Bautzener Landrat fordert "Regulierung"

Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg, Berlin, Mecklenburg-Vorpommern
piscator
Beiträge: 35
Registriert: 9. Sep 2011, 22:20

Re: Bautzener Landrat fordert "Regulierung"

Beitrag von piscator »

Hallo ich bin mir sicher das die Beispiele die Naturfuehrer nannte nicht stark überspitzt sind.
Eben den Text „habe selber nie einen gesehen“ habe ich mehrere Male gelesen/gehört. Da ich die Filmaufnahmen aus Rumänien (Wolf kommt in die Stadt …) kannte hat mich das doch etwas gewundert.
Habe später drauf gewartet und der Text ist in mehreren Interviews gekommen: „... beschäftige mich seit Jahren mit Wölfen …. nie einen gesehen“ nur Kot und Spuren.
„ Nähe des Menschen“ - der Wolf hat im Wald / TÜP genug Platz und zu Fressen kommt nie in die Nähe des Menschen.


>> "Der Wolf meidet den Menschen" ist doch gar nicht so falsch.
>> Vielleicht war der Wolf einfach nur da und der Mensch ist gekommen?

Hier wurde ein Wolfsnachweis mit der Wildkamera genannt mit der Weihnachten neu geschenkten Kamera, 15m vom Haus entfernt. Hat die Kamera sich heimlich an den Wolf angeschlichen? :lol:
Die menschlichen Gerüche und Geräusche dürften doch in der Siedlung noch vorhanden sein auch wenn gerade kein Mensch zu sehen ist?


>> Aber rational betrachtet ist der Wolf immer noch ein Tier, mit dem es wenige Begegnungen gibt.

Vergleich das mal mit Dachsen – wieviel gibt es davon und wieviel wurden gesehen.

@ Jurawolf:
>> aus der hundeerziehung weiss man ja bestens, wie extrem zeitnah eine bestrafung erfolgen muss, damit sie wirkung zeigt.

Die sollen ja nicht „SITZ“ oder Pfötchen geben lernen sondern Mensch = Gefahr und das Gummigeschoss erreicht den Wolf doch zeitnah?

>> wäre es nicht viel schlauer, den wolf alle lebensräume besiedeln zu lassen,
>> die er möchte, dafür aber den bestand auf eine sozialverträgliche dichte zu regulieren?

„ sozialverträgliche dichte zu regulieren“ - Du scheinst nicht nur aus 'nen anderen Land zu kommen sondern vom anderen Stern. Biber und Kormoran zeigen das dies NICHT möglich ist:

Der bayrische Biberberater fordert einfachere Möglichkeiten Biber zu schießen und auch zu vermarkten. BUND und NABU protestieren dagegen. In Brandenburg klagen die auch gegen Einfangen + umsiedeln.

Beim Kormoran das gleiche da kann die lokale Binnenfischerei draufgehen und die Karpfenzuchten auch, es können ganze Fischarten verschwinden - regulieren ist völlig undenkbar.
jurawolf
Beiträge: 967
Registriert: 5. Okt 2010, 23:32

Re: Bautzener Landrat fordert "Regulierung"

Beitrag von jurawolf »

piscator hat geschrieben:Hier wurde ein Wolfsnachweis mit der Wildkamera genannt mit der Weihnachten neu geschenkten Kamera, 15m vom Haus entfernt. Hat die Kamera sich heimlich an den Wolf angeschlichen? :lol:
danke für dieses wichtige beispiel, welches die aussage, dass der wolf den menschen meidet, unterstreicht. könnte der wolf die kulturlandschaft und siedlungsnahe gebiete nicht mitnutzen, hätte er in mitteleuropa keine chance. er kann es aber sehr wohl, meidet dabei aber eben den menschen dennoch. sonst hätte die nicht die wildkamera nachts die wölfe nahe den häusern bestätigt, sondern sichtbeobachtungen tagsüber.

piscator hat geschrieben:Vergleich das mal mit Dachsen – wieviel gibt es davon und wieviel wurden gesehen.
geben tuts sehr viele (zumindest in meiner region), gesehen werden sie kaum. aber was hat das mit dem wolf zu tun? im prinzip wirds bei diesem gleich sein.

piscator hat geschrieben:Die sollen ja nicht „SITZ“ oder Pfötchen geben lernen sondern Mensch = Gefahr und das Gummigeschoss erreicht den Wolf doch zeitnah?
gehts wirklich nur um den menschen? ich meinte eigentlich, es gehe primär um den schutz der nutztiere und auch hunde. die gefahr für menschen ist derart verschwindend gering, dass sie objektiv gesehen eigentlich kein thema sein sollte. die gefahr für nutztiere und hunde ist dagegen real, und deshalb muss das wolfsmanagement primär darauf fokussieren. denn das sind die aktuellen konfliktfelder.

piscator hat geschrieben:„ sozialverträgliche dichte zu regulieren“ - Du scheinst nicht nur aus 'nen anderen Land zu kommen sondern vom anderen Stern. Biber und Kormoran zeigen das dies NICHT möglich ist:

Der bayrische Biberberater fordert einfachere Möglichkeiten Biber zu schießen und auch zu vermarkten. BUND und NABU protestieren dagegen. In Brandenburg klagen die auch gegen Einfangen + umsiedeln.

