Gehört zwar nicht zu Weißkeisel, aber der tread ist ja so schön "belebt" da packe ich die Meldung hier mal rein, weil es sicher auch auf eine Abschußgenehmigung hinauslaufen wird.
SZ vom 30.1.2018: 12 Damwildkälber gerissen
http://www.sz-online.de/sachsen/zwoelf- ... 69799.html
Hunde in Weißkeißel und Krauschwitz angegriffen
Re: Hunde in Weißkeißel und Krauschwitz angegriffen
Schaden selbst verschuldet.Die Behörde kritisiert die Halter. „Der vorhandene Schutz hätte ertüchtigt werden müssen. Es gab weder einen Untergrabungsschutz noch einen Elektrozaun“, sagt die Sprecherin des Landratsamtes.
Gruß
Wolf
Re: Hunde in Weißkeißel und Krauschwitz angegriffen
Ich denke, bei uns findeste da keinen Widerspruch, aber den Tierhaltern kannste mit sowas nicht kommen. Die wollen sich nicht wirklich auf das Zusammenleben mit Wölfen einstellen und versuchen das, die Politik lösen zu lassen. Und so wird bei jedem Vorfall immer wieder auf die Tränendrüse in der Presse gedrückt. Zuletzt geschehen beim gerissenen Damwild im Oberland beim Cunewalder Rudel.
http://www.sz-online.de/nachrichten/wol ... 89924.html
http://www.sz-online.de/nachrichten/wol ... 89924.html
Re: Hunde in Weißkeißel und Krauschwitz angegriffen
maxa67 hat geschrieben: ↑30. Jan 2018, 14:51Zuletzt geschehen beim gerissenen Damwild im Oberland beim Cunewalder Rudel.
http://www.sz-online.de/nachrichten/wol ... 89924.html
Untergrabschutz? Irgend wo ist der Graue (wenn er's war) rein. Der Schutz war also nicht lückenlos.Das Damwild von Patrick Harig ist eigentlich gut geschützt. Um das gesamte Gehege zieht sich ein zwei Meter hoher Zaun. Wo und wie der Wolf in der Nacht zum Freitag trotzdem eindringen konnte, steht bisher nicht fest.
Re: Hunde in Weißkeißel und Krauschwitz angegriffen
Nummer 74 unter 2017 schauenGrauer Wolf hat geschrieben: ↑30. Jan 2018, 15:01maxa67 hat geschrieben: ↑30. Jan 2018, 14:51Zuletzt geschehen beim gerissenen Damwild im Oberland beim Cunewalder Rudel.
http://www.sz-online.de/nachrichten/wol ... 89924.htmlUntergrabschutz? Irgend wo ist der Graue (wenn er's war) rein. Der Schutz war also nicht lückenlos.Das Damwild von Patrick Harig ist eigentlich gut geschützt. Um das gesamte Gehege zieht sich ein zwei Meter hoher Zaun. Wo und wie der Wolf in der Nacht zum Freitag trotzdem eindringen konnte, steht bisher nicht fest.
http://www.wolf-sachsen.de/de/schadensstatistik
Knotengeflechtzaun; kein fester Bodenabschluss an Gewässerseite
Re: Hunde in Weißkeißel und Krauschwitz angegriffen
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