Sächsischen Schweiz: Unterschriftenaktion gegen Wölfe

Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg, Berlin, Mecklenburg-Vorpommern
Lutra
Beiträge: 2697
Registriert: 5. Okt 2010, 21:30
Wohnort: Pulsnitz

Re: Sächsischen Schweiz: Unterschriftenaktion gegen Wölfe

Beitrag von Lutra »

kangal2 hat geschrieben: "Anbinden von Schafen" sagt mir jedenfalls, mit welcher Gruppe von Betroffenen Du Dich unterhältst.
Jetzt brauchst Du mir nur noch erzählen, dass ich nach 58 Jahren hier auf dem Dorf nichts mitbekomme. :lol: :lol: :lol:
kangal2
Beiträge: 501
Registriert: 31. Jan 2011, 09:31

Re: Sächsischen Schweiz: Unterschriftenaktion gegen Wölfe

Beitrag von kangal2 »

Sollte es so sein, dann ist es noch shizophrener, wenn man sich seine Welt rosa malt. :-D
Du schriebst, es gibt 2 Gruppen von Schafhaltern.
Die einen freuen sich, wenn sie 60 Prozent Förderung bekommen, da sie ohnehin einen neuen Zaun kaufen wollten und die anderen binden ihre Schafe an und lamentieren, wenn vom Wolf geholt.
Muß ich Dir wirklich die Polemik dieser Aussage erklären?
Lutra
Beiträge: 2697
Registriert: 5. Okt 2010, 21:30
Wohnort: Pulsnitz

Re: Sächsischen Schweiz: Unterschriftenaktion gegen Wölfe

Beitrag von Lutra »

Na gut, da es immer mal vorkommt, dass ich falsch verstanden werde, versuch ichs noch mal.
Grundsätzlich freut sich erst mal keiner, der Schafe draußen hat, dass da ein Wolf zu Gange ist. Aber, die einen sehens ein, dass Isegrimm nicht wegzudisskutieren ist, und versuchen, mit ihm klarzukommen, laden den Andre Klingenberger ein zwecks Beratung und kümmern sich dann um Zaun, wobei sie nicht böse sind, wenn es da was dazu gibt.
Dann gibts welche, die sind echt erbost, "wozu brauchen wir Wölfe? Abschießen! Nie brauchten wir uns Sorgen machen um unsere Schafe!".
So, das war jetzt schwarz und weiß, dazwischen gibt es natürlich unendlich viele Grautöne.
Das sind nun aber die "Betroffenen". Aber wie groß ist ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung, nicht nur im Hinblick auf Städter und Dörfler? Fakt ist, die Zahl der Schafshalter ist im Osten nach 1990 rapide zurückgegangen, und da war noch kein Wolf in Sicht. Warum, das brauche ich hier sicher nicht zu erläutern. Heute ist ein Großteil der Schafshalter im Rentenalter, die machens eben weiter weil sie es schon immer gemacht haben und die wollen sich meist auch ungern auf neue Bedingungen einstellen.
Das ist nun mal so bei mir hier vor Ort, ob Du es glaubst oder nicht, da gibts nichts rosarot oder schwarz zu malen.
Wenn Du das anders siehst als gelegentlicher Besucher oder Urlauber in östlichen Steppengebieten, ist das Deine Sache.
Ach so, Berufsschäfer, da haben wir auch einen hier. Er ist zwar nach Änderung der Förderrichtlinien größtenteils auf Rinder umgestiegen, hat aber noch eine Herde von ca. 150 Heidschnucken. Und die stehen mitten im Wolfsrevier, im NSG "Königsbrücker Heide" als Landschaftspfleger. Und der Mann macht keinen Aufstand wegen der Wölfe. Der hat eher Ärger mit Zweibeinern, die die Weidezaungeräte klauen.
Benutzeravatar
SammysHP
Administrator
Beiträge: 3704
Registriert: 4. Okt 2010, 18:47
Wohnort: Celle
Kontaktdaten:

Re: Sächsischen Schweiz: Unterschriftenaktion gegen Wölfe

Beitrag von SammysHP »

Lutra hat geschrieben:Grundsätzlich freut sich erst mal keiner, der Schafe draußen hat, dass da ein Wolf zu Gange ist.
Ich kenne mindestens einen. ;)
Lutra
Beiträge: 2697
Registriert: 5. Okt 2010, 21:30
Wohnort: Pulsnitz

