Ängste spiegeln in den wenigsten Fällen die Tatsächlichen Gefahren wieder.Erklärbär hat geschrieben: ↑9. Mär 2019, 12:22 Soso. Wieder mal ne Umfrage zum Thema Wolf.
Dafür, dass Wölfe hier angeblich noch nie jemandem geschadet haben sollen, sind mehr als ein Viertel Ängstliche doch eine beachtliche Zahl. Dass sich Landbewohner vermehrt sorgen, wurde hier im Forum noch vor ein paar Wochen vehement bestritten. LOL.
Dein Gedächtnis lässt auch zu wünschen übrig. Die Frage war die Befürwortung der Wölfe und sich Ängste und Sorgen.
Das ist der Unterschied! Die Angst vor Wölfen war sogar bei Forsa höher. Also von wegen zunehmende Angst.
Zu den Frauenthema. Die Partein eignen sich nicht zur Festlegung solcher Werte. Da setzt das Kollektivdenken ein. Ein großer Fehler der Wolfsgegner das die Zustimmung des Wolfes sich in den Grünenwählern wiederspiegelt. Ebenso sind nicht alle AfDwähler Rassisten.
Nina bei den Pateien sind zuviele Faktoren vermischt. Die sind für deine Analye ungeeignet. Unterschätze nicht den Einfluss von Kollektivantworten!
Tatsache ist das Frauen insgesamt naturgemäß mehr Angst vor dem Wolf haben. Aber das hat weniger mit dem Wolf zu tun sondern damit das Frauen im Durchschnitt eher ängstlicher sind als Männer. Bei Befürwortung sind die Werte gleich.
Auch wieder ein Beleg das das nicht das selbe ist Erklärbär. Aber du kennst ja nicht mal den Unteschied zw. können und müssen, von deinen Rechenkünsten ganz zu Schweigen.
Was man hier bräuchte wäre ein Referenzwert. Mann geht in Wald ohne Wölfe, Mann geht in Wald mit Wölfen und das gleiche mit Frauen. Wenn die Differnz tatsächlich von Frauen höher ist als die von Männern erst dann kann man wirklich behaupten das Frauen mehr Angst vor Wölfen haben.
So aber bleibt es dabei das Frauen einfach von Natur aus ängstlicher und vorsichtiger sind als Männer. Ein Zusammenhang mit Wölfen ist da nicht Erkennbar.