Er weiß besten Bescheid über andere Menschen, der Herr Alpengolf - verblüffend !
Ironie Modus aus:
Nach 10 Jahren Berufserfahrung mit aggressiven und sonstwie vom Menschen als "auffällig" eingestuften Hunden... Brauch ich nichts schönreden - war ich noch nie der Typ dafür.
Ich finde Hunde und Wölfe faszinierend. (Füchse auch). Aber es nützt niemandem da was schön zu reden.
Ich wäre froh, es würden weniger Menschen ohne jegliches Gespür für Caniden noch Lust was dazuzulernen hunde halten.
Denn Tatsache ist: je unwissender der Zweibeiner am Ende der Leine desto unmöglicher der Hund im Betragen(und dass kann ganz schön kritisch werden für Mensch u Tier)
Und ja klärchen... Meine Hunde bekommen frolic - ist denn heute der erste April?
Nicht doch, das haben Sie doch als Allereinzigster gepachtet, das Denken und das Lesen, Herr Alpenwolf. Dabei will ich Ihnen garkeinesfalls Konkurrenz machen, würde ich NIE wagen. Das wäre doch zu trollig, Verzeihung, drollig.
Wenn Sie was nicht vor Zeugen im Klartext ausschreiben/aussprechen können, behalten Sie es einfach für sich. Das ist eine ganz simple Frage der grundlegenden Etikette.
zaino hat geschrieben:Nicht doch, das haben Sie doch als Allereinzigster gepachtet, das Denken und das Lesen, Herr Alpenwolf. Dabei will ich Ihnen garkeinesfalls Konkurrenz machen, würde ich NIE wagen. Das wäre doch zu trollig, Verzeihung, drollig.
Wenn Sie was nicht vor Zeugen im Klartext ausschreiben/aussprechen können, behalten Sie es einfach für sich. Das ist eine ganz simple Frage der grundlegenden Etikette.
Da haben sie übersehen, dass die Hunde der Frau Fuchs fröhliche Jagd auf ein Wiesel machten und der Herr balin meine Fragen zu seinen Rehwild
"treibenden" Hunden in diesem Faden nicht beantwortet hat. Es ist schon so, dass der Balken im eigenen Auge die Sicht etwas eintrübt.
Dass sich "Arbeitshunde" aber auch bei bester Erziehung mal entziehen können (natürlich nicht sollen), hatten wir doch auch schon.
Wie sollen Hütehunde oder Wachhunde oder auch Jagdhunde arbeiten bzw. arbeiten lernen, an der Kette etwa?
Immer wenn Ihnen Argumente ausgehen, verlegen Sie sich auf giftige Sticheleien, schon mal aufgefallen?
zaino hat geschrieben:Dass sich "Arbeitshunde" aber auch bei bester Erziehung mal entziehen können (natürlich nicht sollen), hatten wir doch auch schon.
Wie sollen Hütehunde oder Wachhunde oder auch Jagdhunde arbeiten bzw. arbeiten lernen, an der Kette etwa?
Immer wenn Ihnen Argumente ausgehen, verlegen Sie sich auf giftige Sticheleien, schon mal aufgefallen?
Um ihre doch etwas laienhafte Vorstellungen zumindest für Jagdhunde zurechtzurücken: Man lässt einen Jagdhund in der Abrichtung nicht beliebig wildern und seine Beute auffressen, sondern man konditioniert ihn natürlich von Anfang an so, dass die Beute der Jäger und nicht der Hund frisst.
Wenn ein Jagdhund "anschneidet" ist er kein Jagdhund mehr ( und u.a. zuchtuntauglich).
Haha! Ja! Aber ich verschleiere gar nichts! Meine alten Hunde sind jederzeit abrufbar oder ansetzbar..(schnapp den Lumpen.....).wo ist Ihr Problem...
