28.03.2015 Internationales Wolfs(hasser)symposium bei Rheine

Ankündigung und Besprechung von User- und Wolfsinteressierten-Treffen sowie Veranstaltungen über Wölfe.
Lutra
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Re: 28.03.2015 Internationales Wolfs(hasser)symposium bei Rheine

Beitrag von Lutra »

Und wer organisiert es?
Das bionikcenter des weltbesten Wolfsexperten Wernher Gerhards. Wenn das nichts ist.
Opfert sich jemand von den Norddeutschen?
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SammysHP
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Re: 28.03.2015 Internationales Wolfs(hasser)symposium bei Rheine

Beitrag von SammysHP »

Also ich bin Student, also kostenfreier Eintritt ("umsonst" trifft es vielleicht besser). Außerdem kann ich nach Rheine kostenlos mit dem Zug fahren. Leider bin ich vom 27. bis zum 29. schon auf einer anderen Veranstaltung. :(
balin
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Re: 28.03.2015 Internationales Wolfs(hasser)symposium bei Rheine

Beitrag von balin »

;-) Der einzige, der da was zählt ist wirklich der Emeritus Valerius Geist. Und weil ich seinen Wolfsbericht von der großen insel übersetzt habe, kann ich das auch einordnen. In der großen Fläche haben es die Wölfe nicht nötig, diese Mechanismen auszuüben, obwohl sie zweifellos dazu in der Lage sind.
Hier nochmal die Essenz und mit dem Vorbehalt, daß sich die Beobachtungen auf eine große Insel(Vancouver Island) beziehen, wo die Wölfe nicht anders
hätten können. Es ist der Konjunktiv , der zählt, weil es den Ernstfall noch nicht gegeben hat, aber prinzipiell ist die Beschreibung in entsprechenden Zwangslagen für Wölfe schon sinnvoll strukturiert.
Das sind potente Lebewesen, die sich in einer Insellage etwa so verhalten müßten.
Die anderen Spastiker interessieren mich nicht, der hat aber sinnvolle Vorarbeit geleistet.

Text:
Wann werden Wölfe für Menschen gefährlich?

Übersetzung von HCG aus dem Englischen der Arbeit von
Valerius Geist, Professor Emeritus der Umweltwissenschaft
an der Universität von Calgary, Calgary, Alberta, Canada, E-mail Kendulf@shaw.ca
veröffentlicht im Internet unter http://rliv.com/wolf/GeistWhenDangerous.pdf

Unter welchen Umständen sind Wölfe nicht gefährlich für Menschen?

Wölfe werden nicht gefährlich, wenn sie Dank erfolgreicher Beutezüge gegen reichlich vorhandene wilde Beutetiere wohl genährt sind und wenn sie entweder wenig Begegnungen mit Menschen haben oder gejagt werden. Das ist keine neue Erkenntnis . Wölfe können aber lernen, Jägern aus dem Weg zu gehen und doch weiterhin Weidevieh angreifen. Wölfe sind auch weniger gefährlich für Menschen, wenn es ein ausreichendes Polster an frei zugänglichem Nutzvieh gibt [ii].

Um die Gefahr für Menschen so klein wie möglich zu halten, ist es nötig
1)die Anzahl der Wölfe im Verhältnis zu der für sie verfügbaren Beute klein zu halten und
2)sie gelegentlich (Ohne Sinnzusammenhang, zufällig. Anmerkung des Korrekturlesers) aber selten zu besuchen oder
3)bei Besuchen in Gebieten mit Wölfen eine furchtlose, selbstbewusste oder sogar arrogante Haltung zu zeigen.
Eine so zuversichtlich furchtlose Art des Gehens und Handelns hängt mit dem Tragen von Waffen zusammen. Wenn wir bewaffnet sind, drücken wir schon durch unsere Bewegungen unser Selbstvertrauen und unseren Mut aus. Und das schüchtert alle großen Säugetiere ein, mit denen ich bei meinen Feldstudien als Verhaltensforscher zu tun hatte. Es ist nicht das Jagen oder Schießen, das den Wölfen und anderen Raubtieren die Angriffslust nimmt, son­dern die zuversichtliche selbstsichere Haltung eines bewaffneten Menschen. Gesunde wild­lebende Wölfe sind unter derartigen Verhältnissen so scheu und träge, daß sie gegen übliche Jagdmethoden geschützt sind, insbesondere gegen Pirsch. Es mag dem Gefühl widersprechen, aber vergebliche Jagd ist ein ausgezeichneter Schutz für große Fleischfresser.

