Schon merkwürdig das sich nie darüber aufgeregt wird das das Reh durch die Siedlung rennt.
Wie das wieder mal hier hingestellt wird geht ja mal wieder gar nicht.
Die sogennate Begegnung grenzt nicht nur an Nachstellen, nein das Reh ist dank Einsatz der beiden Frauen auch noch völlig umsonst gestorben.
Das alte Märchen das Experten darüber ganz verwundert waren, das ein Wolf doch einmal durch eine Siedlung streifen könnte.Mit einer Kollegin bin ich vor die Tür gerannt“, ... Mit lauten Rufen versuchte Doreen Wolf Isegrim einzuschüchtern ... Reh war nicht mehr zu helfen. Es verendete hinter einem Baum, wo es nach Deckung gesucht hatte.
Ernsthaft sollen die erst mal die Rehe und Wildschweine draußen halten, dann muss auch kein Wolf in die Siedlung kommen.
Und immer gleich einen Fall wo ganz dramatischen Rissen. Die zwar gar nicht miteinander zu tun haben, aber unbedingt immer in einem Artikel auftauchen müssen und immer schön Herdenschutz weglassen.
Der Herr von der Kulturlandschaft darf ja natürlich auch nicht fehlen, die wie immer niemals Beispiele bringen können in welcher
Nicht-Kulturlandschaft es nicht zu solchen Begegnungen kommen kann.
Aber welch ein Glück, die Prowolfseite darf auch was sagen:
Auf einen Wolf zurennen und ihm die Beute abjagen ist also richtig verhalten. (Scheinapplaus)Aus Sicht der Wolfsbeauftragten des Landes Brandenburg, Valeska de Pellegrini, haben sich die Frauen in Grebs und Trebitz richtig verhalten.