Wolf auf Wohnungssuche

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Redux

Re: Wolf auf Wohnungssuche

Beitrag von Redux »

Ja das ist die Region wo neulich auch die Ufos gelandet sind. wollen dort wohl eine neue Pyramide bauen
Wolfs-Theoretiker
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Re: Wolf auf Wohnungssuche

Beitrag von Wolfs-Theoretiker »

Hallo Redux,
die Ufos sind nicht unbebekannten Flugobjekte, es sind Flugzeuge unserer Bundeswehr welche dort im Einsatz ist.
Der Präsident vom Kosovo heißt HASHIM THACI , wurde vor kurzem vom Minister Spahn besucht um über Pflegedienstkräfte zu reden.
Was da gebaut wird sind keine Pyramiden, sondern Schulungscenter für Pflegekräfte aus dem Kosovo für den Kranken- und Altendienst.
Die so Ausgebildeten läßt man dann offiziell mit Visa bei uns einreisen.
Sei bloss froh, daß die so Eingereisten nicht hier im Forum lesen, denn das sind zum Teil auch albanische Minderheiten,
die Kosovaren meine ich, welche sehr stolz auf sich und auf ihr Land sind.
Die sind leicht beleidigt über sowas wie Du geschrieben hast und Blutrache ist da an der Tagesordnung.
Da unser kleine konträre Meinungsverschiedenheit "une mouche merde".
Also stell Dein Fernrohr besser ein, bevor Du sowas vom Stapel läßt.

Grüsse, WT
"Die Natur betrügt uns nie. Wir sind es immer, die wir uns selbst betrügen." Jean-Jacques Rousseau
Wolfs-Theoretiker
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Re: Wolf auf Wohnungssuche

Beitrag von Wolfs-Theoretiker »

Hallo an alle Leser,
ja ich mal wieder, aber was solls, es geht mir eigentlich mehr um das Zusammenleben mit dem Wolf als Nachbar oder so.
Also keine direkte Wohnungssuche, aber ich finde im Smalltalk kann man auch mal mit dem Betreff dicht daneben liegen.
Was mich heiß interessiert und was ich gern wissen möchte ist:
"Gibt es positive Vorerfahrungen über das Zusammenleben von Wölfen und den Menschen",
hierzu würde wissenschaftliche Erkenntnissen den Vorzug geben. (ich meine in diesem Fall nicht Einzelkreaturen)
Ich bin mir sicher, daß es nur geht, wenn die Wölfe nicht in unmittelbare Nachbarschaft zu uns leben oder wenn sie nicht anwesend.
Die Wölfe als unmittelbare Nachbarn wurde während unserer Zeitrechnung in vielen Ländern erprobt, überall ist es gescheitert.
Vor allen Dingen war es der Fall im eng besiedeltem Mitteleuropa. So mit sehe ich das Wiederansiedlungsprojekt von vornherein zum
Scheitern verurteilt.
Von ernsthaften Politikern hätte man erwarten können, daß einem derartigem Projekt, ein kleines regionales Vorexperiment auf
Basis eines NP "Wolfsversuchpark" (ähnlich Yellowstone) vorausgegangen wäre. Nur zusätzlich mit der gesamten anthropogenen
Infrastuktur der BRD. Denn die Infrastruktur ist nun mal da und der Wolf muß sich damit abfinden. Etwas in der Art:

Noch dazu viele Menschen, Nutztiere und Strassenverkehr,
das ist bei uns in Deutschland überhaupt nicht schwer.
Wollen nun Wölfe zum anderen Strassenrand,
Für die Wölfe keine vernünftige Lösung sich fand.
Sie haben keinen Tunnel, haben keine Brücke,
zwischen den fahrenden Autos auch keine Lücke.
Einige Wölfe über die Strasse nicht kamen,
sie sich einfach das Leben nahmen.
Der Wolf, welcher über die Strasse gekommen,
hat auf anderer Seite ein Nutztier genommen.
Er wird zum Problemwolf nun ernannt,
was ihm nun passiert, das ist bekannt.
Lethale Entnahme sind gesetzlich, aber nicht genug,
denn diese Art der Wolferziehung ist ein Selbstbetrug.
Es wird nur eine Wolfsdezimierung daraus,
dieses Vorgehen nach Konflikten, es ist ein Graus.
So eine Reduzierung im kleinen Stil,
das bringt im Gesamten nicht viel.
Haben wir dreimal so viel Wölfe wie nun.
dann kann man gar nichts mehr tun.
Die Nutztierangriffe werden anteilig mehr,
wo holen wir die Problemwolfstöter dann her.
So ein Problemwolf kann überall und nirgendwo sein,
da fällt selbst einem Wolfstöterteam nichts mehr ein.
Die Politik tut was, es darf auch was kosten,
Hauptsache die Politiker behalten ihre Posten.

