wolf-forum.de

FrauFuchs hat geschrieben:Es gibt durchaus Menschen die in der Lage sind, angreifende Vierbeiner effektiv zu verjagen. (Vermute mal dasd sind aber eher auch die, die vor wölfen keine angst haben- immerhin: wer raufende hunde zu trennen vermag die witklichrs Beschädigungsbeissen betreiben hat schon eine seltene Begabung mit Caniden, braucht dann daher den Wolf auch nicht fürchten. Die die in der Liga Trainer usw für Hunde mit Aggressionsproblemen spielen gibt's nicht so häufig.... )die meisten allerdings, so meine persönliche Erfahrung, stehen bloß rum und schreien. Auch die, die sich so gross tun...Typisch Mensch.

Glaube mir, ich kann es!
Vor Wölfen habe ich trotzdem Angst. Ich bilde mir nicht ein, meine Hunde gegen ein Wolfsrudel verteidigen zu können. Das ist eine ganz anderes Kaliber.

FrauFuchs hat geschrieben: Was den Chihuahua angeht weiß man erst mal nur eines sicher: ein Chihuahua ist bei einer Auseinandersetzung mit vermutlich anderen Caniden ums leben gekommen.
Alles andere ist doch nebulöse Schreiberlings-Schmiererei.
Damit kann man wunderbar sommerlöcher stopfen...

Dass er weggetragen wurde und gesucht werden musste, geht auch durch die Medien.
Frag doch mal beim Wolfsbüro des NLWKN, die können dir bestimmt sagen, ob von einem Wegtragen (Verschleppen) berichtet wurde. Dann weißt du es genau.

Die DNA können wir gerne abwarten.
Bedauerlicherweise ist es aber sehr warm und es ist Zeit vergangen zwischen dem Töten und dem Auffinden, das ist schon mal schlecht für ein exaktes Ergebnis, vielleicht ist an dem toten Hund auch der Fuchs vorbei gekommen, vielleicht war es überhaupt der Fuchs, der den Hund angegriffen und verschleppt hat. Möglichkeiten über Möglichkeiten. Warten wir es ab.

Das Ganze ist total dubios - der Kleine wurde "verschleppt", aber sieht ziemlich unverletzt aus.
Sieht mir eher nach "die lästige kleine Plage abschütteln" als nach einer Jagd aus.
Neulich der Jäger, den ein Wolf angegriffen haben soll, der hat auch so einiges Jägerlatein erzählt, dass sich nach gründlicher Spurensuche als vollkommener Quatsch erwies.

Halbwilde Hunderudel kenne ich - da wären mir ein paar echte Wölfe von vorn lieber gewesen als DIE von hinten. Gruselig. Gebe Frau Fuchs recht, wer erfolgreich in einen Hundekampf eingreifen kann, gehört zu einer Spezies, die selten ist wie Hühnerzähne.

zaino hat geschrieben:Das Ganze ist total dubios - der Kleine wurde "verschleppt", aber sieht ziemlich unverletzt aus.

Allerdings. Paßt auch überhaupt nicht zur Horrorzeichnung der BILD-Zeitung ...

Ist das deren Ernst?!

BEIM GASSIGEHEN

Der ganze Artikel hier.

Den Artikel gibt's auch noch: http://www.bild.de/regional/hannover/wolf/beisst-chihuahua-tot-42074124.bild.html

schön reißerisch aufbereitet. Soso, losgerissen hat er sich... schon irgendwie klar, wenn sowas Kleines wegrennt, ist halt leider Polen offen.
Bisswunden gibts also. Abwarten.
Aber vergesst nicht: Wir waren nicht dabei!

Einen Gewinner hat die Sache auf jeden Fall schon mit dem Diekmann.
Den Bezahlidioten wird schon erklaert woher 'ploetzlich' die 'vielen' Woelfe herkommen. Da eben paid content nicht zu sehen was dort steht, aber vielleicht auch besser so

Eine weiterer Artikel in der Celleschen Zeitung: http://www.cellesche-zeitung.de/S4232375

Die DNA-Proben werden zur Zeit im Senckenberg-Institut mit hoher Priorität bearbeitet, parallel dazu werde der Kadaver in der Tierärztliche Hochschule in Hannover untersucht. Das Ergebnis der letzteren Untersuchung solle bereits nächste Woche vorliegen.

Inzwischen sei bekannt geworden, dass in der Nähe ein Mann mit fünf wolfsähnliche Hunden lebe. Dieser wollte das nicht bestätigen und weder Gemeinde noch Landkreis wüssten etwas davon. Das NLWKN habe es aber bestätigt.

@sammy: habe den Artikel auch gelesen. Der Halter besagter hunde ist meines wissens Züchter - Schöne Tiere hat er:-) kann mich aber auch täuschen.