Fohlen vom Wolf gefressen?

Niedersachsen, Bremen, Hamburg, Schleswig-Holstein
FrauFuchs
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Re: Fohlen vom Wolf gefressen?

Beitrag von FrauFuchs »

Alpenwolf hat geschrieben:
FrauFuchs hat geschrieben:Ich bitte Sie nochmals Herr Alpengolf:

Zahlen, Daten, Fakten zu Ihrer These Wölfe würden in Galizien die Equiden auffressen.
Das hatten wir ja schon einmal. Je nach Region ernähren sich die spanischen Wölfe bis zu 95% von Pferden. Als Erklärung dafür bleibt nur, dass die übrige Hauptbeute also die Wildhuftiere in nicht genügender Zahl vorhanden sind, da sie bereits von den Wölfen gefressen wurden ( und daher an der Reproduktion wesentlich gehindert sind).
Nein, das bleibt eben nicht nur als Erklärung! Wölfe sind schlau und bedienen sich dort, wo's bequem ist: an gehobbelten Pferden, angepflockten Schafen etc. Ist wesentlich energiesparender als Wild zu jagen.

Wo ist bitte die Quelle dafür, dass Wölfe aufgrund zu geringer wilddichte (die angeblich durch den Wolf verursacht wurde- auch hierzu ist mir keine Quelle bekannt) nun auf Pferde als hauptbeute umgeschwenkt haben? Und warum erholt sich der wildtierbestands nicht, wenn doch nun Pferde auf des Grauen Speiseplan an erster stelle stehen?

Sicher können Sie mir diese Fragen nachvollziehbar und mit Quellen untermauert beantworten.
zaino
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Re: Fohlen vom Wolf gefressen?

Beitrag von zaino »

Jetzt widersprechen Sie sich aber mal wieder selbst: Im vorigen Beitrag haben noch die bösen Wölfe alle Rehe gefressen und darum müssen die jetzt auf die Equiden zurückgreifen. Jetzt sinds doch wieder die anthropogenen Einflüsse?
Wölfe würden einfach weniger Welpen aufziehen, wenn sie sich die Rehe nicht backen können.
Allerdings, so lange galizische Bauern ihnen in beschriebener Weise Pferdefleisch servieren, kriegen sie ihre Kinderchen auch wieder schön satt.
... gibts eigentlich irgendwo Zahlen über Wild und Wildrisse, Jagdaufkommen etc. in DER Region?

FrauFuchs hat mich überholt, stimme ihr zu.

Im übrigen ist Ihre Argumentation eine Unverschämtheit: Werden vorzugsweise gehobbelte Tiere vom Wolf gerissen, erklärt das, warum dort Pferde vom Wolf bevorzugt werden, nicht etwa, dass Pferde generell dem Beuteschema des Wolfs entsprechen.
Das Hobbeln IST Tierquälerei und ebenso pervers wie Wölfe anzufüttern, es IST praktisch nichts anderes als eine permanente, grausame Art des Anfütterns. "GUT" ists für den Wolf nur im ersten Moment, weil er sein Geheck satt kriegt.

Übrigens hier wieder etwas, um Ihr Spanisch aufzuforsten: http://www.lavozdegalicia.es/noticia/de ... P42991.htm Thema Jagd, es wird vorzugsweise auf Füchse, Karnickel und Hasen (2014 stark durch Viruserkrankungen dezimiert daher Jagd flau!), Rebhuhn, Fasan und Wildsau gejagt. Schwarzwild zumindest scheints reichlich zu geben. Von wolfsbedingt kahlgejagten Regionen kein Wort. Beweis? Wenn Sie in dem Artikel auch nur 1x das Wort "lobo" finden, haben Sie eine Waschmaschine gewonnen. :D

Zitat aus einem Artikel über Abschüsse und Wilderei von Wölfen in Nordspanien http://www.eldiario.es/sociedad/Espana- ... 63169.html: Die Wolfsrisse betreffen weniger als 1% der extensiven Landwirtschaft... aber richtig, das sind wieder die garantiert verdrehten Zahlen der blöden Naturschützer...
zaino
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Re: Fohlen vom Wolf gefressen?

Beitrag von zaino »

Und hier geht es um die Bekämpfung der Wilderei an Wölfen.
Im letzten Absatz heisst es u. a., der Wolf ist die einzige Spezies, die bei einer Kopfzahl von vermutlich insgesamt unter 2000 im ganzen Land aktiv und legal bejagt wird.

" En las zonas donde están acostumbrados al depredador, ganaderos como Alberto Fernández aseguran que "el lobo no es una amenaza para el sector ganadero". El joven, que dispone de varios mastines, confiesa que nunca ha perdido una oveja por ataque de lobo. "Me hace más daño el zorro que el lobo", cuenta.

