Als „Öko-Jäger“ allein auf weiter Flur

Alles, was sonst nirgends passt.
gelöscht_1

Re: Als „Öko-Jäger“ allein auf weiter Flur

Beitrag von gelöscht_1 »

Hey

Sammy......

WAS haben Menschen für einen Sinn im Ökosystem???????

Nun Hört es echt auf.....du stellst dich selber und alle, uns Menschen in Frage! Nur zu...... suche dir ein Brücke.....!

DAS habe ich versucht zu beschreiben, warum es Teichwirtschaften gibt, DAMIT wir uns GESUND ernähren, von FISCH, der NICHT aus überfischten Meeren kommt!

UND NOCH ETWAS!

Wie kommt ihr auf diese Mär, das Otter selten sind!!!!??????

Die sind überhaupt nicht selten!!!! nur dort, wo es KEIN Wasser gibt!
Warum sie so angeblich selten sind.... man sieht sie nicht, weil sie super scheu sind, auch meist Nachtaktiv!
Nehmt euch mal einen x-beliebigen Teich, den ihr umrunden könnt! Dann sollte gut gras drum-rum sein und ihr wackelt los, immer schön Blick nach Unten an den Rand des Teiches, See! Irgendwann entdeckt ihr eine Fährte, so in etwa als ein Schildkröte jeden Tag dort in den Teich geht! Das findet ihr einige Male....! Der Otter benutzt immer ein und dieselben Wege in den Teich und heraus!
Es gibt hier, überall..... nicht einen Teich, wo kein Fischotter aktiv ist! Zu DDR-Zeiten wurden sie arg dezimiert.... nun gibt`s Prämien und Fanatiker.....! Es gibt quasi, ohne Umzäunung keinen weg mehr, fische effektiv zu halten und zu produzieren!
Die Käufer meines letzten Hauses haben noch 10 Kois in einem/meinem Teich gehabt....... 100 m vom Dorfbach entfernt, oben am Berg/Hang, Hauptstrasse dazwischen......voriges Jahr war der Tag X, den ich erwartet habe! (Der Dorfbach ist 10cm tief und 40cm breit.... maximal!)

Das die selten sind ist eine Doktrin der Naturschützer und schlicht und ergreifend gelogen!!!!

Derselbe Schwachsinn .... Reiher!!!!
An einem normalen Gewässer, wo er ab und wann auftaucht.... wird nix passieren.... NEIN!
Aber, an einer Teichwirtschaft mit Kv-Teichen und K1-Teichen.... kannst du einpacken...... WEIL es kein EIN REIHER mehr ist und bleibt! Es sind Massen.... logisch, das Futter schwimmt in 30-50 cm flachen Teichen!

Aber! Ich hatte ja nen`Vorschlag für die Öko-Freaks hier gemacht! Wir rotten die Teichwirte aus und nehmen den Fisch.....WOHER ? NA aus dem MEER....da gibt es ja genug!!!!!!!

Leute...... echt....... ich verzweifel hier noch......! Wenn man Banalität und Unsinn mal multiplizieren würde und einigen hier dafür Punkte geben würde...... hätten sie locker ne`10.000 bis 100.000 unter ihrem Nick stehen!

Ich habe es auch schon mal gesagt.... es gibt nur die Mitte, man kann keinen Naturschutz über den Menschen stellen..... dann müßten wir 95% der Menge der Menschen töten, der Rest zieht sich wieder Fell an und nimmt Pfeil und Bogen!

@Grauer
Das waren auch wieder 100 Punkte.... kein tier töten, was du nicht verzerren kannst!? Was soll der Quatsch? Dieses Tier verzerrt deinen Fisch, den du mindestens 3 mal im Jahr kaufst und mit dem du dich evt. gesund ernähren willst!

Oh je...... nun bekomme ich gleich wieder die 4. Verwarnung in 3 Wochen für Beleidigung.... incl. Clearen der Zeilen!