Beim Kormoran das gleiche da kann die lokale Binnenfischerei draufgehen und die Karpfenzuchten auch, es können ganze Fischarten verschwinden - regulieren ist völlig undenkbar.
wenn du das so siehst, ist hier eh "end of discussion". es geht hier um die regulierung und wenn du meinst, diese sei in DE ohnehin nicht möglich, brauchen wir ja nicht weiter diskutieren. denn meine frage stellte nur ein alternatives regulierungsmodell zu demjenigen von naturführer dar.

ein detail am rande ist, dass bei kormi und biber das geschrei und gejammer ebenso wie beim wolf masslos übertrieben ist. im gegensatz zum wolf hab ich mit diesen beiden arten auch beruflich zu tun und weiss dort ganz gut was sache ist.
Grauer Wolf

Re: Bautzener Landrat fordert "Regulierung"

Beitrag von Grauer Wolf »

piscator hat geschrieben:>> "Der Wolf meidet den Menschen" ist doch gar nicht so falsch.
>> Vielleicht war der Wolf einfach nur da und der Mensch ist gekommen?

Hier wurde ein Wolfsnachweis mit der Wildkamera genannt mit der Weihnachten neu geschenkten Kamera, 15m vom Haus entfernt. Hat die Kamera sich heimlich an den Wolf angeschlichen? :lol:
Die menschlichen Gerüche und Geräusche dürften doch in der Siedlung noch vorhanden sein auch wenn gerade kein Mensch zu sehen ist?
Was ist daran so komisch? Es geht nicht um den Geruch des Menschen oder seine Geräusche, sondern um seine physische Anwesenheit. Es ist eine altbekannte Tatsache, daß der Wolf den Menschen scheut, aber seine Infrastrukturen regelrecht benutzt. Das sollte seit den Arbeiten von Promberger für jeden Allgemeingut sein, der sich mit Wölfen befaßt. Wenn ich in Wolfsland außerhalb der Ballungsbereiche wohnte (also eher Dorfrand oder einzeln stehende Häuser weiter draußen, würde es mich überhaupt nicht wundern, wenn sich morgens schon mal Wolfstapfen durch den Vorgarten ziehen...
piscator hat geschrieben:@ Jurawolf:
>> aus der hundeerziehung weiss man ja bestens, wie extrem zeitnah eine bestrafung erfolgen muss, damit sie wirkung zeigt.

Die sollen ja nicht „SITZ“ oder Pfötchen geben lernen sondern Mensch = Gefahr und das Gummigeschoss erreicht den Wolf doch zeitnah?
Das Gummigeschoß erreicht den Wolf im Sinne einer Prägung nur dann zeitnah, wenn's in faktisch während der Attacke erwischt. Im Nachherein oder prophyllaktisch eines auf den Pelz zu brennen bringt überhaupt nichts, dann lernt er nur, einen Knall mit Schmerzen in Verbindung zu bringen. Uns noch eines: Gummigeschosse gehören ganz bestimmt nicht in die Hände von Hobbyjägern mit mangelhafter Treffsicherheit, sondern ausschließlich in die Hände von Berufsjägern mit absoluter Treffsicherheit. Eine Gummikugel an der falschen Stelle verursacht schwere (ggf. innere) Verletzungen und Knochenbrüche. Gummischrot geht gleich gar nicht, denn durch die Streuung ist die Verletzungsgefahr ungleich höher. Wir reden hier von Geschossen, nicht von Papierflummis! Das ist kein Spaß, sondern eine ausgesprochen brutale Methode, die ultima ratio bleiben muß, wenn nichts anderes mehr geht! Von der moralischen Verwerflichkeit, einem Tier mit Absicht starke Schmerzen oder Verletzungen zuzufügen, will ich erst gar nicht anfangen, denn das zählt hierzulande sowieso nichts... :(

Gruß
Wolf
Naturfuehrer
Beiträge: 146
Registriert: 31. Dez 2012, 10:34

Re: Bautzener Landrat fordert "Regulierung"

Beitrag von Naturfuehrer »

jurawolf hat geschrieben:[...]gehts wirklich nur um den menschen? ich meinte eigentlich, es gehe primär um den schutz der nutztiere und auch hunde.[...]
Ich nehm' nur mal diesen Satz 'raus. Vorweg: Natürlich kann man hier unterschiedlicher Ansicht sein. Deine akzeptiere ich.