So nun fällt mir das Reimen langsam schwer und ich versuche es in ein paar Sätzen oder auch mehr.
Nochmal zurück zum imaginären " Wolfsversuchspark " dieser hätte keinen großen Schaden hinterlassen, sondern im Nachhinein,
wenn es mit den Wölfen nicht geklappt hätte, dann als Naturschutzpark für das Allgemeinwohl der Bevölkerung gedient hätte.
Um nochmal auf mein Interesse und meine Fragen zum Zusammenleben von Wolf und Mensch in Mitteleuropa zurück zu kommen,
hier gibt es und gab es ausreichend "negative" Vorerfahrungen aus der Geschichte des sehr viel dichter besiedelten Europa,
es läßt sich erkennen, daß das nahe Zusammenleben von Mensch und Wolf hier "nicht gelang".
Die seiner Zeit entstandenen Konflikte kostete vielen Nutztieren und auch Menschen das Leben. Die Konflikte endeten mit der
Ausrottung der Wölfe in Deutschland.
Auch ähnliche "negative" Vorerfahrungen aus Nordamerika zeigen, daß das nahe Zusammenleben von Mensch und Wolf, sowie weiteren
Großpredatoren jahrhunderte "nicht" gelungen ist. Nur dann "einiger Maßen", wenn die Predatorenbestände niedrig(klein) gehalten und
ausreichend Fläche zur Verfügung steht, um den Wölfen/Großpredatoren "fernab" von menschlischen Siedlungsgebieten,
ausreichend Lebensraum zu bieten.
Zu Nordamerika kann ich noch hinzufügen, daß der Wolfschutz in den entsprechenden Staaten nur von 1995 bis 2011/2013 angehalten
hat und nun wieder in Idaho, Utah, Washington,Montana, Oregon, Minnesota, Wisconsin und Michigan die Wolfsjagd ausgeübt wird.

Diese Vorgehensweise in Bezug auf "fernab", ist kaum möglich bei uns in der BRD, denn egal nach wohin der Wolf auch ausweicht,
er trifft immer auf uns Menschen mit unseren Errungenschaften wie: "Industrieanlagen, Landwirtschaft, Forstwirtschaft,
Jagdwirtschaft, Freizeitsport jeglicher Art, Tourismus und um es kurz zu machen, Auen, Wiesen, Felder und Wälder.
Überall ist was los, wo bleibt der Wolf ungestört, nirgendwo kann ich nur sagen, der Wolf muß lernen uns zu ertragen.
Doch wenn er dies gelernt hat, dann ist es vorbei, dann macht der Wolf nur Schererei.
Habe extra von Gefahren nicht gesprochen, denn im Moment sind wir noch nicht betroffen, aber es bleibt offen.
Würde mich freuen, wenn mir jemand zu meiner Frage nach:
"positiven, wissenschaftlichen Erkenntnissen zum Zusammenleben von Wolf und Mensch", da irgendwie auf Schriften verweisen kann.
Danke im Voraus!

Viel Spaß beim Lesen

Grüsse, WT
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zaino
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Re: Wolf auf Wohnungssuche

Beitrag von zaino »

*stöhn*

Fazit und damit Wolfs-Theoretikers finales Outing: Knallt die Wölfe gefälligst alle wieder ab. Na bravo.
Bitte erspare uns die Reime.

Erinnert mich an Douglas Adams. Zum Glück werden wir hier nicht auf den Poetry-Appreciation-Chair geschnallt und müssen uns den Senf zwangsweise geben lassen. Inhaltlich wie dichterisch ein Graus.
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SammysHP
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Re: Wolf auf Wohnungssuche

Beitrag von SammysHP »

Wenigstens gibt er sich Mühe. Und Kunst war schon immer Geschmackssache.

Gravierend falsch ist allerdings die Annahme, der Wolf würde angesiedelt werden.
Wolfs-Theoretiker hat geschrieben: 18. Aug 2019, 00:56 […] So mit sehe ich das Wiederansiedlungsprojekt von vornherein zum
Scheitern verurteilt.
Von ernsthaften Politikern hätte man erwarten können, daß einem derartigem Projekt, ein kleines regionales Vorexperiment auf
Basis eines NP "Wolfsversuchpark" (ähnlich Yellowstone) vorausgegangen wäre. Nur zusätzlich mit der gesamten anthropogenen
Infrastuktur der BRD. Denn die Infrastruktur ist nun mal da und der Wolf muß sich damit abfinden. […]
Nein, der Wolf kehrt von alleine zurück. Niemand hat die Wölfe ausgesetzt. So schlecht scheint es der Wolf hier also nicht zu finden, sonst würde es ihn hier gar nicht geben. Und es sieht ganz so aus, als würde der Wolf mit der Situation sehr viel besser zurecht kommen, als der ach so tolle Mensch. Denn der Mensch denkt nur daran, den "neuen" Nachbarn wieder zu vertreiben oder auszurotten. Dem Wolf ist der Mensch ziemlich egal, findet ihn vielleicht sogar toll, weil er überall so ein leckeres Schaf-Buffet aufbaut.
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Re: Wolf auf Wohnungssuche

