Keine Antijägerdiskussion ...

Alles, was sonst nirgends passt.
Grauer Wolf

Re: Keine Antijägerdiskussion ...

Beitrag von Grauer Wolf »

Lutra hat geschrieben:Und dann ist es eben keine Lüge, wenn sie es selbst glauben, sondern schlicht und einfach Dummheit, und die kann als Entschuldigung dienen, da kann ja keiner was dafür. Die Frage ist nur, ob es nicht gefährlich ist, solche Leute mit Schußwaffen rumrennen zu lassen. 8-)
Extraherb! :pleased:

Gruß
Wolf
Naturfuehrer
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Re: Keine Antijägerdiskussion ...

Beitrag von Naturfuehrer »

Inwiefern würde sich diese Diskussion verändern, wenn Berichte wie dieser
http://www.nordschleswiger.dk/SEEEMS/20 ... rtid=54443
sich dann doch bestätigten?
Natürlich kann das alles frech gelogen sein. Und was, wenn nicht?
Dänemark ist nicht die Lausitz, und damit gäbe es noch immer keine Beweise für vergleichbare Aktionen in Deutschland.
Aber eine völlige "Undenkbarkeit" einer widerrechtlichen Aussetzung und ein entsprechend hohes Maß an "Dummheit" bei jenen, die solches öffentlich vermuten, ließe sich dann nur noch unter Schwierigkeiten unterstellen, meine ich.
NF
EDIT: Vorausgesetzt, das alles würde nun tatsächlich so stimmen (was noch zu beweisen wäre), und man dann noch diese Meldung hinzunimmt:
http://www.nabu.de/aktionenundprojekte/ ... 15570.html
Dann bekäme die ganze Diskussion (m. M. n.) tatsächlich eine echt interessante Wendung...
ACHTUNG: Jäger! :shock:
Lutra
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Re: Keine Antijägerdiskussion ...

Beitrag von Lutra »

Naturfuehrer hat geschrieben:Inwiefern würde sich diese Diskussion verändern, wenn Berichte wie dieser
http://www.nordschleswiger.dk/SEEEMS/20 ... rtid=54443
sich dann doch bestätigten?
Klasse! Das beflügelt mich gleich mal bei meiner Vatertagswanderung, die jetzt gleich los geht. :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
(Ich mein das im Nordschleswiger)
jurawolf
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Re: Keine Antijägerdiskussion ...

Beitrag von jurawolf »

ach naturführer, du bist ja kein dummer, weshalb gräbst du dann solche märchen aus. wir leben (zum glück) in freien ländern und da kann jeder behaupten was es will. selbst die dänischen wolfsgegner, die diese märchen in umlauf bringen sagen ja gewäss berichterstattung selbst: "Konkrete Beweise habe man aber nicht." oder auf deutsch: wir haben alles frei erfunden, um stimmung gegen den wolf zu machen.

immer und überall, wo wölfe auftauchen und sich wieder ansiedeln, tauchen genau diese gerüchte immer wieder auf. sei es in schweden, in italien, in frankreich, in der schweiz, in deutschland, in spanien, usw.. all diesen gerüchten ist eines gemeinsam: sie haben sich noch nie als wahr heraus gestellt. deshalb finde ich es schon erstaunlich, wenn logisch denkende menschen diese märchen glauben oder sie auch nur ernsthaft beachten.
Grauer Wolf

Re: Keine Antijägerdiskussion ...

Beitrag von Grauer Wolf »

