Und hier sollte man schon ein wenig unterscheiden, ob es ein etremer Wolfshasser ist, der ja mit den absurdesten Behauptungen daherkommt um irgendwas gegen den Wolf parat zu haben und sich diese Aussagen auch noch widersprechen.
(So von wegen Kofferraumwölfe und so. Heißt das nicht sich die Wolfspopulation doch nicht so stark wächst, wenn extra nachgeholfen werden muss. Oder die Nutztierrisse die nicht eindeutig dem Wolf zugeordnet werden können und deshalb keine Entschädigung bekommen. Ich dachte das sind alles Hybride, also für welchen Wolfsriss wollten die den haben.) Da scheinen sich die Gegner auch nicht all zu einig zu sein.
Der "normale " Wolfsgeger geht auch immer mehr auf Bejagung des Wolfes, anstatt der Ausrottung.
Fangen wir doch einfach mal an, bevor ich noch mehr abscheife. Folgende Aussagen waren als Komentare unter einer alten Pedition gegen den Wolf: https://www.openpetition.de/petition/ko ... ng&seite=1
Diese Aussage findet ihre Bestätigung z.B. auf dieser Seite: http://www.sandsteinblogger.de/2015/02/ ... gst-haben/Der Wolf gehört nicht in unsere dicht besiedelte Kulturlandschaft
Was man erst mal kaum glauben kann nach der Überschrift. Aber gerade wenn "Wolfsbefürworter" gegen den Wolf sind überzeugt es doch scheinbar viele.
Im Ernst wir machen aus Raubtier Beutegreifer,weil es nicht so negativ klingt. Ich würde den Begriff scheu mal lieber ändern. Da haben die Menschen eine unterschiedliche Auffassung. Duden: scheu = ängstlich, schüchtern, furchtsam ... bei der kleinsten Annäherung fliehend. Da hilft auch kein in der Regel schreiben nicht. Da spielen die Naturschützer der Bejagung ja voll in die Hände. Warum nicht vermeidet Kontakt zu Menschen, bei doch auftrettender Begegnung entfernt sich nach Begutachtung der Lage der Wolf für gewöhnlich. Würde auch auf Jungwölfe zutreffen, die etwas länger Begutachten müssen. Wäre mal so eine Idee.Argumente wie "der Wolf ist scheu".... haben sich als Unwahrheit heraus gestellt....
Auch Wildschweinplagen werden mal aufgeführt. Auch so ein Problem, da wir alle ähnlichen Probleme eben auch mit Bejagung lösen, bzw. wollen, nur beim Wolf eben nicht. Da haben die Wolfgegner den Vorteil, das es Schlicht weg keine große Wolfspopulation gibt die nicht bejagt wird. Die als Gegendarstellung dienen könnte, das man dies eben nicht beim Wolf und anderen Großraubtieren braucht.Nachdem uns Neozoen wie Waschbär,Marderhund,Mink,Nilgans und aktuell auch der asiatische Laubholzbockkäfer genügend unlösbare Probleme bereiten,können und wollen wir nicht noch das völlig unabwägbare Risiko"Wolf" gebrauchen...
Das kann aber nach hinten los gehen. Sag doch den naturfremden Städtern nicht was der auf seinen Teller hat. Getötete und verängstigte Tiere sind häufig auf Veganerseiten zu sehen. Man kann ja die Liste der getöteten Tierarten noch verlängern das kommt bestimmt gut. Da frage mich wie viele Wolfsschützer das eigentlich tatsächlich nicht wissen....Wo ist die Lobby für die Schafe ? Sie wurden brutal vom Wolf getötet oder schwer verletzt. Da sie nicht ( wie in der Natur ) flüchten konnten, hatten sie keine Chance zu entkommen, sie sind ja eingezäunt. Und jetzt beginnt die Weidesaison für Rinder, Kühe und Pferde. Alle " Wolfsfreunde " sollten sich einmal die Bilder von den gerissenen Nutztieren ansehen; oder die zu Tode geängstigsten " Überlebenden "
Viele Raubtiere haben keine natürlichen Feinde, weil sie sie noch nie gebraucht haben. Sie in die Rolle eines Beutetieres zu zwingen ist für mich schon Tierquälerei.Der Wolf, ein wunderbares Tier - etwa wie der Luchs, ist mir viel wert. ...Ein Raubtier bleibt ein Raubtier! ... Der Wolf braucht angemessene Bejagung, d.h. natürliche Feinde!!! Der Bär ist es nicht. Nur der Jäger kann die Rolle des Ausgleichs vornehmen - wer denn sonst.