Un negocio que no solo convive con el lobo, sino que le saca partido de manera sostenible es el del turismo ecológico en la Sierra de la Culebra, donde se estima que hay hasta 70 lobos. Turistas procedentes de toda España y Europa aportaron 600.000 euros de beneficios frente a los 36.000 que dejaron los trofeos de caza. "El lobo vivo vale mucho más que muerto", concluyen los ecologistas.


Frei übersetzt: Wo man an den Beutegreifer gewöhnt ist, stellt der Wolf keine Gefahr für die Viehzüchter dar. Meistens machen Füchse mehr Schaden als die Wölfe, und bei den Herden sind Schutzhunde im Einsatz.
Man lebt nicht nur mit dem Wolf, man profitiert auch vom Öko-Tourismus, beispielsweise in der Sierra de la Culebra, in der geschätzt etwa 70 Wölfe leben. Die touristen aus Spanien und ganz Europa bringen etwa 600.000 Euros in die Region, im Gegensatz zu 36.000 Euro Einnahmen an Trophäenjägern/Jagdlizenzen. "Der lebende Wolf ist mehr wert als der tote"...

Tja, interessant, so gibts Unterschiede von einer Region oder Gemeinde zur anderen, ratzeputz Ausrotten muss aber absolut nicht sein.
Alpenwolf
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Re: Fohlen vom Wolf gefressen?

Beitrag von Alpenwolf »

zaino hat geschrieben:
Frei übersetzt: Wo man an den Beutegreifer gewöhnt ist, stellt der Wolf keine Gefahr für die Viehzüchter dar. Meistens machen Füchse mehr Schaden als die Wölfe, und bei den Herden sind Schutzhunde im Einsatz.
Man lebt nicht nur mit dem Wolf, man profitiert auch vom Öko-Tourismus, beispielsweise in der Sierra de la Culebra, in der geschätzt etwa 70 Wölfe leben. Die touristen aus Spanien und ganz Europa bringen etwa 600.000 Euros in die Region, im Gegensatz zu 36.000 Euro Einnahmen an Trophäenjägern/Jagdlizenzen. "Der lebende Wolf ist mehr wert als der tote"...
Dann ist ja alles in Butter. Der Wolf als Wirtschaftsfaktor.
zaino
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Re: Fohlen vom Wolf gefressen?

Beitrag von zaino »

Und warum auch nicht?
HaBe
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Re: Fohlen vom Wolf gefressen?

Beitrag von HaBe »

Hänsel hat geschrieben:Ein Aspekt wurde in diesem Zusammenhang noch nicht diskutiert: Bei Geburten auf der Weide, egal ob von Pferden, Kühen, Schafen, Ziegen etc. bleiben Nachgeburten zurück. Diese sind für Raubtiere eine nicht unerhebliche Proteinquelle. Sie vor dem Eintreffen von Raubtieren aufzufinden und zu beseitigen ist für die Weidetierhalter aus mehreren Gründen meist unmöglich. Folglich kommt es durch sie genauso zur Habituierung von Wölfen, wie angeblich ausgelegte "Leberwurstbrote" auf TÜPn oder - wie es zu erwarten ist - durch Fleischreste in Mülltonnen.
Auf Ihren restlichen Bloedsinn geh ich nicht mehr ein, dass es Ihnen nicht um einen sachliche Diskussion geht, sollte jedem klar sein, Sie sind genau so subjektiv wie die Kuschler auch. Ihnen geht es nicht um eine Diskussion oder einen Meinungsaustausch, sie wollen auf dem Niveau "Mein Papa ist aber staerker als deiner" andere Leute von Ihrer Meinung ueberzeugen.

Nur zu diesem 'Aspekt' (nicht nur fuer Sie, auch fuer stille Mitleser), vielleicht informieren Sie sich erstmal ueber Habituation, adaptivem Verhalten und Futterkonditionierung. Besser aber vielleicht nicht, Sie lesen da eh wieder nur selektiv raus, was Ihnen passt und nutzen es dann als 'Beweise' wie youtube videos. Sollten Sie das dann doch lesen und verstehen, koennen Sie noch mal von vorne Ihren Habituierungthese von vorne beginnen und auch zur Diskussion stellen, dann aber vielleicht nicht auf dem Niveau eines 5-jaehrigen.

Denn das ist ein entscheindender Punkt, der in diesen Diskussionen leider viel oefter vorkommt. Leute wie Sie machen sich ohne jegliche Hintergrundinformationen und Verstaendnis 'Gedanken' und spinnen Theorien von 'durch Nachgeburten habituierten Woelfen' und hauen sowas dann ins Netz. Auf ebenso undifferenzierte Weise, wie Sie es mir hier vorgeworfen haben und wie man es eben nicht nur bei diesen Wolfskuschlern findet, sondern auch auf der 'Gegenseite' in ihrer schwarz/weissen Welt. Das lesen dann andere und schenken dem Glauben, weil die auch denken, man kann das Thema Wolf nur wie Sie und die Kuschler komplett undifferenziert betrachten.

