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Jener genannte Förster a. D. hat mit Sicherheit niemals Waldbesucher angepöbelt oder jemandem den Dackel erschossen, ich kenn ihn ganz zufällig.
Die Flinte in der Hand hat allerdings auf beiden Seiten schon den einen oder anderen Charakter versaut (bzw. vorhandene Versautheit enthüllt).
Ich hab nichts gegen Jagd, wie gesagt - aber sie müssen sich alleweil zusammenreißen, die Herren und Damen von der Jägerschaft, der Gegenwind wird kälter. Man kann mit Kritik übrigens auch konstruktiv umgehen statt sich drüber aufzuregen.

Der Experte Reichholf zum Waldsterben:
„ Wer den Zustand der Wälder kritisch mitverfolgt, stellt fest, dass lediglich ein stiller Tod des Waldsterbens stattgefunden hat, das Phänomen als solches offenbar aber nicht existierte: Natürlich gibt es kranke Bäume, viele gehen auch aus unterschiedlichsten Gründen ein. Es gibt aber auch sehr viele gesunde, und manche Arten breiten sich bei uns aus, gerade in städtischen Bereichen nahm ihr Bewuchs zu. Dass aber die bösen Autoabgase alle Bäume bis zum Jahr 2000 vernichten werden, war offensichtlich eine völlig falsche Vorhersage in den 70er- und 80er-Jahren.“

Und der wird hier angepriesen?

Es waren die Schwefeldioxidbelastungen der Braunkohlekraftwerke die als saurer Regen die Wälder z.B. in Erzgebirge geschädigt haben.

... und ganz sicher gabs kein Waldsterben, weil etwa irgendwelche bööösen Pflanzenfresser an den Trieben kleiner Bäumchen oder deren Rinde genascht hätten.