Dann setzt anstatt "Wallis" z.B. Cuxhafen oder Celle oder, oder irgend einen Ort wo der Wolf den Menschen Probleme bereitet.Wolfsblut hat geschrieben: ...Ich finde es auch bissel blöd von ihm zu fordern nach Wallis zu fahren und denen in irgendeiner Art zu helfen. Das Aufgabe der dortigen Behörden, dafür zahlen sie Steuern. Wie hier der Naturschutzbund. Zudem eine ziemlich unfaire Argumentation...
Ich wollte damit nur sagen, dass man nicht nur Sprüche machen soll und immer tolle Ratschläge geben soll, sondern es auch mal Taten umsetzen sollte. Damit man die Probleme der Bevölkerung auch mal vor Ort versteht. Und nicht nur vor Büchern und Wiki sitzt, keinen Wolf in derNähe hat, noch nie einen in freier Wildbahn gesehen hat. Schlau reden und alles besser wissen können viele.
Und wenn es nicht weit fahren will, dann kann er ja die Bevölkerung in seiner Heimat ja schon einmal vorweg aufklären und Vorbereitungen treffen, weil Deutschland ist ja Wolfsland und da muss man jeden Tag damit rechnen das er auftaucht. Wenn er heute auch noch vielleicht 300 Km weit weg ist. Aber was ist das schon... ? Meistens fällt der Wolf erst auf, wenn irgendwo ein Riss gefunden wurde und dann heißt es wieder: "Tja, warum seid ihr nicht vorbereitet gewesen, müsst ihr doch wissen, dass der Wolf hier mal auftauchen kann". Und dem könnte man ja auch vorgreifen, imdem man dort jetzt schon Veranstaltungen über den Wolf anbietet. Und da wäre doch "Wolf" mit seinem Wissen genau der Richtige.
Gruß und Tschüss