Beitrag von Wolfs-Theoretiker »

Hallo SammysHP,
danke für Dein immer nettes Feedback.

Um auf den Geschmack einzugehen,
ich kann meinen Stil auch nicht verstehen.
Auch reime ich nicht, wie vom Wolf besessen,
was ich geschrieben, muß man ja nicht essen.
Man kann es nach dem Lesen wieder vergessen.

Das mit der Ansiedlung, das ist ganz klar,
es eine Selbstansiedlung eigentlich war,
das wissen so Leute wie ich sogar.

Grüsse, WT
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zaino
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Re: Wolf auf Wohnungssuche

Beitrag von zaino »

Sammy, da kannst Du Dir den Mund fusslig reden oder die Finger wund tippen: In einige Quadratschädel will es niemals 'reingehen, dass der Wolf ganz von allein eingewandert ist. Sie bevorzugen die einfache Ideologie, und ein schlichtes, griffiges "Feindbild".

Und ein bisschen Trollen macht ja auch Spaß - ist doch lustig, wenn das Forum hier kaputt geht.

Keine Ahnung, warum sinnvolle Beiträge von Usern gelöscht werden, aber gewisse andeere Leute dürfen das Forum schlichtweg annektieren... ich frage mich also, ob es nicht gewollt ist, was grad passiert?
Wolfs-Theoretiker
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Re: Wolf auf Wohnungssuche

Beitrag von Wolfs-Theoretiker »

Hallo SammysHP,
guten Abend.
Ich möchte noch erklären, wie es zu dem Interpretationsfehler "Wiederansiedlung" gekommen sein kann. Du sollst erkennen,
daß ich unbewußt dieses Wort benutzt habe, ohne darauf hinzuweisen, daß die Wölfe nicht durch Menschen wieder angesiedelt wurden.
Habe das Wissen für diesen Sachverhalt bei jedem Forumsmitglied für sebstverständlich vorausgesetzt, deswegen kein Hinweis von mir.
Weiterhin möchte ich noch Stellung nehmen zum unteren Teil Deines Beitrages vom 18. Aug 2019 09:59, auch noch meinen Dank,
weil Du meinst ich gebe mir Mühe. Ich versuche es jedenfalls, wobei ich mehr Wert auf den Inhalt lege und weniger auf den Ausdruck.

Wenn jemand sagt:" ohne Stil", das ist für mich völlig ok, denn es tut mir nicht weh. Wem meine Reime weh tun, der hat sie gelesen.
Wer darüber lacht, hat dabei Spaß gehabt. Wem es nicht interessiert, der muß ja nicht lesen, das ist es gewesen.

Ich hake mal bei Deinem Nein ein und beginne den ersten Reim.

