Staupe...
Verfasst: 29. Jul 2015, 09:50
Hi, ob ich das hier richtig platziere?
Man traut sich gar keine Fachfragen mehr einbringen wg. der hysterischen wolfshassenden Spezialisten hier.
Also, nicht dass Ihr meint die Jägers- und Försterstochter liest eifrig Jagdzeitung, tut sie nicht, ich hab nur aus gegebenem Anlass nachgeschlagen und
das gefunden.
Seit einigen Tagen strawanzt um den Hof, auf dem mein Pferd wohnt, ein Fuchs herum, merkwürdig unbeeindruckt z. B. von der Nachbars-Bäuerin, die wg. Katzen- und Hühnerklau in den letzten Jahren nicht gut zu sprechen ist und ihn scheuchen wollte... Auch andere Rundum-Hofbewohner haben ihn gesehen und fanden ihn unheimlich.
Ich hab dann über die Polizei endlich den örtlichen Jäger mit Telefonnummer aufgestöbert und ein nettes Gespräch mit ihm geführt. Sie sind "dran", unsere Kollege Fuchs hat die Staube und wankt krank durch die Gegend, lässt sich aber dennoch nicht zu leicht erwischen.
In diesem Falle wird die Flinte sprechen und das ist nur gnädig. Denn wenn man aber den Artikel durchliest: Staupe ist auch beim Hund nicht behandelbar, hat aber oft fiese Folgen, selbst bei Überleben. Was tut aber ein Fuchs, wenn er z. B. erblindet?
Und entweder unser Meister Reinecke hier verkriecht sich, wartet und schafft es - oder er würde sowieso sterben.
1. mal zur Warnung an alle Hundebesitzer und Hundefreunde hier: Guckt gegebenenfalls zu, dass Ihr impfen lasst u.s.w. wenn Ihr nicht sowieso schon informiert seid
Und
2. allgemein in den Raum gestellt: Der NABU darf sich was einfallen lassen, denn auch der Wolf, ebenso wie Marder, Waschbären, etc. etc. können sich die Staupe einfangen. Weil die Krankheit auch das Verhalten der Tiere beeinträchtigt, ist dann Kreativität gefragt.
Leider wieder Steilvorlage für die Negativ-Beispiele in der Jägerschaft, die dann alle anfangen und "Staupe" plärren, nur um ballern zu dürfen, wenn einem Wolf nur die Schmalzlocke schief sitzt.
Man traut sich gar keine Fachfragen mehr einbringen wg. der hysterischen wolfshassenden Spezialisten hier.
Also, nicht dass Ihr meint die Jägers- und Försterstochter liest eifrig Jagdzeitung, tut sie nicht, ich hab nur aus gegebenem Anlass nachgeschlagen und
das gefunden.
Seit einigen Tagen strawanzt um den Hof, auf dem mein Pferd wohnt, ein Fuchs herum, merkwürdig unbeeindruckt z. B. von der Nachbars-Bäuerin, die wg. Katzen- und Hühnerklau in den letzten Jahren nicht gut zu sprechen ist und ihn scheuchen wollte... Auch andere Rundum-Hofbewohner haben ihn gesehen und fanden ihn unheimlich.
Ich hab dann über die Polizei endlich den örtlichen Jäger mit Telefonnummer aufgestöbert und ein nettes Gespräch mit ihm geführt. Sie sind "dran", unsere Kollege Fuchs hat die Staube und wankt krank durch die Gegend, lässt sich aber dennoch nicht zu leicht erwischen.
In diesem Falle wird die Flinte sprechen und das ist nur gnädig. Denn wenn man aber den Artikel durchliest: Staupe ist auch beim Hund nicht behandelbar, hat aber oft fiese Folgen, selbst bei Überleben. Was tut aber ein Fuchs, wenn er z. B. erblindet?
Und entweder unser Meister Reinecke hier verkriecht sich, wartet und schafft es - oder er würde sowieso sterben.
1. mal zur Warnung an alle Hundebesitzer und Hundefreunde hier: Guckt gegebenenfalls zu, dass Ihr impfen lasst u.s.w. wenn Ihr nicht sowieso schon informiert seid
Und
2. allgemein in den Raum gestellt: Der NABU darf sich was einfallen lassen, denn auch der Wolf, ebenso wie Marder, Waschbären, etc. etc. können sich die Staupe einfangen. Weil die Krankheit auch das Verhalten der Tiere beeinträchtigt, ist dann Kreativität gefragt.
Leider wieder Steilvorlage für die Negativ-Beispiele in der Jägerschaft, die dann alle anfangen und "Staupe" plärren, nur um ballern zu dürfen, wenn einem Wolf nur die Schmalzlocke schief sitzt.