Wie gefährlich der Wolf für den Menschen wirklich ist
Re: Wie gefährlich der Wolf für den Menschen wirklich ist
Dazu sollte man vielleicht noch erwähnen das dies aus der Sicht des Wolfes aber gar nicht so toll ist. Der Mensch ist da nur ein Störfaktor, auf die er seine Aufmerksamkeit richten und damit verschwenden muss. Geschweige den Energie für Umwege ausgeben. Eine Wolfbegegnung ist daher eher ein egoistischer Wunsch des Menschen.
Zufallsbegegnungen sind in Ordnung, solange sie nicht durch z.B. Futter zwanghaft herbeigefürt werden. Auch sollte bedacht werden das der nächste Mensch nicht unbedingt mit einer Kamera schießt. Sichere Entfernung ist da was anderes als normal.
Zufallsbegegnungen sind in Ordnung, solange sie nicht durch z.B. Futter zwanghaft herbeigefürt werden. Auch sollte bedacht werden das der nächste Mensch nicht unbedingt mit einer Kamera schießt. Sichere Entfernung ist da was anderes als normal.
- Dr_R.Goatcabin
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Re: Wie gefährlich der Wolf für den Menschen wirklich ist
Der Wolf fällt nicht geschwächt um, nur weil er den Schrecken einer Sichtung hässlicher Zweibeiner am Vormittag nicht verkraften konnte. Alles halb so wild, herrje.
Dass der nächste Lauermensch im Dickicht aber mit was anderem als der Telelinse schiesst, ist sehr viel naheliegender.
Dass der nächste Lauermensch im Dickicht aber mit was anderem als der Telelinse schiesst, ist sehr viel naheliegender.
"Though this be madness, yet there is method in 't ..."
Re: Wie gefährlich der Wolf für den Menschen wirklich ist
Onikra du Schlaumeier, ich hab jetzt einfach mal vorausgesetzt, daß dies den Wolfsfreunden bekannt sein sollte und daß sich ein zielgerichtetes Stalken auch von selbst verbietet.
Und mit dem Vorwurf des Egoismus wäre ich ohnehin vorsichtig, schließlich könnte das argumentativ als Bummerang zurückkommen, wenn die Freude über die Rückkehr des Wolfes in seine angestammten aber 150 Jahre später deutlich dichter besiedelten und umstrukturierten Gebiete als Egoismus von Naturfreunden ausgelegt wird.
Und mit dem Vorwurf des Egoismus wäre ich ohnehin vorsichtig, schließlich könnte das argumentativ als Bummerang zurückkommen, wenn die Freude über die Rückkehr des Wolfes in seine angestammten aber 150 Jahre später deutlich dichter besiedelten und umstrukturierten Gebiete als Egoismus von Naturfreunden ausgelegt wird.
- Dr_R.Goatcabin
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Re: Wie gefährlich der Wolf für den Menschen wirklich ist
Da gibt es eine MENGE anderer Sachen im Wald, wo der Wolf seine Energie hinsichtlich Untersuchung nutzlos verschwenden kann. Minen, Fliegerbomben, Pissflaschen rücksichtsloser Brummifahrer, Sperrmüll, Traktorenreifen. Liste beliebig erweiterbar.
"Though this be madness, yet there is method in 't ..."
Re: Wie gefährlich der Wolf für den Menschen wirklich ist
Das hat man auch bei Scheu, Nachtaktiv und so weiter gedacht und es war ein Fehler so viel Verstand vorauszusetzten. Da hab ich lieber einen Satz beendet bevor es andere tun. Es geht auch nicht darum wie ihr es gemeint habt, sondern wie andere dies auffassen könnten. Warum denen immer eine Angriffsfläche bieten.