Re: Sächsischen Schweiz: Unterschriftenaktion gegen Wölfe

Beitrag von Lutra »

SammysHP hat geschrieben:
Lutra hat geschrieben:Grundsätzlich freut sich erst mal keiner, der Schafe draußen hat, dass da ein Wolf zu Gange ist.
Ich kenne mindestens einen. ;)
Ja, stimmt, einen kenn ich auch. Das ist der, dem die Königsbrücker Wölfe als ersten ein Schaf von der Kette gefressen haben. Der sagte dann: "Ich freu mich ja, dass die Wölfe da sind, aber müssen die ausgerechnet mein Schaf fressen?"
Benutzeravatar
Lone Wolf
Beiträge: 438
Registriert: 15. Dez 2012, 13:02

Re: Sächsischen Schweiz: Unterschriftenaktion gegen Wölfe

Beitrag von Lone Wolf »

Sprechen wir doch mal Klartext:
Die Diskussion die hier eben von einer Seite geführt wird, ist im Prinzip nur der Ausdruck dessen, was ich als durch und durch materialistische Weltsicht bezeichne. Sinnbild dafür der sattsam bekannte Spruch "Dem Menschen gehört die Kulturlandschaft" .
Und Kulturlandschaft wird definiert als Fläche die der Mensch "gefahrlos" bewirtschaften, verändern, kurz in seinem Sinne (v.a.Geldvermehrung) gestalten kann.
Der Wolf (oder jedes andere Tier welches diesen finanziellen oder sagen wir egozentrischen Interessen entgegensteht) hat zu weichen.
Der lächerliche Einwurf, diese Tiere können ja dort leben wo sie niemandem schaden, ist so naiv, dass man darauf eigentlich nicht eingehen muss. Weiter unten dennoch mehr...
Im Kern und ich denke, ich lehne mich da nicht zu weit raus, ist doch das oben Genannte auch die eigentliche Denkweise der Herren Schäfer, die mit Hilfe von Trockenmaurer auf Unterschriftenjagd gingen. Nur mühsam können sie ihren Hass verbergen, Hass aber nur deshalb, weil sie Kosten haben. Alle anderen genannten Motiven kaschieren nur allzu schlecht diesen wahren Grund.

Dieses Denken können wir nicht ändern, Argumente prallen ab. Jedwede Diskussion erübrigt sich dann, wenn wie folgt argumentiert wird: Die Erde, die Natur, alles hat dem Menschen Untertan zu sein Punkt Ende...

Ich akzeptiere das auch, aber ich hoffe eben auf neue Menschen und neues Denken, denn dieser Weg, den diese Herren propagieren führt in eine Sackgasse.

Noch einmal zum Lebensraum...
Die Menschheit wächst rasant , vielleicht noch eine Generation und wir werden 10 Milliarden sein. Definieren wir jetzt kein neues Verständnis von Zusammenleben, von Naturschutz, von Verzicht, von Rücksicht, von Verständnis, dann haben wir bald überall "Kulturlandschaft" und schauen uns demnächst die kümmerlichen Reste der nicht verwertbaren Tierwelt in Käfigen an.
Wer das so will, wie dieser Herr hier, man lese diese "originelle" Rezension,
http://www.amazon.de/Wolves-Russia-Anxi ... _orig_subj
soll dann aber gefälligst nicht heucheln, wie so oft beobachtet, sondern der soll konsequent zu Ende denken und Unterschriftenlisten für die Ausrottung der Tiger, Elefanten, Löwen, Haie usw. gleich mit vorlegen.

Einen Vorgeschmack auf eine solche Welt kann man sich in weiten Teilen des einstmals schönen Asiens holen, egal wo, Indonesien, Thailand oder Malaysia... Rigorose Ausbeutung ohne Nachhaltigkeit, die Tier-und Umwelt bleibt auf der Strecke, die gleichen Fehler von unseren europäischen Vorfahren, werden dort wiederholt und noch schlimmer.
Ein Beispiel: Bei meinen Reisen durch den Bundesstaat Terengganu (Malaysia) durchquerte ich riesige Ölpalmplantagen, früher Regenwald mit intakter Tierwelt. Die Reste dieser werden gerade ausgerottet, insbesondere Affen findet man in den Plantagen noch, sie werden gejagd, weil sie bösartig seien (ja, kennt man).
Ich sah aber nur traurige, ihres Lebensraumes beraubte, Individuen an Strassenrändern sitzend, ständig das Ende vor Augen.
Ein Elend...

