Das Tier wird für Risse von bis zu eingezäunten Rindern, Ponys sowie auch eines Alpakas im Landkreis Nienburg und zwei Nachbarkreisen verantwortlich gemacht.
Er hat immer noch nicht dazu gelernt. Komplett beratungsresistent der Herr Minister.
In Schleswig-Holstein ist daraus mittlerweile schon ein Spaß für die gesammte Hobby-Jagd geworden.Es sei davon auszugehen, beantwortete das niedersächsische Umweltministerium dieser Tage eine Anfrage der Grünen, „dass der Wolfsrüde seine Fähigkeit, zum Selbstschutz befähigte Rinder anzugreifen und zu reißen, beibehalten hat“. Mehr noch: „Dass er diese Fähigkeit weiter verfeinert und an andere Tiere des Rudels weitergibt.“
https://www.tagesspiegel.de/gesellschaf ... 32254.htmlÄhnlich schwer wie Lies tut sich dessen grüner Kollege Kan Philipp Albrecht im Nachbarbundesland Schleswig-Holstein. Dort ist „Problemwolf“ GW924m seit dem Februar zum Abschuss freigegeben. Weil der Wolf die von der Landesregierung beauftragten Häscher immer wieder narrte und auf seiner Flucht munter weiter Weidetiere riss, hat Albrecht jetzt die Abschussgenehmigung auf alle Jäger mit Revieren in Pinneburg und Steinburg ausgeweitet: Dort haben jetzt rund 500 Jagdleute die Lizenz zum Töten.