Meine Ansicht ist: Es geht letztlich ausschließlich um den Menschen und seine Einstellung. Für eine Komplett-Änderung der aktuellen Politik gegenüber dem Wolf reicht bereits eine "gefühlte Bedrohung" - durch einen einzigen "verschwindend gering" wahrscheinlichen Vorfall oder eine Reihe von etwas wahrscheinlicheren (Stichwort Hund). Da wird alles Argumentieren mit Wahrscheinlichkeiten nichts helfen. Die Realität ist: Hier treffen sich Biologie, Landnutzung, Medieneinfluss, wirtschaftliche Interessen der Beteiligten und Parteipolitik. Das mag einem passen oder nicht. Nichtbeachtung führt früher oder später ins Aus. Beachtung bedeutet, jetzt bereits für ein Management sorgen, das seinen Namen verdient.
Wie gesagt - meine Einschätzung der Lage.
ACHTUNG: Jäger! :shock:
Grauer Wolf

Re: Bautzener Landrat fordert "Regulierung"

Beitrag von Grauer Wolf »

Naturfuehrer hat geschrieben:Meine Ansicht ist: Es geht letztlich ausschließlich um den Menschen und seine Einstellung. Für eine Komplett-Änderung der aktuellen Politik gegenüber dem Wolf reicht bereits eine "gefühlte Bedrohung" - durch einen einzigen "verschwindend gering" wahrscheinlichen Vorfall oder eine Reihe von etwas wahrscheinlicheren (Stichwort Hund). Da wird alles Argumentieren mit Wahrscheinlichkeiten nichts helfen.
Da hast Du etwas wahres gesagt, das ich allerdings etwas schärfer interpretiere. Es geht immer nur um den Menschen, weil der sich für die Krone der Schöpfung hält und nicht bereit ist, neben seinen eigenen Interessen etwas anderes gelten zu lassen.
Auch die "gefühlte Bedrohung" beinhaltet potentiell schlimme Folgen für die Natur resp. hinsichtlich dieser Diskussion für den Wolf. Da muß mur mal ein neugieriger, noch unerfahrener Jungwolf (der mir nur ein Lächeln entlocken würde) nicht gleich weglaufen, sondern stehenbleiben und mal einen Blick riskieren, schon werden sich Rotkäppchen-geschädigte Mütter mit Kinderwagen finden, die sich bedroht fühlen. Himmel, es reichen ja schon ausgekniffene Schäferhunde auf Freiersfüßen, um schlichte Gemüter in Panik zu versetzen: "Der Wolf lauert auf Schulkinder!" Die Boulevardpresse und der bildungsferne Mob wird für den Rest sorgen: Wie Menschen reagieren, wenn sie sich nur bedroht fühlen, das dürfte hinlänglich bekannt sein: Mit einem Vernichtungsfeldzug! Ich gebe mich da keinerlei Illusionen hin, zumal die Wolfshasser das liebend gerne aufgreifen werden...
Die Menschen haben sich so sehr von der Natur entfernt, daß sie völlig irrational reagieren, wenn die Natur mal zu ihnen kommt...

Gruß
Wolf
Zuletzt geändert von Grauer Wolf am 13. Jan 2013, 11:52, insgesamt 1-mal geändert.
Naturfuehrer
Beiträge: 146
Registriert: 31. Dez 2012, 10:34

Re: Bautzener Landrat fordert "Regulierung"

Beitrag von Naturfuehrer »

Du hast vollkommen Recht. Die Preisfrage lautet halt: Wie damit konstruktiv umgehen?
ACHTUNG: Jäger! :shock:
LarsD

Re: Bautzener Landrat fordert "Regulierung"

Beitrag von LarsD »

jurawolf hat geschrieben: ein detail am rande ist, dass bei kormi und biber das geschrei und gejammer ebenso wie beim wolf masslos übertrieben ist. im gegensatz zum wolf hab ich mit diesen beiden arten auch beruflich zu tun und weiss dort ganz gut was sache ist.
Das Geschrei und Gejammer ist maßlos übertrieben. Gut, dass Du ganz gut weißt, was Sache ist ... :mrgreen:

http://www.rbb-online.de/brandenburgakt ... biber.html

Und in dem Kontext passt dann auch der Link hier:

http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1085205

Viele Grüße

Lars
jurawolf
Beiträge: 967
Registriert: 5. Okt 2010, 23:32

Re: Bautzener Landrat fordert "Regulierung"

Beitrag von jurawolf »

Lars, das im ersten artikel geschilderte problem mit dem biber besteht zwar zweifellos. aber die stets geforderte lösung (regulation) ist bei weitem nicht die kostengünstigste, nachhaltigste und damit beste. nicht dass du mich falsch verstehst: wo es grosse biberbestände gibt, soll eine bejagung durchaus möglich sein und ich werde einer der ersten sein, der diese ausübt sobald erlaubt. aber ich mache mir keine illusionen darüber, was damit erreicht werden kann und was nicht.