Was man in Gegenwart von Wölfen unbedingt vermeiden muß ist Weglaufen, Stolpern, Humpeln sowie jedes Zeigen von Schwäche, wie sie bei Krankheit oder Erschöpfung vorkommt. Blickkontakt zu suchen und zu halten ist wesentlich [iii].

Man kann vermuten, daß der Grund, warum frei laufende Wölfe, die sich von ortsansässigen Beutetieren ernähren, bei Begegnung mit Menschen nur geringe bis keine Gefahr bedeuten, darin liegt, daß erwachsene Wölfe wie eng eingeschlossen in einem Käfig aus miteinander verkoppelten Instinkten und fest eingeprägten Erfahrungen leben. Sie handeln unter dem Zwang dieser Instinkte und Erfahrungen, und greifen eine mögliche Beute nicht an, wenn sie nicht zu dem paßt, was sie in ihrer langen Entwicklungsgeschichte gelernt haben. Eine neue Beute anzugreifen bedeutet, abzulegen was sie gelernt haben, und langsam neues Lernen anzufangen. Dieses Lernen wird geleitet durch Beobachten der neuen Beute und sehr vorsichtiges Vorbereiten auf den Angriff. Wölfe können nicht riskieren, beim Angreifen einer neuen Beute kühn zu sein, wenn sie sich verletzen könnten. Je größer der Unterschied in Aussehen, Klang und Geruch der neuen Beute zu dem ist, was der Wolf in der Jugend lernte und was ihm jetzt gegenüber steht, desto mehr zögert er, so etwas als neue Beute zu ergründen. Und diese Zurückhaltung wächst, wenn die neue Beute sich kühn, selbstbewusst und furchtlos verhält. Nichtsdestoweniger erwägen Wölfe nicht nur bei Futtermangel Menschen als neue Beute, wenn sie dauerhaft in enge Berührung mit ihnen kommen und sich an sie gewöhnen. Man kann nicht genug betonen, daß die Gewohnheit nur ein Trittstein zum vollständigen Ergründen des Menschen als mögliche Beute ist. An Menschen gewöhnte Wölfe griffen diese mitunter an, um das Unbekannte kennen zu lernen .Dies ist ein Prinzip des Lernverhaltens aller Tiere, nicht nur der Wölfe.

Unter welchen Umständen werden Wölfe für Menschen sehr gefährlich?

Wölfe werden gefährlich, wenn ihnen die Nahrung ausgeht, sei es wegen fehlender Beute, sei es weil sie die Jagd schwierig finden, z. B. wegen hohen Alters, Jugendlichkeit, Einsamkeit, niedrigem Rang im Rudel, Krankheit, Verletzung durch einen Jäger, Reagieren auf den Hilfeschrei eines verwundeten Rudeltieres wegen Angriffs, oder weil sie einen Menschen irrtümlich als Beute betrachten. Auch gut genährte Wölfe können gefährlich werden, jedoch nur wenn sie den Vorteil einer reichen Nahrungsquelle genießen, die sie - ständig – in enge Berührung mit Menschen bringt. Dis kommt vor bei Müllkippen oder bei Campingplätzen. Indessen ist de facto oder de jure der Schutz der Wölfe eine notwendige Voraussetzung für das Vorkommen solcher Angriffe. Unter solchen Verhältnissen fangen Wölfe an, Menschen als mögliche Beute zu ergründen.

