Neben den tieferen Beständen macht auch die bessere Verteilung der Wildtiere den Jägern das Leben schwer. Früher war das Verhalten der Schalentiere berechenbarer, weil sie sich beispielsweise gerne in den Wildschutzgebieten aufhielten und in dessen Umfeld von den Jägern abgepasst werden konnten. Heute sei die Verteilung der Tiere im Gelände «zufälliger», wie Brosi und Jäger aus dem Wolfsgebiet übereinstimmend erklären.
Na, so'n Sch*** aber auch!
Die Wildtiere haben doch tatsächlich die Dreistigkeit, wieder wild und vorsichtig zu werden, anstatt sich als verhausschweinte Zielscheibe zu präsentieren. Diese Grünröcke sind doch immer wieder für einen Schenkelklatscher gut!
Danke für den Link!
Gruß
Wolf