Nicht schlecht, Kollege!
Dienstleister sind aber in Foren schlecht angesehen. Also, das wäre ein Job für dich. Andere machen das nämlich nicht. Schon gleich nicht auf Anforderung und unbezahlt. Unsereins, der sich ungezählte Stunden und aus Überzeugung für das Thema um die Ohren schlägt und auch noch mitten in der Problematik lebt,der ist doch froh über jeden Buchhalter. Ich bestaune jeden, der das so hinkriegt wie zb Luc. Dazu braucht man ständige Präsenz, eine große Landkarte an der Wand und viele, viele Stecknadeln mit kleinen Zetteln dran.Also, wir freuen uns auf die Sklavenarbeit von "spezialist".
Wäre doch toll, wenn Einauge auch mal einen Blinden mit ins Boot gezogen hätte.
Deinem Logo kann ich übrigens etwas abgewinnen. Die Gefängniswärterin wollte ich nicht nocheinmal als Verbraucher- und sonstige -Ministerin haben.
Sachsen: Einauge ist tot
Re: Sachsen: Einauge ist tot
... stimmt. Hier seine Meinung zum Tode von Einauge: https://jagderleben.landlive.de/boards/ ... age1273119jurawolf hat geschrieben:die erste antwort ist von varminter, dem ist eh nicht mehr zu helfen
Lest ruhig mal weiter in dem Thread. Die anderen Jäger dort äußern sich ähnlich zum Ende von Einauge. Das läßt alles sehr tief blicken ...
Re: Sachsen: Einauge ist tot
Hmmm, ich habe die 8 Seiten überflogen. Bis auf ein paar wenige, besonnene Stimmen herrscht da ein Tonfall und eine Wortwahl, die tief blicken läßt. Wenn ich daran denke, daß solche Menschen mit einer Waffe rumlaufen dürfen...Widukind hat geschrieben:Lest ruhig mal weiter in dem Thread. Die anderen Jäger dort äußern sich ähnlich zum Ende von Einauge. Das läßt alles sehr tief blicken ...
Gruß
Wolf
Re: Sachsen: Einauge ist tot
(Vorsicht Satire !)Grauer Wolf hat geschrieben:...Wenn ich daran denke, daß solche Menschen mit einer Waffe rumlaufen dürfen...
... dann würde es mich nicht wundern, wenn Leute in Zukunft z. B. eine kleine, handliche, aber effektive Glock 30 mit in den Wald nehmen,
um sich zu schützen. Übrigens ist dieses Teil ohne zusätzliche Sicherung durch Paralleltrigger sofort einsetzbar. Finde ich cool ...
(Ende der Satire !)
Deutschlands Älteste Wölfin tot
Einauge mehrfach angeschossen
Die Obduktion einer Mitte März im Landkreis Görlitz tot aufgefundenen Wölfin ergab,dass diese eines natürlichen Todes starb.
Das Institut für Zoo-und Wildtierforschung Berlin konnte aber auch nachweisen ,dass das Tier in seinem Leben mindestens zweimal beschossen und massiv verletzt wurde.
So wurden mehrere eingewachsene Blei-und andere Metallteile im Körper der Wölfin gefunden.
"Einauge"war die älteste in Deutschland lebende Wölfin.Bereits 2005 wurde beobachtet ,dass das damals noch junge Muttertier des Nochtender Rudels mit nur einem Auge
lebte.
Bei der Obduktion wurde nun festgestellt,dass sie das Auge durch ein Geschoss verlor.
Trotz mehrfacher starker Verletzungen und wiederholtem Beschuss hat die Wölfin im Laufe der Jahre rund 40 Welpen das Leben geschenkt und damit die Grundlage für die
Gründung mehrerer Rudel gelegt.
Unter ihren Nachkommen sind Tiere des ersten westdeutschen Rudels in Niedersachsen und der erste Wolf in Dänemark.
Obwohl Wölfe nach Bundesnaturschutzgesetz streng geschützt sind,wird noch immer auf sie geschossen.
Das Anlegen auf Wölfe ist kein Kavaliersdelikt,sondern eine Straftat ,die mit einer Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren oder einer Geldstrafe geahndet wird.
Bericht stammt aus der aktuellen Ausgabe des Nabu 2/13
Die Obduktion einer Mitte März im Landkreis Görlitz tot aufgefundenen Wölfin ergab,dass diese eines natürlichen Todes starb.
Das Institut für Zoo-und Wildtierforschung Berlin konnte aber auch nachweisen ,dass das Tier in seinem Leben mindestens zweimal beschossen und massiv verletzt wurde.
So wurden mehrere eingewachsene Blei-und andere Metallteile im Körper der Wölfin gefunden.
"Einauge"war die älteste in Deutschland lebende Wölfin.Bereits 2005 wurde beobachtet ,dass das damals noch junge Muttertier des Nochtender Rudels mit nur einem Auge
lebte.
Bei der Obduktion wurde nun festgestellt,dass sie das Auge durch ein Geschoss verlor.
Trotz mehrfacher starker Verletzungen und wiederholtem Beschuss hat die Wölfin im Laufe der Jahre rund 40 Welpen das Leben geschenkt und damit die Grundlage für die
Gründung mehrerer Rudel gelegt.
Unter ihren Nachkommen sind Tiere des ersten westdeutschen Rudels in Niedersachsen und der erste Wolf in Dänemark.
Obwohl Wölfe nach Bundesnaturschutzgesetz streng geschützt sind,wird noch immer auf sie geschossen.
Das Anlegen auf Wölfe ist kein Kavaliersdelikt,sondern eine Straftat ,die mit einer Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren oder einer Geldstrafe geahndet wird.
Bericht stammt aus der aktuellen Ausgabe des Nabu 2/13
Re: Sachsen: Einauge ist tot
Hab deinen Beitrag mit dem Thread vom März zusammengeführt.