der zweite link ist sowas von nichtssagend, da ist jeder beitrag hier im forum (selbst von den notorischen querulaten...) gehaltvoller. was du mit diesem link sagen willst, begreife ich nicht wirklich.
LarsD

Re: Bautzener Landrat fordert "Regulierung"

Beitrag von LarsD »

jurawolf hat geschrieben:Lars, das im ersten artikel geschilderte problem mit dem biber besteht zwar zweifellos. aber die stets geforderte lösung (regulation) ist bei weitem nicht die kostengünstigste, nachhaltigste und damit beste.


In der gegenwärtigen Situation sind die "Prämium-Reviere" besetzt und der daheim rausgeworfene Nachwuchs taucht in Ecken auf, die sich für eine dauerhafte Ansiedlung nicht eignen. Dort entstehen regelmäßig die größten Schäden und Konflikte. Dieses Problem ließe sich z.B. mit einer Bejagung in den konfliktträchtigen Ecken zumindest deutlich reduzieren und in Verbindung mit anderen Maßnahmen wieder in vertretbare Bahnen lenken.
nicht dass du mich falsch verstehst: wo es grosse biberbestände gibt, soll eine bejagung durchaus möglich sein und ich werde einer der ersten sein, der diese ausübt sobald erlaubt.


Solche Wünsche stehen Dir frei. Ich habe mich nur daran gestört, dass Du den Betroffenen bei Kormoran und Biber pauschal die totale Übertreibung unterstellst. Das mag in der Schweiz vielleicht so sein. Hier in meinem Beritt hätte ich keine Not, Dir ganz fix mit Zahlen zu belegen, dass beide Arten erhebliche Schäden verursachen.
der zweite link ist sowas von nichtssagend, da ist jeder beitrag hier im forum (selbst von den notorischen querulaten...) gehaltvoller. was du mit diesem link sagen willst, begreife ich nicht wirklich.
Die gezogenen Parallelen zwischen Biber und Wolf zeigen, dass den Leuten hier dieses Totalschutzgerede auf der einen und das Kleinreden der entstehenden Schäden und Risiken auf der anderen Seite auf den Zünder geht. Wie Du den Kommentar fachlich bewertest, ist da nebensächlich. Der Verfasser ist kein Biologe. Er spricht nur aus, was hier in Brandenburg inzwischen wahrscheinlich die Mehrheit der Menschen denkt.

Viele Grüße

Lars
jurawolf
Beiträge: 967
Registriert: 5. Okt 2010, 23:32

Re: Bautzener Landrat fordert "Regulierung"

Beitrag von jurawolf »

LarsD hat geschrieben:In der gegenwärtigen Situation sind die "Prämium-Reviere" besetzt und der daheim rausgeworfene Nachwuchs taucht in Ecken auf, die sich für eine dauerhafte Ansiedlung nicht eignen. Dort entstehen regelmäßig die größten Schäden und Konflikte. Dieses Problem ließe sich z.B. mit einer Bejagung in den konfliktträchtigen Ecken zumindest deutlich reduzieren und in Verbindung mit anderen Maßnahmen wieder in vertretbare Bahnen lenken.
so richtig der erste teil deiner aussage ist, so falsch ist der letzte. die entfernung von bibern an solchen suboptimalen standorten löst das problem bei den grossen beständen, die wir in mitteleuropa inzwischen vielerorts haben (in teilen der schweiz ebenso wie in brandenburg), nur kurzfristig - die entsprechenden "problemreviere" sind innert kürze wieder besetzt, oft innert jahresfrist.

mittels baulichen massnahmen, die zwar in der investition teuer sind, aber sich über jahrzehnte dennoch amortisieren, lassen sich diese konflikte meist lösen (renaturierungen, breitere pufferstreifen, aber auch einbau von netzgittern, usw.). tut man dies nicht, wird der nächste zugewanderte biber dann bis zu seiner entfernung doch wieder ein schäden anrichten, die ihrerseits erneut kosten verursachen. hinzu kommt das problem, dass die entfernung von bibern je nach jahreszeit
problematisch ist (säugende weibchen etc.) - ein problem, dass sich bei alternativen lösungen nicht stellt.

an sich bin ich beim biber ebenso wenig dagegen, dass man im notfall einzeltiere entfernt (tötet) und langfristig den bestand jagdlich nutzt, wie ich das beim wolf auch nicht bin. hierbei unterscheide ich mich wohl von den meisten foristen hier. aber man muss sich stets über den sehr stark begrenzten und bloss kurzfristigen nutzen solcher entfernungen im klaren sein und sich keinen illusionen hingeben.
Antworten