Als ich sah, dass die lütten Teamwork machen und mein Pferd schon ob der Angstschreie des Hermelins Bedenken bekam, hat ein "Schluss jetzt!" genügt...
Sie mögen es kaltblütig finden - für mich ist es einfach nur Natur...ja! Ich stehe dazu dass ich die Hunde sowas machen lasse!
Und fangen meine Hunde eine Fette Schermaus so bekommen sie dafür auch ein Lob:-)
Anders sieht's mit Hasen, Katzen, Rehen, Säuen und Co aus. Aber da muss ich nichts sagen. Die gucken bloß. Die kennen ihren Job. Die zucken da nicht mal.
Erst letzen Sommer wurde mein Rüde von flüchtenden Rehen über den haufen gerannt. Ich hab mich scheckig gelacht... Mein Rüde fand es gar nicht witzig ...
War ähnlich wie hier: https://m.youtube.com/watch?v=RXLN5k8Zd8s
stimmt, Herr Alpenwolf, zu Zeiten meines Großvaters hat man "Anschneider" oder auch "Totengräber" kurzerhand erschossen, weil nicht jagd-tauglich. Sehr praktische Lösung. Die Tatsache, dass es überhaupt Hunde gab, die anschnitten oder verbuddelten statt zu apportieren oder zu melden, beweist doch schon, dass die "Erziehung" (früher oft per Schrotladung in den Hintern wenn keine Reaktion auf Zurückpfeifen...) nicht immer alles richten konnte.
Ein Teil war angeborener, extremer Jagdtrieb, ein Teil dann wohl oft auch fehlendes Vertrauen zum Herrchen....
Heute würde man sagen: Wenns nicht klappt mit dem Apell, back to the roots, und Konsequenz! Nein, ich habe keinen Hund und richte auch keine ab, ich mache höchstens Tier-Sitting für Freunde. Aber manches, das bei Pferden gilt, besonders in Punkto Vertrauen, gilt sicher auch bei Caniden. Und was Leute wie FrauFuchs oder Balin leisten, dass ihre Tiere so GUT folgen, nötigt mir persönlich die allergrößte Hochachtung ab.
Umgekehrt sprechen so merkwürdige Praktiken wie z. B. den Hunden eine (wo auch immer aufgegriffene) Katze im Sack hinzuwerfen, um "Raubzeugschärfe" zu verstärken und andere dubiose Methoden Bände zum Thema "konservative Hundeabrichtung". Komisch auch, dass gerade solche Hunde streunen/wildern gehen oder über Zäune auf anderer Leut Haustiere oder gar andere Leut' los. Sollte man den Hund dabei dann tatsächlich erschießen oder ihm kräftig eins vor den Kopf hauen (müssen), triffts eindeutig den Falschen.
Als ich sah, dass die lütten Teamwork machen und mein Pferd schon ob der Angstschreie des Hermelins Bedenken bekam, hat ein "Schluss jetzt!" genügt...
Sie mögen es kaltblütig finden - für mich ist es einfach nur Natur...ja! Ich stehe dazu dass ich die Hunde sowas machen lasse!
Sehen sie und genau das ist rechtswidrig. Auch ein Wiesel ist ein Wildtier das ihre Hunde weder hetzen noch umbringen dürfen. Ob sie auch gegen die Leinenpflicht und ggf. einem Beißkorbzwang verstoßen, müssen sie schon selbst herausfinden, da dies in DE regional unterschiedlich ist.
zaino hat geschrieben:stimmt, Herr Alpenwolf, zu Zeiten meines Großvaters hat man "Anschneider" oder auch "Totengräber" kurzerhand erschossen, weil nicht jagd-tauglich. Sehr praktische Lösung.
Nix gegen historische Betrachtungen aus Großvaters Zeiten und sie haben natürlich recht, dass früher alles schlechter war. Aber es spricht auch nix dagegen, dass sie sich auch in der Gegenwart bewegen und nicht immer alten Raubersgschichten nachhängen.
