Eben. Die haben nämlich nicht nur einen Crashkurs von 2...3 Wochen gemacht oder einen Abendkurs besucht, das ist ein Lehrberuf mit insgesamt 6 Jahren Vollzeitausbildung, wenn man das Äquivalent eines Meisters macht.Widukind hat geschrieben:Jagdliche Aufgaben mit dem Gebrauch von Schußwaffen gehören in die Hände von erfahrenen und verantwortlich handelnden Berufsjägern. Punkt.
Mehr als einmal habe ich (mit oder ohne Hund) fluchtartig das Weite gesucht, wenn ich Gesellschafts"jägern" begegnet bin. Bei einem oder mehreren Wölfen wäre das nicht nötig, da könnte ich ganz entspannt stehenbleiben oder mich irgend wo hinsetzen, beobachten und genießen. Die haben noch keinen Fahrradfahrer mit einer Wildsau verwechselt.
Gruß
Wolf
(Wobei ich mit ein paar mehr Direktoren gerechnet hätte.) Beim Empfänger ist es aber schon etwas schwieriger, weil das Signal wirklich sehr schwach ist und schnell im Rauschen untergeht. Dennoch ist das keine große Hürde. Ich hatte es selbst schon ein paar Mal probiert, aber vermutlich hätte ich den Wolf gesehen, bevor ich etwas empfangen hätte. Unbekannte Frequenz (um 150 MHz), reichlich Rauschen und andere Signale und ohne Wissen, wo sich der Wolf gerade befindet, machen das schon recht schwer. Andererseits: Sieht man den Wolf, lässt sich die Frequenz leicht herausfinden, wodurch das Wiederfinden leicht wird, wie man vor wenigen Tagen gesehen hat.