Naturfuehrer hat geschrieben:Inwiefern würde sich diese Diskussion verändern, wenn Berichte wie dieser
http://www.nordschleswiger.dk/SEEEMS/20 ... rtid=54443
sich dann doch bestätigten?
Ich möchte diese Passage mal zitieren
Aber laut bt.dk behaupten mehrere Zeugen unabhängig von einander gegenüber "Ulvefrit.dk", dass sie gesehen haben, wie mindestens drei Wolfspärchen in Jütland freigelassen worden sind. Der ehemalige Wildberater Robert Vestergaard Olsen, der die wolfsfreie Homepage mitbegründet hat, will keine Namen nennen – stellt aber fest, dass es sich um glaubwürdige Zeugen dreht. Konkrete Beweise habe man aber nicht.
Also, wir haben unabhängige, "glaubwürdige" Zeugen, die man nicht nennen will, einen bekennenden Wolfshasser, der eine HP mit dem Namen "Wolfsfreies Dänemark" gründet und das ganze zum Anlaß nimmt, eine Unterschriften-Aktion zu starten, und keine Beweise. Holla!?
Wer soll denn so einen Aufstand treiben, drei Pärchen auszusetzen, und warum :?: , zumal eine genetische Untersuchung von Kotproben ggf. Aufschluß über die Herkunft liefert? Drei Wolfspaare zu beschaffen, die auch noch zueinander passen, ist, keine Kleinigkeit und kaum ohne Spuren zu hinterlassen zu bewältigen. Da ist es entschieden einfacher, auf die Wanderfreudigkeit dispergierender Wölfe zu setzen. Die kommen nämlich von ganz alleine, wenn man sie in Ruhe läßt.
Naturfuehrer hat geschrieben:Vorausgesetzt, das alles würde nun tatsächlich so stimmen (was noch zu beweisen wäre), und man dann noch diese Meldung hinzunimmt:
http://www.nabu.de/aktionenundprojekte/ ... 15570.html
Dann bekäme die ganze Diskussion (m. M. n.) tatsächlich eine echt interessante Wendung...
Und was hat der Milkener Wolf damit zu tun, wo ist da eine "interessante Wendung"? Er ist 720 km gewandert, hat an großen Autobahnen Glück gehabt (große Ströme sind für einen Wolf kein nennenswertes Hindernis) und ist in Dänemark gelandet. Für einen Wolf ist so eine Strecke Peanuts, Kleinkram, die läuft er inkl. Futtern in 10...12 Tagen, wenn er sich aus irgendeinem wölfischen Grund über die Richtung im Klaren ist. Er ist dann einer Krankheit erlegen und wurde gefunden. Was ist daran geheimnisvoll? Nichts.

Wie auch immer, Meldungen über angeblich gezielt ausgesetzte Wölfe (ich rede nicht von solchen aus illegaler Haltung, aus der sie vielleicht ausgekniffen sind oder gar laufen gelassen wurden, weil derjenige damit nicht klar kam) sind mit äußerster Vorsicht zu genießen, besonders dann, wenn sie von erklärten Wolfsgegnern resp. entsprechenden Aktivisten stammen. Da sollte man sich immer fragen: "Cui bono?"
Sorry, aber diese Beobachtungen durch Zeugen kommen mir etwas zu passend.

Gruß
Wolf


edit: typo
Naturfuehrer
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Re: Keine Antijägerdiskussion ...

Beitrag von Naturfuehrer »

Nun, ich blieb ja absichtlich durchgehend im Konjunktiv... weil ich nicht dran glaube.

Aber die Frage, was der Wolf aus dem Milkener Rudel damit zu tun haben könnte oder sollte, finde ich schon ein wenig abwegig. Das ist aber doch mehr als einfach zu verstehen: Wenn (!) ich Anhänger entsprechender Verschwörungstheorien wäre, dann läge das für mich sogar nahe: Wie Du richtig anmerkst, ist es nicht sehr einfach, sich mal eben ein paar Wölfe "zusammenzufangen". Da braucht's mindestens schon ein paar sächsische hauptberufliche Wolfsexperten dafür - die haben ja bereits in mehreren Fällen gezeigt, dass sie's können...

Und das Motiv? Also, diese Frage erübrigt sich wohl - schließlich gibt es an vielen Orten Menschen, die am liebsten morgen schon Wölfe möglichst überall laufen sehen wollen. In Dänemark ebenso wie in diesem Forum.

Nochmal, damit's unmissverständlich wird: Ich vertrete diese Ansicht nicht. Ich möchte einfach mal nur zusammentragen, was jemanden dazu bringen könnte, sich entsprechend zu positionieren.

Genau deshalb finde ich es wesentlich sinnvoller, nach wirklichen Beweisen zu fragen, statt für nichtexistent zu erklären, was nicht sein darf. Oder besser noch gleich einen Gegenbeweis anzutreten - was vermutlich kaum möglich ist. Beweis' mal, dass was nicht stattgefunden hat...

NF
ACHTUNG: Jäger! :shock:
Grauer Wolf

Re: Keine Antijägerdiskussion ...

Beitrag von Grauer Wolf »

Naturfuehrer hat geschrieben:Wie Du richtig anmerkst, ist es nicht sehr einfach, sich mal eben ein paar Wölfe "zusammenzufangen". Da braucht's mindestens schon ein paar sächsische hauptberufliche Wolfsexperten dafür - die haben ja bereits in mehreren Fällen gezeigt, dass sie's können...

Und das Motiv? Also, diese Frage erübrigt sich wohl - schließlich gibt es an vielen Orten Menschen, die am liebsten morgen schon Wölfe möglichst überall laufen sehen wollen. In Dänemark ebenso wie in diesem Forum.