Gruß Rudi
TheOnikra

Re: Als „Öko-Jäger“ allein auf weiter Flur

Beitrag von TheOnikra »

rollofi hat geschrieben: 7. Aug 2017, 21:12 ...
Es gibt quasi, ohne Umzäunung keinen weg mehr, fische effektiv zu halten und zu produzieren!
...
rollofi hat geschrieben: 3. Aug 2017, 23:02
... Man kann das nicht oft genug sagen......
FUNKTIONIERENDE ZÄUNE SIND DAS A UND O !
...
Merkste was?
gelöscht_1

Re: Als „Öko-Jäger“ allein auf weiter Flur

Beitrag von gelöscht_1 »

Und von mir..... DAFÜR....wie IMMER.....

ein NO COMMENT !!!!!!


Stultus enim potest explanare


Rudi
harris
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Re: Als „Öko-Jäger“ allein auf weiter Flur

Beitrag von harris »

Schattenwolf hat geschrieben: 7. Aug 2017, 16:22 Harris jetzt hast aber wieder mal was zum Thema beigetragen,danke für deine Aufklärung im Bezug auf die Reiher.So wie du alles was hier über die Jagd geschrieben wird persönlich nimmst,musst du ja ein sehr schwarzes Schaf der Zunft sein. ;-) An deinem Verhalten sieht man wieder mal ganz deutlich das ihr euch für die großen Fachmänner des Waldes haltet.
Oh... beim nächsten Beitrag werde ich es ;-) oder :lol: oder :evil: kennzeichnen. Okay?
Aber ich sages es immer wieder, manchmal ist der Unterarm zu kurz um sich an die eigene Nase zu fassen. Schau mal bitte selbst nach was du manchmal schreibst.
so und nu Schwamm drüber.. :p

gruß Harris
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Re: Als „Öko-Jäger“ allein auf weiter Flur

Beitrag von SammysHP »

TheOnikra hat geschrieben: 7. Aug 2017, 21:50 Merkste was?
Nein, er merkt es nicht. ;)

Rollofi, sag uns doch mal ganz konkret: Reiher und Fischotter bejagen oder nicht? Ganz unabhängig von Seltenheit oder Schutzstatus. Und wieso können Fischer ihre Teiche nicht einfach mit Zäunen und Netzen sichern?
Widukind

Re: Als „Öko-Jäger“ allein auf weiter Flur

Beitrag von Widukind »

SammysHP hat geschrieben: 8. Aug 2017, 08:09
TheOnikra hat geschrieben: 7. Aug 2017, 21:50 Merkste was?
Nein, er merkt es nicht. ;)
Ich empfinde es ehrlich gesagt etwas befremdlich, wenn (es geht doch hier um Tier u.- Naturschutz) sich der Admin mit Befürwortern des Schächtens aufmacht, einem anderen Mitglied dieses Forums die Leviten lesen zu wollen :-?. Das ist m. E. völlig unglaubwürdig :roll:
zaino
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Re: Als „Öko-Jäger“ allein auf weiter Flur

Beitrag von zaino »

Das mit den maßlosen Schalenwildbeständen, die gewaltige Schäden verursachen, ist absoluter BLÖDSINN, der mantraartig weitergeplappert wird. Es ist zum Heulen, echt. :(

Fischotter und Reiher, Kormonran, Biber oder Bisamratte und und und... Fakt ist, dass bei unseren Bauern und sonstigen Nutzern der Landschaft eine Nulltoleranz gegenüber Wildtieren und dem intakten, vollständigen Ökosystem besteht.
Verluste in der Teichwirtschaft wg. Überbevölkerung, wenn die Fische an irgendwas krepieren, sind ok. Verluste durch Beutegreifer werde als untragbar hochstilisiert.
Wenn der Mensch an einem Rädchen dreht, hat es den "Regelkreis" halt durcheinander.
Sogar Greifvögel werden blindwütig erschossen - dabei fangen die nun definitiv überwiegend Mäuse.