Die Folgen dessen sind weitaus schlimmer, denn jeder der solche 'Aspekte' wie Ihre 'Wolfshabituierung' dann liest und womoeglich glaubt und weitererzaehlt, ist allein schon durch das lesen Ihrer Theorie duemmer geworden und muss duemmer sterben. Oder macht sich voellig unnuetze Sorgen und Gedanken um angenommenen Probleme, waehrend die Realitaet Wolf und reale zu erwartende direkt an ihm vorbeigehen.
zaino
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Re: Fohlen vom Wolf gefressen?

Beitrag von zaino »

Bei der regelmässigen Koppelkontrolle werden Tierhalter auch selbst sehr leicht zur "nicht unerheblichen Proteinquelle" - je regelmässiger, desto habituierter.... Mein Tipp dazu, geht zu ganz unberechenbaren Zeiten auf die Koppeln. Oder happts eppes schon Angst im Dunkeln?
Ok, ok, ich weiss, ich weiss, mir fehlt der nötige Ernst....

Wenn HaBe mir jetzt noch genau den "Kuschler" definiert, will ich die Schnauze halten. (Man wird nämlich leicht schon deshalb "Wolfskuschler" genannt wenn man nicht für pauschalen Ausrottungs-Abschuss stimmt und das, muss ich sagen, ärgert mich ziemlich).
Zum Kuscheln gibts übrigens reichlich Haustiere.
HaBe
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Re: Fohlen vom Wolf gefressen?

Beitrag von HaBe »

zaino hat geschrieben:(Man wird nämlich leicht schon deshalb "Wolfskuschler" genannt wenn man nicht für pauschalen Ausrottungs-Abschuss stimmt und das, muss ich sagen, ärgert mich ziemlich).
Und das ist das Problem mit Leuten wie diesem Hansel und den Kuschlern. Da geht nur eine Position, Ja/Nein, Schwarz/Weiss, Licht/Dunkel. Da werden Fachleute falsch zitiert oder die haben es so weder gesagt noch geschrieben, 'Fakten' praesentiert, Aussagen in Diskussionen ignoriert oder mit sinnlosen Gegenfragen 'beantwortet', je nach ideologischer oder emotionaler Einstellung zum Thema. Sowas finden Sie bei diesen 'Wolffans' auch, nur sind sie da sofort der Hasser, wenn Sie den Abschuss von Tieren ueberhaupt diskutieren oder fachlich argumentieren, was dann eben nicht deren Bild vom Wolf entspricht.

Und das ist ein viel groesseres Problem, dem Deutschland sich in der Zukunft stellen muss, weil die Politik alle wild machen laesst und keiner sich wirklich drum kuemmert, differenziert zu diskutieren und zu informieren. Das ueberlaesst man auch den beiden Parteien. Wolf ist nicht ohne und mit den Tieren den Lebensraum teilen erfordert Kompromisse von allen, wenn er gesetztlich geschuetzt ist, ob man will oder nicht. Das ist das Erste, was man den Leuten schon seit Jahren haette klarmachen koennen und muessen.
Wenn man aber sieht, wie die aktuelle Geschehnisse die Verantwortlichen wie ein nasser Waschlappen ins Gesicht treffen, weiss man eh schon, dass sich auf lange Sicht nichts aendert. Man hat den Wolf und die Ideologen machen lassen und die werden auch weiterhin fachmaennisch vor Gefahren warnen oder sie verharmlosen. Am Zuhoeren besteht ja eh kaum Interesse, weil man sofort irgendwelche 'Hintergedanken' des Kuscheln oder Hassens vermuten muss, koennen Sie hier doch sehen.
zaino
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Re: Fohlen vom Wolf gefressen?

Beitrag von zaino »

HaBe hat geschrieben: Und das ist ein viel groesseres Problem, dem Deutschland sich in der Zukunft stellen muss, weil die Politik alle wild machen laesst und keiner sich wirklich drum kuemmert, differenziert zu diskutieren und zu informieren.
Ja, gut gesagt, mir ist das teils viel zu krass, erinnert irgendwie an Pegida oder Nazi-Denke... die haben alle nur noch Schaum vorm Mund... das ist gruselig.

Momentan argumentiere ich halt schon gegen Abschuss, eben weil nicht differenziert und sachkundig geschaut wird, was los ist.
Da zeigen schon mal ein paar neugierige Wölfe "anormales Verhalten", nur, weil sie sich überhaupt sehen lassen. Bzw. die, die einen sehen, kriegen den Herzkasper oder es wird ihnen einer angedichtet (wie mit der Frau mit den 2 Hunden, die sich hinterher schwer ärgerte über die Auswalzung ihrer Begegnung in der Presse).
Könnten Jäger wirklich mal sachlich und streng selektiv, dürften sie im Bedarfsfall von mir aus auch.
Können sie aber leider nicht. Merkwürdige Gestalten.

