und das weckt Neid und Zorn. Denn was macht der Mensch, wenn sein Gegenüber ihm überlegen scheint. Anstatt von ihm zu lernen, bringt er ihn um.
Der Wolf entscheidet sein Tun in wirklicher Freiheit, zwar nach biologischen "Gesichtspunkten", aber dennoch nicht in allem vorhersehbar.
Wir sind eingebunden in finanzielle, "moralische", Konditionierungen, berufliche usw. usw. Jeder könnte sich jederzeit, wenn er nur wollte, aus diesem Zwangskorsett lösen. Stell Euch nur mal vor jeder wäre sich wirklich seiner Sterblichkeit bewußt und würde auch danach handeln... anstatt den täglichen Trott, wieder und wieder aufzunehmen. Jeder hat es in der Hand, etwas zu ändern. Aber die Konditionierung, die er als Kind gelernt und ihm beigebracht hat zu funktionieren, nicht zu leben, hindert viele daran, geistig und räumlich frei zu leben... ein selbstbestimmtes Leben zu führen...
Und da "kommt" ein Wolf "daher" und hält ihm einen Spiegel vor sein Gesicht...
Der Wolf ist ein hochsoziales Wesen. So sind wir eigentlich auch durch die Jahrtausende gekommen, weil wir Menschen aufeinander "aufgepaßt" haben. Diese Eigenschaft scheinen wir aber immer mehr zu verlieren.
Und nun kommt mir nicht mit dem Spruch, ich würde dieses Tier idealisieren...
Die geistige und räumliche Freiheit eines Lebewesen sind eines der höchsten Güter, die sich eine "soziale Gemeinschaft" bewahren muss...
So genug philosophiert...
Gruß Jan