Nochmal, damit's unmissverständlich wird: Ich vertrete diese Ansicht nicht. Ich möchte einfach mal nur zusammentragen, was jemanden dazu bringen könnte, sich entsprechend zu positionieren.
Davon gehe ich auch nicht aus. Aber trotzdem wäre so ein theoretisches Unterfangen eben sehr theoretisch. Ich habe seinerzeit die Filmsequenzen des Einfangens in der Lausitz gesehen. Das war ein Riesenbrimborium, das kaum einem entgangen sein dürfte, der in der Gegend lebt (ich zumindest würde so etwas nicht übersehen). Klar, wer gerne an Verschwörungstheorien glaubt, der glaubt auch solche Räuberpistolen. Aber wenn man gesunden Menschenverstand walten läßt, dann wird das ganze doch sehr unwahrscheinlich. Um Wölfe einzufangen, braucht man minimal mehrere, erfahrene Personen, Netze, "Lappen", Transportkäfige, Fahrzeuge, eben die ganze Logistik samt dem nötigen Geld dafür. Die Fähigkeit, ein Geheimnis um so eine Riesenaktion unter dem Deckel zu halten, ist m.E. umgekehrt proportional zur mindestens 3. Potenz der Anzahl der Beteiligten... :mrgreen: Das würde rauskommen, so sicher wie der gefressene Hase beim Wolf hinten auch wieder rauskommt, wenn auch leicht verändert. :p
Und Menschen, die den Wolf am liebsten morgen überall laufen sehen wollten? Solche, die derart zweifelhafte Methoden auch nur andenken, können keine echten Wolfsfreunde sein. Eine Auswilderung ist ein ausgesprochen aufwendiges Projekt, das ohne wissenschaftliche Begleitung nicht funktionieren kann (siehe auch Uhu, Bartgeiere etc.).
Ich freue mich auch wie ein Schneekönig, irgendwann mal einen Wolf in freier Wildbahn (nun ja, was hierzulande davon übrigen ist :( ) zu sehen, und ja, ich wünsche mir auch, daß der Graue in ganz Deutschland wieder heimisch wird (passende Gegenden gibt's genug, auch hier im Westen), aber ich möchte, daß der Graue von selber kommt, weil ihm die Gegend zusagt. Dieses Erlebnis damit zu erkaufen, ein solches Tier einzufangen, also zu stressen, zu quälen, Gefahren für Leib und Leben auszusetzen, nein, das ist ein absolutes No Go, eines echten Wolfsfreundes unwürdig.
Naturfuehrer hat geschrieben:Genau deshalb finde ich es wesentlich sinnvoller, nach wirklichen Beweisen zu fragen, statt für nichtexistent zu erklären, was nicht sein darf. Oder besser noch gleich einen Gegenbeweis anzutreten - was vermutlich kaum möglich ist. Beweis' mal, dass was nicht stattgefunden hat...
So gesehen hast Du natürlich recht. Nur flüchten sich Verschwörungstheoretiker, wenn man sie in die Enge treibt, entweder in Ausreden oder sie werden ausfallend bis aggressiv bis hin zur Verleumdung. Überzeuge mal einen Menschen, der quasireligiös seine eigenen Verschwörungstheorien glaubt; Das ist nahezu unmöglich, da kannst Du auch versuchen, einen Berg von Hand zu verschieben.
Zu beweisen, daß etwas nicht stattgefunden hat, ist allerdings tatsächlich bisweilen unmöglich.

Es stellt sich für mich die Frage, ob man auf derart krude Gedankengänge überhaupt antworten und damit solche Wolfsgegner seiner Aufmerksamkeit würdigen oder ihnen gar eine Plattform bieten sollte. Andererseits ist das Laufenlassen solcher Räuberpistolen auch kontraproduktiv, denn sie könnten bei leichtgläubigen Leuten ohne jede Ahnung von der Materie auf fruchtbaren Boden fallen. Nicht vergessen, die Menschen sind teilweise so naiv, daß sie sogar das Märchen vom Rotkäppchen glauben und für Realität halten.
Wie man es auch macht, bei manchen Dingen ist es so oder so falsch, und man sollte dann einfach nach seiner eigenen Mentalität handeln, entweder abwinken, Beweise fordern oder auch mal verbal draufhauen oder die letzten beiden kombinieren... ;)

Gruß
Wolf
Lutra
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Re: Keine Antijägerdiskussion ...

Beitrag von Lutra »

Grauer Wolf hat geschrieben: Andererseits ist das Laufenlassen solcher Räuberpistolen auch kontraproduktiv, denn sie könnten bei leichtgläubigen Leuten ohne jede Ahnung von der Materie auf fruchtbaren Boden fallen. Nicht vergessen, die Menschen sind teilweise so naiv, daß sie sogar das Märchen vom Rotkäppchen glauben und für Realität halten.
Bedenklich ist es allemal, wenn diese Räuberpistolen von einem Jäger verbreitet werden, denn diesem traut man gemeinhin ein Fachwissen in Bezug auf Wildtiere zu. Er sollte ja in diesen Fragen auch irgendwie beratend wirken. Allerdings schadet es ihm letztlich selbst, denn so blöd ist die "Bevölkerung" nicht, dass sie alles glaubt und nichts hinterfragt, und da ist ein gewisses Vertrauen auf Glaubwürdigkeit schnell verspielt.

