Traurig

Über freilebende Wölfe in Deutschland.
harris
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Re: Traurig

Beitrag von harris »

TheOnikra hat geschrieben: 11. Jun 2018, 11:42 @harris Kommt bei deren "sich Gedanken machen" auch eine andere Option heraus als das es jeder Jäger über das Leben eines Wolfes entscheiden darf.
Auserdem muss man ja nicht den ganzen Schutzstatus in Frage stellen.
harris hat geschrieben: 8. Jun 2018, 09:32 Ich habe noch nie hehört, dass ein Hase erst beteubt, dann untersucht wurde um ihn dann gesund zu pflegen oder einzuschläfern... alle sind gleich, nur andere sind gleicher...
https://www.wildtierschutz-deutschland. ... gJVNvD_BwE

Also das ein Jäger davon nichts gehört hat ... , naja ist ja schon so das es da grundsätzlich andere Vorstellungen gibt.
Schade das Du es nicht verstanden hast, auf was ich eigentlich hinaus wollte.... aber egal
TheOnikra

Re: Traurig

Beitrag von TheOnikra »

harris hat geschrieben: 11. Jun 2018, 12:49 Schade das Du es nicht verstanden hast, auf was ich eigentlich hinaus wollte.... aber egal
Ne nicht egal. Auf was wolltest du den hinaus?
Es ist auch kein Geheimnis das es da unterschiedliche Ansichten zum Tierwohl gibt, sollte ja jetzt kein Vorwurf sein.

Und was ist, wird auch eine andere Option in Betracht gezogen. Davon hört man aus der Ecke selten was.
Schattenwolf

Re: Traurig

Beitrag von Schattenwolf »

TheOnikra hat geschrieben: 11. Jun 2018, 11:42 @harris Kommt bei deren "sich Gedanken machen" auch eine andere Option heraus als das es jeder Jäger über das Leben eines Wolfes entscheiden darf.
Auserdem muss man ja nicht den ganzen Schutzstatus in Frage stellen.
harris hat geschrieben: 8. Jun 2018, 09:32 Ich habe noch nie hehört, dass ein Hase erst beteubt, dann untersucht wurde um ihn dann gesund zu pflegen oder einzuschläfern... alle sind gleich, nur andere sind gleicher...
https://www.wildtierschutz-deutschland. ... gJVNvD_BwE

Also das ein Jäger davon nichts gehört hat ... , naja ist ja schon so das es da grundsätzlich andere Vorstellungen gibt.
Du weißt doch die einzigen die sich Gedanken machen und Ahnung haben ist die Jägerschaft. Um ehrlich zu sein, kam mir der gleiche Gedanke.
Götter in Grün.
Ich bin auch der Meinung das es in die Hände eines Veterinärs gehört.
Lutra
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Re: Traurig

Beitrag von Lutra »

harris hat geschrieben: 11. Jun 2018, 09:27
Lutra hat geschrieben: 8. Jun 2018, 18:06 Klar ist das ne traurige Sache und "jagderleben" weint da auch gleich mal anständig Krokodilstränen. Aber wie stellt man sich denn das so vor? Dass da gleich schnell mal der "Erlöser" durch die Rettungsgasse im Stau düst?
Tja, auch wenn es Deiner Meinung nach nur "Krokodilstränen" sind, mach die sich Gedanken darüber. Du auch? Und "schnell" mal einen Erlöser durch den Stau zu schicken, solle nach 3 Stunden doch möglich sein, oder?

Gruß Harris
Die Gedanken haben wir uns hier im Forum schon im Tread gemacht, den Sammy verlinkt hat. Und ja, ich hab mir da auch schon so meine Gedanken gemacht. Die Polizei sollte da eine klare Anweisung bekommen, denn die sind ja im Allgemeinen als erste bewaffnet vor Ort, könnten sozusagen "erlösen". Einem Jäger gehts außerhalb Sachsens erst mal gar nichts an. Er müßte genau so eine Genehmigung von der Behörde bekommen, ehe er "erlösen" dürfte, genau so wie bei einem verwilderten Rind, was bei uns hier schon vorgekommen ist.
Die "Krokodilstränen" stören mich, weil ich von fahrlässig krankgeschossenem Wild weiß, was dann irgenwo elend krepiert ist, weil mit zerschossenem Kiefer schlecht fressen kann, kein Einzelfall. Vor der eigenen Tür ist genug zu kehren, oder wer im Glashaus sitzt, sollte nicht...
Sollten wir hier nicht ausbreiten, führt ins OT...
Schattenwolf

Re: Traurig

Beitrag von Schattenwolf »

Naja das das ganze unkomplizierter vonstattengehen sollte kann sein. Ein Polizist kann aber genauso wenig einschätzen, ob dem Tier noch geholfen werden kann wie ein Jäger. Beim Jäger wäre noch die Frage ob da überhaupt ein Interesse dran besteht.
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