Zu dem Fohlen: Halte ich die Heiter naturnah, muss ich auch mit solchen Ausfällen rechnen. Wildernde Hunde, Pferderipper, sonstige koppelöffnende Idioten, alles schon angesprochen. Hole ich sie ans Haus und passe drauf auf, knackst das aber evt. den Mythos vom Islandpferd an, das alles draußen alleine hinkriegt.
Ich bin auch schon in einer Box gehockt und hatte den Kopf von einem an Kolik sterbenden Isi-Jungpferd auf dem Schoß. Death is permanent... und das Exemplar war so ein "Nachzügler," typisch für große SEHR extensiv gehaltene Herden: 1 Jahr zurück in der Entwicklung, viel zu klein, mickrig, oben rippig, untenrum aufgetrieben, wurmgeplagt, das hätte "draußen" längst der Wolf geholt, im übertragenen Sinne. De Fakto fraßen es vermutlich die Darmparasiten. Traurig, mein Großer hatte noch mit dem Mickerchen übern Zaun Zwiesprache gehalten, Tage vorher. Das wollt auch gern leben. Mutter Natur ist nun mal keine liebevolle Kuschel-Mammi, wirklich nicht. Die holt Konstruktionsfehler umgehend zurück ins Werk...
Hänsel
Beiträge: 53
Registriert: 24. Nov 2014, 15:32

Re: Fohlen vom Wolf gefressen?

Beitrag von Hänsel »

HaBe hat geschrieben:
Hänsel hat geschrieben:Ein Aspekt wurde in diesem Zusammenhang noch nicht diskutiert: Bei Geburten auf der Weide, egal ob von Pferden, Kühen, Schafen, Ziegen etc. bleiben Nachgeburten zurück. Diese sind für Raubtiere eine nicht unerhebliche Proteinquelle. Sie vor dem Eintreffen von Raubtieren aufzufinden und zu beseitigen ist für die Weidetierhalter aus mehreren Gründen meist unmöglich. Folglich kommt es durch sie genauso zur Habituierung von Wölfen, wie angeblich ausgelegte "Leberwurstbrote" auf TÜPn oder - wie es zu erwarten ist - durch Fleischreste in Mülltonnen.
Auf Ihren restlichen Bloedsinn geh ich nicht mehr ein, dass es Ihnen nicht um einen sachliche Diskussion geht, sollte jedem klar sein, Sie sind genau so subjektiv wie die Kuschler auch. Ihnen geht es nicht um eine Diskussion oder einen Meinungsaustausch, sie wollen auf dem Niveau "Mein Papa ist aber staerker als deiner" andere Leute von Ihrer Meinung ueberzeugen.

Nur zu diesem 'Aspekt' (nicht nur fuer Sie, auch fuer stille Mitleser), vielleicht informieren Sie sich erstmal ueber Habituation, adaptivem Verhalten und Futterkonditionierung. Besser aber vielleicht nicht, Sie lesen da eh wieder nur selektiv raus, was Ihnen passt und nutzen es dann als 'Beweise' wie youtube videos. Sollten Sie das dann doch lesen und verstehen, koennen Sie noch mal von vorne Ihren Habituierungthese von vorne beginnen und auch zur Diskussion stellen, dann aber vielleicht nicht auf dem Niveau eines 5-jaehrigen.

Denn das ist ein entscheindender Punkt, der in diesen Diskussionen leider viel oefter vorkommt. Leute wie Sie machen sich ohne jegliche Hintergrundinformationen und Verstaendnis 'Gedanken' und spinnen Theorien von 'durch Nachgeburten habituierten Woelfen' und hauen sowas dann ins Netz. Auf ebenso undifferenzierte Weise, wie Sie es mir hier vorgeworfen haben und wie man es eben nicht nur bei diesen Wolfskuschlern findet, sondern auch auf der 'Gegenseite' in ihrer schwarz/weissen Welt. Das lesen dann andere und schenken dem Glauben, weil die auch denken, man kann das Thema Wolf nur wie Sie und die Kuschler komplett undifferenziert betrachten.

Die Folgen dessen sind weitaus schlimmer, denn jeder der solche 'Aspekte' wie Ihre 'Wolfshabituierung' dann liest und womoeglich glaubt und weitererzaehlt, ist allein schon durch das lesen Ihrer Theorie duemmer geworden und muss duemmer sterben. Oder macht sich voellig unnuetze Sorgen und Gedanken um angenommenen Probleme, waehrend die Realitaet Wolf und reale zu erwartende direkt an ihm vorbeigehen.
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