Übrigens könnte man die Aussetzungstheorie weiterspinnen:
Die Biolginnen und sonstigen Leute, die heute vom Wolf leben, waren noch gar nicht geboren oder Kinder. Schon damals schufen ihre Vorfahren die Voraussetzung für ihr Einkommen. Sie setzten immer wieder Wölfe in Ostdeutschland aus um eine natürliche Zuwanderung glaubhaft zu machen, an die 50 vor 1990. Das war damals ein sehr selbstloses Unterfangen, denn der Kofferraum eines Trabis ist nicht groß und an den Grenzen zu den sozialistischen Bruderländern wurde z.T. recht streng kontrolliert. Die Wölfe wurden auch immer kurz nach dem Aussetzen geschossen. Trotzdem wurde wieder und wieder ausgesetzt und nach 1990 dann eben mit Erfolg.
In meinen Augen ein Märchen, andere glauben so was bzw. wollen es uns weismachen...
Naturfuehrer
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Re: Keine Antijägerdiskussion ...

Beitrag von Naturfuehrer »

Lutra hat geschrieben:Bedenklich ist es allemal, wenn diese Räuberpistolen von einem Jäger verbreitet werden, denn diesem traut man gemeinhin ein Fachwissen in Bezug auf Wildtiere zu. Er sollte ja in diesen Fragen auch irgendwie beratend wirken. Allerdings schadet es ihm letztlich selbst, denn so blöd ist die "Bevölkerung" nicht, dass sie alles glaubt und nichts hinterfragt, und da ist ein gewisses Vertrauen auf Glaubwürdigkeit schnell verspielt.
Ohne Jägerbashing geht's scheinbar wirklich nicht...

Die Bevölkerung wundert sich ebenfalls, wenn z. B. die Wölfe, die "auf Menschen mit äußerster Vorsicht... reagieren" (Zitat Wolfsinfozentrum Eekholt) plötzlich auf youtube besichtigt werden können, wie sie Wanderern in ein paar Metern Entfernung hinterherlaufen oder minutenlang auf einer Straße im Lichtschein vor'm Wagen dahertrotten. Oder man schaut sich bei RTL an, wie 'ne russische Oma davon erzählt, dass sie einen Wolf mit der Axt von ihrem Vieh abgehalten hat. In der Tat: So blöd sind die (Leute) tatsächlich nicht. Rotkäppchen ist weitgehend überwunden, und wer das noch propagiert, disqualifiziert sich schnell. Wer aber stattdessen die Mär vom scheuen Waldbewohner verbreitet, dem glaubt man ebenfalls nicht. Ebenfalls zu Recht, wie ich finde.

Der Punkt ist aus meiner Sicht überhaupt nicht, ob Wölfe gefährliche Bestien oder völlig harmlose vierbeinige Freunde sind. Beides ist falsch. Die Frage lautet eher, wie klein oder groß ein Risiko ist / wie groß es werden könnte. Und wie man mit diesem "Rest-"Risiko umgeht. Es völlig zu verneinen, führt zu Vertrauensverlust. Mich persönlich würde das nicht kratzen. Aber es leiden auf lange Sicht vor allem die Wölfe daran. Das kratzt mich schon.
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ACHTUNG: Jäger! :shock:
Lutra
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Re: Keine Antijägerdiskussion ...

Beitrag von Lutra »

Naturfuehrer hat geschrieben: Ohne Jägerbashing geht's scheinbar wirklich nicht..
Gut, ich nehme es zurück. Diejenigen, die in Foren schreiben, die Wölfe hätten Deutschland im Kofferraum erreicht, sind wahrscheinlich keine Jäger, sondern Jagdgegner, die sich als Jäger hinstellen, um diese mies zu machen. Also Vorsicht! ;-)
Naturfuehrer hat geschrieben: ...Wer aber stattdessen die Mär vom scheuen Waldbewohner verbreitet, dem glaubt man ebenfalls nicht. Ebenfalls zu Recht, wie ich finde....

...Die Frage lautet eher, wie klein oder groß ein Risiko ist / wie groß es werden könnte. Und wie man mit diesem "Rest-"Risiko umgeht. Es völlig zu verneinen, führt zu Vertrauensverlust...
http://www.wolfsregion-lausitz.de/umgang-mit-woelfen
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