Wie ergründen Wölfe eine mögliche Beute?

Hier ist ein kurzer Ausflug in die Theorie nötig: Alle Lebewesen – ohne Ausnahme – handeln so, daß sie in einer vorhersehbaren Umgebung und unter vorhersehbaren Umständen leben. Vorhersehbarkeit ist der Schlüsselbegriff. Der wesentliche Grund dafür ist, daß in den meisten Fällen lebenserhaltende Energie und Nahrungsmittel – man denke auch an Fortpflanzung – schwierig zu bekommen sind, um sie dann zu verdauen und über den Stoffwechsel sehr wirksam in Wachstum oder Tätigkeit umzusetzen. Die einfachste Art zu leben, bei der der Organismus genug Energie und Nährstoffe für die Fortpflanzung sammeln und einlagern kann, besteht darin, in völlig vorhersehbaren Verhältnissen zu leben. Um die Umwelt vorhersehbar zu machen, haben Organismen Erkundungsmittel, und die Art wie Unbekanntes bekannt gemacht wird, ist bei allen Organismen bemerkenswert ähnlich, seien es Mäuse, Schafe, Wölfe oder Menschen. Es ist der Vorgang kleiner Ausflüge ins Unbekannte, auf die ein schneller Rückzug in den gewohnten Lebensraum folgt, bis sich der „Mut“ aufbaut, ein Bißchen mehr zu ergründen. Die Weise, wie der Wolf eine neue Beute ergründet und sich an sie gewöhnt, zeigt sich als äußerst langsam und schreitet über lange Zeit in kleinen Schritten voran, denn der Wolf ist von Natur aus – und er muß es sein – äußerst scheu. Wenn ein Wolf vor einer unbekannten Beute steht, ist seine letzte Ergründung der Angriff [vi]

Es gibt 7 Stufen, die zu einem Angriff des Wolfes auf Menschen führen.

