Ich glaube, daß die Vermutung über Korrelation zwischen Anzahl der Risse der Nutztiere und der Bestandsentwicklung des WolfesDas sind dann schon 10, bzw 11 der Natur entnommene, überfahrene Wölfe in diesem Jahr allein in der Lausitz. Bei 40 Wölfen insgesamt kann man sich dann ja die Prozentzahl ausrechnen. Werden nächstes Jahr wohl deutlich weniger Nutztierschäden geben. Und das liegt nicht an den besseren Schutzmassnahmen.
nicht so gerne gelesen wird.

Lt. Lupus betrug 2011 die Anzahl der Jungwölfe in der Lausitz mindestens 33 Exemplare.
Entscheidend ist hier die Dunkelziffer dh. wieviel % der Verluste nicht festgestellt worden sind.
Weitere Größe mit eingen Unbekannten stellen die vielen Unfälle auf den Straßen dar, und hier müsste man m.A.n. versuchen festzustellen,
ob das eine zufällige oder "systematische" Entwicklung ist. ZB. Vergleich mit geschätzten % der Populationen anderer Tiere die in dieser Region überfahren werden. Weiter ist mir - und den Wissenschaftlern wahrscheinlich auch - unklar wieviel % der Wolfsnahrung hier als Aaas aufgenommem wird und
inwiefern beeinflusst die Nahrungssuche an den Strassen das Unfallgeschehen.
Und von den Nutztierschäden nächstes Jahr lassen wir uns aus neue überraschen.....