Der ist gut!SammysHP hat geschrieben:Das könnte vielleicht sogar zutreffen, denn dann hat sich der Wolf erfolgreich etabliert und wird von der Bevölkerung als etwas völlig natürliches akzeptiert.

Gruß
Wolf
Der ist gut!SammysHP hat geschrieben:Das könnte vielleicht sogar zutreffen, denn dann hat sich der Wolf erfolgreich etabliert und wird von der Bevölkerung als etwas völlig natürliches akzeptiert.
"Euch"? Bist Du Dir da so sicher, wen hier Wissen fehlt?Pegasosler hat geschrieben: oder euch einfach das Wissen fehlt.
viewtopic.php?f=16&t=510&p=7009&hilit=T ... well#p7009Miscanthus hat geschrieben:Der genannte "junge Mann", der mit seiner Freundin vom Bären gefressen wurde, ist wohl der Fall Timothy Treadwell, über den es genügend Studien seiner zwiespältigen Person gibt. Diesen wenig rational denkenden Menschen als "typisches Beispiel heranzuziehen", naja wenn´s einem halt in´s Weltbild passt.......
in der theorie hast du recht, in der praxis sieht das ganze leider völlig anders aus. fakt ist, dass das niederwild auch in vielen regionen mit starker fuchsjagd praktisch ausgerottet ist. umgekehrt gibt es ebenso gebiete mit hohen raubwildbeständen, wo auch das niederwild gedeiht.Pegasosler hat geschrieben:Zum Thema Fuchs ist es absoluter Quatsch dass es keinen Unterschied macht ob er bejagt wird oder nicht. Die bejagung ist notwendig. Allein schon wegen dem Niederwild. Durch den großflächig monotonen Anbau in der Landwirtschaft haben es Rebhuhn, Fasan und Co. nicht leicht. Wenn die Füchse dort nicht bejagt werden hat das Niederwild dort keine Chance zu überleben.Das ist Fakt.
schade, dass du nicht bereit bist, neues zu lernen. aber leider ist das bei vielen wolfsgegnern so. eigentlich ist eschon fast amüsant, dass du dann nur wenige sätze später unsererseits den vorwurf machst, dass wir nicht sehen wollen... sich selber einen spiegel vorzuhalten wäre manchmal angebracht.Pegasosler hat geschrieben:All die anderen Argumentationen sind schön und gut aber das ändert nichts an meiner persönlichen Meinung.
wie Miscanthus schon gesagt hat, sprichst du den fall timothy treadwell. wenn du dich auch nur ein wenig eingelesen hättest, wüsstest du, dass genau das, was er getan hat, von wolfs- und bärenfreunden heftigst kritisiert und keineswegs zur nachahmung empfohlen wurde. aber anstatt dies zu erwähnen, ist es natürlich einfacher für dich, alle raubtierfreunde ins selbe becken zu werfen.Pegasosler hat geschrieben:Ich erinnere mich gerne an einen jungen Mann zurück der immer wieder erzählt hat wie harmlos die Bären doch immer sind....der ganzen Welt wollte er beweisen das Bären keine Gefahr darstellen, bis er und seine Freundin schließlich von einem gefressen wurden.