Nein, die Wölfe kehrten nicht zurück von allein,
wo sollen sie denn 150 Jahre gewesen sein.
Es heißt doch, die alte Deutsch-Westpolnische Population sei ausgerottet, gibt es nicht mehr,
jetzt kommt doch eine ganz andere, von der EU ernannte Population zu uns her.
Bekannt ist, die neuen Wölfe, sie wanderten ein,
das sollte schon vor 1996 der Fall gewesen sein.
Denn in diesen Jahren, dann und wann,
traf man in Deutschland schon Wölfe an.
Niemand hat die Wölfe hier ausgesetzt,
dadurch wäre auch ein Gesetz verletzt.
Unsere Wölfe, daß ist lang schon bekannt,
die kamen aus östlicher Richtung angerannt.
Fernost, Sibirien, Ural und Russland sind ihr Gebiet,
es heißt Eurasien, welches sich bis zu uns hinzieht.
Aus Südosten kommen sie in Polen und Tschechien über die Karpaten rein,
Ab und zu soll auch ein Wolf über Tschechien nach Bayern gekommen sein.
Doch wandert in Polen, die Baltische Population ein,
dann werden es erstmal ostpolnische Wölfe sein.
Während diese Wölfe weiter nach Westen laufen,
wird man noch in Polen die Population umtaufen.
Baltisch wird Europäisch, Flachland gibt es dazu,
alles nur zum Wohle der Population und der EU.
Obwohl ihre DNA-Merkmale auf die Baltische Population hinweisen,
sie dürfen, in die BRD als Europäische Flachland Population einreisen.
Ja, die Wölfe finden es bei uns gut,
der Wolfsschutz verleiht ihnen Mut.
Aus 440 Wolfshabitate können die Wölfe buchen,
welcher ihnen genehm, danach müssen sie suchen.
Lassen sich nieder, vermehren sich wie nie,
kennen keine Rücksicht auf Haustiere und Vieh.
Ja, der Wolf hat sich bei uns eingewöhnt,
auch wenn ein Teil der Bevölkerung stöhnt.
Die nördlichen Bundesländer sind hauptsächlich betroffen,
was da noch politisch bewegt wird, ist alles noch offen.
Nicht der Wolf hat mit dem ach so tollem Mensch ein Problem,
nein, der Mensch mit dem Wolf, so kann man es drehn.
Dem Wolf ist der Mensch ziemlich egal,
geschädigten Tierhalter ist der Wolf eine Qual.
Sicher denken noch keine große Menschenmenge daran,
daß Vertreibung oder Ausrottung eine Lösung sein kann.
Auch bei vielen Tierhaltern ist der Wolf akzeptiert,
solange den Tieren auf den Weiden nicht passiert.
Elektrische Zäune schützen nur kurze Zeit,
zum Überspringen ist mancher Wolf bereit.
Wenn zu sehen sind Lämmchen, Kälbchen oder Fohlen,
dann muß ein Wolf sich diese Tierchen einfach holen.
So sind nun mal Wölfe, so ist die Natur,
von Abstand zu Weidetieren keine Spur.
Das findet der Wolf am Menschen vielleicht sogar toll,
daß er mit einem Sprung sich sein Fressen holen soll.
Wenn der Mensch überall so leckere Schaf-Buffet aufbaut,
dann der Wolf natürlich überall auf den Weiden nachschaut.

Hi SammysHP, ich möchte noch sagen, habe ohne Dich gefragt zu haben, einige Sätze/Satzteile von Dir verwendet.
Deine Sätze haben mir Anregung gespendet, dafür danke ich Dir. So nun habe ich gereimt und alles läßt sich besser lesen,
als wenn ich in meiner unstrukturierten Art nur sowas wie ein Fließtext fabriziere.
Viel Spaß beim Lesen, gehabt zu haben. Natürlich auch für alle anderen Leser.

Grüsse, WT
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Redux

Re: Wolf auf Wohnungssuche

Beitrag von Redux »

Also nicht überlange Texte, sondern auch Epen. Hauptsache leserfeindlich. Ich fände prägnate Sätze in Prosa die klar umreißen was gemeint ist besser. Ist je nachdem auch sehr mühsam und keineswegs einfach. Wolfsfeindlich bleibt diese Gebrauchslyrik trotzdem. Im Übrigen sind diese Sachen alle bereits widerlegt worden.
Lutra
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Re: Wolf auf Wohnungssuche

Beitrag von Lutra »

Ich hab das Kunstwerk gelesen, WT. Schön gemacht, obwohl inhaltlich viele künstlerische Freiheiten bedient. Schon bei der Populationsgeschichte hast Du Dich recht einseitig an die Darstellungen der Wolfsskeptiker gehalten. Hast Du die Ausführungen der "anderen Seite" schon mal gelesen und abgewogen?

Mit dem Überspringen korrekt gezogener Weidezäune ist es ebenfalls nicht so weit her. Brauchst Dir, um das zu beurteilen, nur mal die diversen Rißstatistiken hernehmen. Dort wirst Du feststellen, dass die übergroße Mehrzahl der Nutztierrisse bei ungenügend oder gar nicht geschützten Tieren passiert, wobei Risse bei ungeschützten Tieren auch öfters gar nicht gemeldet werden und so auch nicht in den Statistiken erscheinen. So gesehen ist ein beträchtliches Anfüttern im Gange, was nun über die neuen Wolfsverordnungen endlich als Ordnungswidrigkeit zählt und hoffentlich in Zukunft auch als solche behandelt wird.

Aber ich denk mal, bei Dir ist noch nicht Hopfen und Malz verloren. Du solltest Dich nur nicht so einseitig informieren. Die auf Skandale und Sensationen ausgerichteten Medien sind da nicht so ideal, genau so wenig wie von bestimmten Interessenvertretern betriebene Seiten im Netz. Mindestens sollte man erst mal alle Informationen unvoreingenommen gegeneinander abwägen.
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