1)Im Lebensraum des Rudels wird die Beute knapp, nicht nur durch vermehrtes Fangen von einfacher Beute, sondern auch weil die Beutetiere das Revier weit­gehend verlassen, was praktisch zum Fehlen von Beute führt. ODER die Wölfe besuchen zunehmend nachts Müllkippen. Ersteres beobachteten wir im Sommer und Herbst 1999. Hirsche verließen die von Wölfen besetzten Wiesengründe und drangen kühn in Stadtränder und Gehöfte ein. Dabei stifteten sie – zunächst – viel Schaden in Gärten, indem sie nachts nahe bei Scheunen und Häusern schliefen, was sie in den vorausgegangenen vier Jahren nie getan hatten. Trompeterschwäne, Canadagänse und Schwärme mehrerer Entenarten verließen ihre Winterquartiere. Es fiel auf, daß es in der Landschaft praktisch kein Wild mehr gab.
2)Wölfe auf Futtersuche fingen an, sich menschlichen Siedlungen zu nähern – nachts! Ihre Anwesenheit wurde durch häufiges und lautes Bellen der Hofhunde angezeigt. Jeden Abend lief ein Rudel Herdenschutzhunde aus und stellte sich dem Wolfsrudel entgegen, was zu langen bellenden Wettkämpfen bei Nacht führte. Die Wölfe hörte man sogar bei Tag heulen.
3)Wölfe ließen sich am Tag sehen und beobachteten aus einiger Entfernung Menschen bei ihrer täglichen Arbeit. Wölfe sind hervorragend gut im Lernen durch ständiges Beobachten aus der Nähe [v] Sie nähern sich Häusern bei Tage.
4)Kleines Herdenvieh und Haustiere wurden in der Nähe der Häuser selbst bei Tag angegriffen. Die Wölfe wurden sichtlich kühner in ihrem Verhalten. Sie hängen sich an Hunde an und folgen diesen sogar bis zu den Hausterrassen. Menschen die Hunde ausführen, müssen ihren Hund gegen einen oder mehrere Wölfe verteidigen. Solche Angriffe sind zunächst zögerlich und die Leute können manchen Hund retten. Auf dieser Stufe richten sich die Wölfe nicht gegen Menschen, sondern greifen ernsthaft nur Haustiere und Kleinvieh an. Sie können jedoch Menschen mit gefletschten Zähnen und Knurren bedrohen. wenn diese ihre Hunde verteidigen. Oder sie zeigen sich in der Nähe einer läufigen Hündin oder bei einem Kadaver oder Aas, das von Wölfen verteidigt wird. Die Wölfe besetzen ein immer größer werdendes Gebiet.
5)Die Wölfe versuchen sich an großem Vieh, wobei es angebissene Schwänze, zerschlitzte Ohren und aufgerissene Gelenke gibt. Das Vieh kann Zäune durch­brechen, wenn es davonläuft, um Zuflucht in Scheunen zu suchen. Man findet erste schwer verletzte Tiere meist mit schweren Wunden an Euter, Schenkeln und Ge­schlechts­teilen. Man muß sie notschlachten. Die Wölfe werden immer dreister, Vieh oder Pferde werden nahe bei Häusern oder Scheunen getötet, wo sie versuchen, Schutz zu finden. Wölfe können Reiter verfolgen und sie einkreisen. Sie können auf Terrassen steigen und in Fenster schauen.
6)Wölfe wenden sich Menschen zu und nähern sich ihnen eng. Anfangs betrachten sie sie nur aus der Nähe, schließlich einige Minuten lang. Dies ist ein Übergang vom Sichern des Gebietes zum Anpeilen der Menschen als Beute. Die Wölfe können vorsichtig fast spielerisch angreifen, indem sie an Kleidern beißen und reißen oder an Leib und Gliedern zwicken. Sie ziehen sich zurück, wenn man sie abwehrt. Sie verteidigen Getötetes , indem sie sich zu Menschen hin bewegen und diese in 10 bis 20 Schritt Abstand anknurren oder anbellen.
7)Wölfe fallen Menschen an. Die ersten Angriffe sind plump, weil die Wölfe noch nicht gelernt haben, wie die neue Beute wirksam zu erlegen ist. Angegriffene Personen können oft entkommen, weil die Angriffe so ungeschickt sind. Ein mutiger erwachsener Mann kann einen angreifenden Wolf oft vertreiben oder würgen. Gegen ein Wolfsrudel hilft jedoch keine Verteidigung, und sogar zwei tüchtige bewaffnete Männer können dabei umkommen. Wölfe als Jäger im Rudel sind so fähige Beutejäger, daß sie sie Schwarzbären, ja sogar Grizzlybären , erlegen können [vi]. Wölfe können gefallenes Wild verteidigen. Der Angriff braucht nicht durch Beutegier veranlaßt zu sein, es genügt ein nicht durch Hunger bedingtes Streben nach weiterer Erkundung. Das erklärt, warum Wölfe gelegentlich lebende Kinder verschleppen, auch wenn diese Widerstand leisten, warum sie die Menschen, die sie töten, nicht immer fressen, sondern liegen lassen, so wie sie auch Füchse töten und liegenlassen, und warum die Verletzungen angegriffener Personen manchmal überraschend leicht sind, trotz der Stärke eines Wolfskiefers und seiner Scherkraft.


Anmerkungen.

Siehe Marc McNay 2002 ibid.

