Dr_R.Goatcabin: Deswegen macht es aus Evolutionssicht ja auch keinen Sinn, wenn Räuber ihre Beute ausrotten. Der Mensch vielleicht mal ausgenommen.Allerdings können Schäden an Teichwirtschaften entstehen, die als Wirtschaftsbetriebe zur Fischzucht und Fischmast angelegt wurden. Sie können durch Maßnahmen wie dem Überspannen mit weitmaschigen Drahtnetzen sowie durch optisches und akustisches Vertreiben geschützt werden. Auch haben sich auf dem Gewässergrund aufgestellte Weidezäune und sogenannte Kormorankäfige durchaus bewährt. Auch die zeitliche und örtliche Staffelung von Fischbesatzmaßnahmen kann die Verluste durch Kormorane reduzieren. Vorbeugenden, vergrämenden Maßnahmen sollte generell Vorrang eingeräumt werden. Und: In den meisten Fällen muss eine an die jeweilige Situation angepasste Kombination aus verschiedenen Maßnahmen angewandt werden, um Schäden zu reduzieren.
Der Landesbund für Vogelschutz Bayern e. V.: Der Kormoran - Konflikt um den Fisch fressenden Vogel https://www.lbv.de/naturschutz/standpunkte/kormoran/
Muss man bei dem Fisch mit den behaarten Beinen etwa Gräten und Knochen pulen???