Ich bins auch leid, da immer was erklären zu müssen und dann wieder abgebürstet zu werden. Erstmal tschüss. Mir langts.
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Re: Als „Öko-Jäger“ allein auf weiter Flur

Beitrag von SammysHP »

feldmärker hat geschrieben: 8. Aug 2017, 09:06 Ich empfinde es ehrlich gesagt etwas befremdlich, wenn (es geht doch hier um Tier u.- Naturschutz) sich der Admin mit Befürwortern des Schächtens aufmacht, einem anderen Mitglied dieses Forums die Leviten lesen zu wollen :-?. Das ist m. E. völlig unglaubwürdig :roll:
Könntest du bitte noch die Stelle zitieren, an der ich das Schächten befürworte? Das steht da nämlich nirgends.
Widukind

Re: Als „Öko-Jäger“ allein auf weiter Flur

Beitrag von Widukind »

SammysHP hat geschrieben: 8. Aug 2017, 12:32
Könntest du bitte noch die Stelle zitieren, an der ich das Schächten befürworte? Das steht da nämlich nirgends.
Das habe ich von Dir ja auch nicht behauptet. Ich fand nur den Schulterschluss für den Tierschutz mit Freunden des Schächtens zweifelhaft.
Lutra
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Re: Als „Öko-Jäger“ allein auf weiter Flur

Beitrag von Lutra »

Darf ich auch noch meinen Senf dazu geben?
Es ist doch Fakt, dass sich die Schalenwildstrecke pro Jahr laufend steigert, im Durchschnitt. Klar, Strecke ist nicht gleich Bestand, aber wo der Bestand nicht da ist, kann auch nicht immer mehr geschossen werden. Da gibt es ja auch den Begriff der Hege. In dem Zusammenhang spielt das Reviersystem in Deutschland eine Rolle. Ein mehr oder weniger großer Teil der Revierpächter hegt sich einen möglichst großen Bestand an Schalenwild heran, um am Ende möglichst viel ernten zu können, ist ja irgendwie logisch. Und nun kommt die Forstwirtschaft und die Waldbesitzer und letztlich auch der Gesetzgeber, die einen angepassten Wildbestand fordern. Da entstehen schon Widersprüche, mal mehr und mal weniger. Was zu hohe Schalenwildbestände im Wald bewirken, ist ausreichend untersucht und da brauchen wir uns hier nicht die Köpfe heiß reden. Dazu kommt noch, dass es so gut wie keine naturnahen Wälder mehr gibt.
In meiner unmittelbaren Umgebung ist die Umwandlung der Nadelholzforsten so seit ca. 30 Jahren im Gange. Anfangs brauchte niemand Buchen ohne Zaun anzupflanzen. Die waren in kürzester Zeit zum Bonsai runter geknabbert. Jetzt gehts. Es ist halt die entsprechende Menge da, dass die Buche nicht mehr das seltene Leckerli ist. Die Weißtanne ist es noch.
In den riesigen Kiefernforsten der Niederlausitz siehts wieder anders aus. Da gehören eigentlich mehr Traubeneichen in die Waldgesellschaften. Die werden aber dort radikal weggefressen.
Nun gibt es natürlich nicht "die" Jäger, ob nun herkömmliche oder ÖJV. Die einen betreiben die Jagd aus reiner Freude an der Sache, andere wollen einen möglichst hohen Ertrag aus ihrer gepachteten Fläche herausholen. Die zweite Gruppe ist wohl das Problem im sogenannten Wald-Wild-Konflikt.

Was nun speziell den Fischotter betrifft, der hier auch angesprochen wurde und angeblich bei uns hier in der Lausitz in Massen vorkommen soll, da geht mir echt mal auch der Hut hoch. Der teilt doch das gleiche Schicksal mit dem Wolf! Da hab ich über ihn, wenn er so einen kleinen Teich ausgeräumt hatte, die gleichen Kosenahmen gehört: "Mistvieh, Kracke...". Wobei es stimmt, dass sich ein Teich schlechter schützen läßt als eine Schafsweide. Der Otter hat jetzt zum Glück wieder mehr Beute in den Flüssen und Bächen.
Ich hab nicht umsonst den Nick "Lutra" gewählt.
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