...Wolfsschutz ist falsch verstandene tierliebe. Jedes jahr rotten die menschen hunderte Tierarten aus und vertreiben millionen von tieren. Keinen stört es. Doch fordert man die kontrollierte regulierung schreien alle auf die sich sonst auch nicht um Artenschutz kümmern...
...Die Art Wolf ist mit 170000 Individuen weltweit gesichert! Empfehlung: Naturgesetze und Realitäten mit Konsequenz begreifen!
Kommt auch mal vor. Der Vorwurf man würde eine nicht bedrohte bzw. nicht sehr bedrohte Tierart schützen. Wo schließt das eine denn das andere aus. Kein Wolfsschützer sagt zu den Schäfern das er seine Schafe an die Wölfe verfüttern soll. Gerade wenn man Wölfe schütz, schütz man erheblich viele Arten gleich mit. Deren Beute, den Wald, die Aasfresser ...
Bei den Zahlen sehe ich ein zunehmendes Problem, wenn der Gefährdungszustand als Proargument herhalten muss. Da bastelt sich jeder seine eigene Zahl von der existensgesicherten Wolfspopulation.
Wie in so ziehmlich in jedem Gebiet in denen Wölfe bejagt werden, sind dann alle Wölfe über dieser Zahl automatisch zu viel.
Dazu sag ich mal nichts.Warum sind wir auf einmal schlauer als unserer Vorfahren die den Wolf absichtlich vernichteten?
...Keiner ist in der Lage die Tiere mit Zäunen etc zu schützen, da bei vielen das Geld dafür fehlt. Dazu kommt noch, dass nichts und niemand einem versichern kann, dass ein Wolf da auch wirklich nicht durch kommt....
Durch aus berechtigt, wobei ich frage ob es Sinnvoll ist gegen den Wolf zu arbeiten, sodass mogliche Fördergelder von Nabu und Co in Aufklärung gesteckt wird. Es wird auch immer gesagt das Wolfsschützer das gefähligst zahlen sollen. Nur mal so die meisten zahlen Steuern,aus denen das finanziert wird. Die freundlichen Jäger haben bestimmt schon viel für Zäune und Herdenschutzhunde gespendet.
Fasst den Großteil der Aussagen zusammen. Meist auch in dieser Kombination und der Forderung nach Bejagung. Was genau diese Probleme verschlimmert bzw. erst verursachen könnte. Da Frage ich mich schon warum da Landwirte und Jäger so zusammen gegen den Wolf arbeiten. Letzendlich haben nur die Jäger was davon. Jährliche Trophen, ... und vielleicht werden sie ja auch wie in Amerika von den Landwirten bezahlt.Betriebliche Zukunft, Sicherheit meiner Kinder, Sicherheit bei meinem Tierbestand, Sicherheit der Bevölkerung
Also irgendwie wird hier die Bevölkerung und die Landwirte gehörig vera*****.
Also beim überfliegen der Kommerntare ist das die Hauptsorge der Leute und sehen ihn Bejagung ein Allheilmittel. Nach ihrer Vorstellung bleiben sie daruch aus Dörfern und Städten raus und nehmen Flächendeckend nicht Deutschland ein.
Soll jetzt der Jäger als der Allretter dastehen, oder sieht er hier bei nur seine eigen Vorteile? Sollten sich die Landwirte und "besorge Bürger" vielleicht mal fragen, dass die das nicht aus Nettigkeit machen und durch erfundene Probleme sich unter sie reihen.