[ii] Im Briefwechsel mit Dr. Leonid Barkin, Institute for Ecology and Evolution, Moskau, ergab sich, daß in Sibirien auch da, wo Wölfe überall vorkommen, es keine Angriffe auf Menschen gibt. Die Ursache dürfte sein, daß Weidevieh reichlich verfügbar ist. Das heißt, solange es zahme Rentiere oder ausreichend Herden von Schafen, Ziegen, usw. gibt. konzentrieren die Wölfe sich auf diese und lassen die Menschen in Ruhe. Das legt nahe, daß Wolfe, die gelernt haben, Huftiere zu töten, es schwierig finden, auf Menschen zu wechseln, weil wir sehr anders sind als die Beute, die zu töten sie gelernt haben. Andersartigkeit oder Verschiedenheit gegenüber dem, was die Wölfe als Welpen oder Jungtiere gelernt haben, wie Erscheinung, Geräusche und Geruch von Menschen, vermögen es offenbar, diese zu schützen. Baskin berichtete auch, Rentierhirten hätten entdeckt, daß Wölfe lernen, den Gefahren einer Jagd zu entgehen, aber weiterhin zahme Rentiere töten.

[iii] Wölfe erkennen verwundbare Stellen sehr sicher. Prof. Harry Frank schrieb mir in einer E-Mail: Wölfe reagieren äußerst empfindlich auf Hinweise aus Bewegungen. Etwas so gewöhnliches wie eine Erkältung kann jemandes Gang beeinflussen. Selbst wenn der unter einer Erkältung Leidende diese noch nicht bemerkt hat, kann ein Wolf sie sehr wahrscheinlich erkennen. Ich meine, daß in einem Wolfspark Arbeiter mit irgend einer Krankheit oder Unpäßlichkeit die Gehege nicht betreten dürfen.

[iv] Jerome H. Woolpy und Benson E.Ginsburg 1967 ibid.

[v] Hier ist es wichtig zu sehen, daß Wölfe anders lernen als Hunde und daß sie besonders gut lernen können, indem sie genau beobachten. Sie lernen durch Erkennen und sie lösen Probleme, wie zum Beispiel das Öffnen von Türen, fast sofort. Manche Hunde können das auch, aber erst langsam , und gewöhnlich nicht alle. Gefangene Wölfe oder Coyoten lernen nicht nur ihren eigenen Käfig zu öffnen, sondern lernen schnell, auch alle anderen zu öffnen! Sie erreichen dies, indem sie dasitzen und aufmerksam schauen, eine Tätigkeit, der sich wilde Wölfe ständig hingeben. Sie tun es von erhöhter Stelle, sie liegen oder sitzen und schauen, schauen, schauen ….Oft sind mir Wölfe gefolgt und manchmal saßen sie nachts bei meiner Hütte und schauten diese an, und beobachteten offenbar, was sich dort tat. Wölfe haben einen im Vergleich zum Körper großen Kopf und bei vergleichbarer Größe des Schädels haben sie ein größeres Gehirn als ein Hund. Siehe Ray and Lorna Coppinger.2001 Dogs, pp42 - 47 und 54 – 55.

[vi] Persönliche Mitteilung von Dr. Paul Paquet über Untersuchungen zu Küstenwölfen in British Columbia. Hinterlassenschaften der Wölfe enthielten Pelzteile und Klauen von Schwarzbären und Grizzlybären.

[vii] Ich danke Prof. Harry Frank, der mich auf die vielfachen Anlässe aufmerksam machte, derentwegen Wölfe Menschen anfalle

Das ganze macht schon seinen Sinn und muß ja nicht zum Nachteil der Wölfe ausgelegt werden.
Wölfe sind uns in vieler Hinsicht ebenbürtig, das mag man aus dem Beitrag auch mitnehmen.
Für mich ist V. Geist intellektuell auf der Höhe des Problems, was man von den anderen Protagonisten nach der Vorgeschichte nicht unbedingt behaupten kann.
LarsD

Re: 28.03.2015 Internationales Wolfs(hasser)symposium bei Rheine

Beitrag von LarsD »

balin hat geschrieben: [...] Hier nochmal die Essenz und mit dem Vorbehalt, daß sich die Beobachtungen auf eine große Insel(Vancouver Island) beziehen, wo die Wölfe nicht anders hätten können.
Du weißt, dass inzwischen einige seiner Texte auch inzwischen überarbeitet und ins Deutsche übersetzt auf seiner Website zu finden sind? http://wolfeducationinternational.com/w ... -menschen/
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