Der Baum aus dem der Bummerang stammt ist schon längst gewachsen. Welcher Vorwurf kam den hier genau als erstes vom Erklärbär?maxa67 hat geschrieben: ↑7. Dez 2018, 14:19 Und mit dem Vorwurf des Egoismus wäre ich ohnehin vorsichtig, schließlich könnte das argumentativ als Bummerang zurückkommen, wenn die Freude über die Rückkehr des Wolfes in seine angestammten aber 150 Jahre später deutlich dichter besiedelten und umstrukturierten Gebiete als Egoismus von Naturfreunden ausgelegt wird.
Manche können es einfach nicht ertragen das andere glücklicher sind als sie. Purer Neid also und das ist deren Egoismus und da werfe ich doch gerne einen Ast zurück
Dr_Goatcabin hat geschrieben: ↑7. Dez 2018, 14:18 Der Wolf fällt nicht geschwächt um, nur weil er den Schrecken einer Sichtung hässlicher Zweibeiner am Vormittag nicht verkraften konnte. Alles halb so wild, herrje.
Dass der nächste Lauermensch im Dickicht aber mit was anderem als der Telelinse schiesst, ist sehr viel naheliegender.
Ich hab doch geschrieben das es in Ordnung ist und das die Tiere gestört werden wissen auch die Tierfilmer sehr genau. Außerdem spiegelt doch dies genau das Verhalten wieder. Wölfe bewegen sich vorwiegend in der Dämmerung und laufen parallel an Menschen vorbei, wenn sie welchen begegnen.Dr_Goatcabin hat geschrieben: ↑7. Dez 2018, 14:22 Da gibt es eine MENGE anderer Sachen im Wald, wo der Wolf seine Energie hinsichtlich Untersuchung nutzlos verschwenden kann. Minen, Fliegerbomben, Pissflaschen rücksichtsloser Brummifahrer, Sperrmüll, Traktorenreifen. Liste beliebig erweiterbar.
Re: Wie gefährlich der Wolf für den Menschen wirklich ist
LOL. Ich fühle mich in der Wildnis pudelwohl, am liebsten im Wasser. Einen Wolf oder Bären brauche ich dazu nicht.
Re: Wie gefährlich der Wolf für den Menschen wirklich ist
Egal ob kuschlig, bissig oder erklärig - da geb ich dir rechtEinen ... Bären brauche ich dazu nicht.
Re: Wie gefährlich der Wolf für den Menschen wirklich ist
Allen Naivlingen oder solchen, die es nicht bleiben wollen, empfehle ich folgenden kürzlich erschienenen Artikel:
https://www.animalwised.com/how-often-d ... -2801.html
https://www.animalwised.com/how-often-d ... -2801.html
Re: Wie gefährlich der Wolf für den Menschen wirklich ist
Um es mit den Worten des Autors zu sagen:
Das Fazit des Artikels ist, dass Tollwut ein wichtiger Faktor sei (dem stimme ich vollkommen zu) und Kinder in weniger entwickelten Ländern gefährdet seien (kann ich weder zustimmen noch widersprechen, da meiner Meinung nach noch weitere Faktoren eine Rolle spielen).
Die Frage, warum Wölfe den Menschen in der Regel nicht als Beute oder Konkurrenz sehen, ist meiner Meinung nach nicht ausreichend untersucht, weshalb es auch so oft angezweifelt wird.
Prinzipiell klingt vieles in dem Artikel sinnvoll und richtig, anderes hingegen aber eher nach der Vorstellung des Autors. Nur wenige Aussagen sind tatsächlich durch Quellen belegt.but lack of evidence to support this claim makes it likely to be specious.
Das Fazit des Artikels ist, dass Tollwut ein wichtiger Faktor sei (dem stimme ich vollkommen zu) und Kinder in weniger entwickelten Ländern gefährdet seien (kann ich weder zustimmen noch widersprechen, da meiner Meinung nach noch weitere Faktoren eine Rolle spielen).
Die Frage, warum Wölfe den Menschen in der Regel nicht als Beute oder Konkurrenz sehen, ist meiner Meinung nach nicht ausreichend untersucht, weshalb es auch so oft angezweifelt wird.