Alldieweil wäre es so einfach, Entwicklung ja, natürlich! Aber nachhaltig, Auflagen für Umweltschutz, Einrichtung einer bestimmten Landfläche für untereinander verbundene Natur, Marine- und Nationalparks. Tolleranz und Achtung ... Bewunderung für Flora und Fauna.

Ja ich weiß, dass Wölfe unter bestimmten Umständen auch gefährlich sein können und vielleicht muss man auch in Einzelfällen irgendwann welche schießen. Davon unberührt bleibt dennoch der Wille,im 21.Jhd. endlich neue Wege zu gehen, Lebensraum auch einzuräumen, Natur auch mal sich selbst zu überlassen. Ehrfurcht vor der Natur wieder zu entdecken, dass, was vielen von uns mit ihrer Vollkaskomentalität verloren gegangen ist.
Dr.Charles Alexander Eastman, ein indianischer Arzt der im Laufe seines langen Lebens die Transformation eines Sioux Jungen aus einem absolut naturverbundenen Leben in die moderne Welt des 20. Jhdt durchlief, formulierte das Wesen unseres modernen Lebens so:
Als ich Kind war, verstand ich zu geben und zu teilen, seit ich zivilisiert wurde, habe ich diese Tugend verlernt.

Grüße
In der ganzen Natur ist kein Lehrplatz, lauter Meisterstücke
Johann Peter Hebel
Vash
Beiträge: 15
Registriert: 8. Jan 2012, 13:18

Re: Sächsischen Schweiz: Unterschriftenaktion gegen Wölfe

Beitrag von Vash »

Hallo Lone Wolf,

aus meiner Sicht ein sehr guter Beitrag, der einen zentralen Punkt aufgreift, über den ich mich selbst immer ärgere, wenn in Diskussionen darauf verwiesen wird, Wölfe sollen doch überall in der Welt leben dürfen, nur halt nicht bei uns im ach so dicht besiedelten Deutschland/Europa:
a) Selbst in den aus unserer Sicht so weitläufigen und naturbelassenen Regionen der Welt gibt es Menschen, die ihre Probleme mit konkurrierenden Raubtieren am liebsten mit der Kugel - und am liebsten nachhaltig/endgültig - lösen möchten.
b) Natur und Wildnis wird voraussichtlich schon bald zu einem kostbaren Gut werden, um das man die Länder, die sie sich noch leisten können, beneiden wird.

Jakutien, aber auch die USA zeigen m.E. aktuell, dass viel Platz und Wildnis nicht bedeuten, dass Wölfe hier eine bessere Zukunft haben als in Europa.
Wenn mit Jakutien ein Land, das fast zehn mal so groß ist wie Deutschland, dabei aber nur fast ein Zehntel der Einwohnezahlen hat, die Anzahl der Wölfe von ca. 3.500 auf nur noch 500 Tiere reduzieren will - und dafür enormen Aufwand betreibt, dann zeigt das doch bereits, dass es eigentlich nirgendwo mehr auf der Welt um das "Wo hat der Wolf genug Platz zum Leben" geht, sondern ausschließlich um das "Wo lässt der Mensch den Wolf noch überleben".
Gerade in den USA machen die Wolfsgegner gerne Stimmung, indem sie darauf verweisen, die im Zuge des Wiederansiedlungsprogramms aus Kanada 'importierten' Wölfe seien viel größer als die einstmals in der Region ausgerotteten Wölfe, die nun heimischen Wildtierbestand (neben den Viehherden) bedrohen. Ähnliche Tendenzen bemerke ich immer wieder in Kommentaren zu Berichten über die Deutschen Wölfe. Auch hier versuchen manche Leute in der Öffentlichkeit das Bild zu verbreiten, die in Deutschland lebenden Wölfe wären irgendwelche in Russland eingefangenen Wölfe, die von "Ökos" hier ausgesetzt wurden, um angeblich ach so toll finanzierte Jobs als Wolfsberater usw. finanziert zu bekommen.
In die gleiche Kerbe schlagen jene Kritiker, die darauf verweisen Deutschlands "Kulturlandschaft" würde keine Wölfe mehr vertragen und wilde Wölfe könnten auch nicht in einer "Kulturlandschaft" überleben. Unterm Strich geht es jedoch den Kritikern darum: Man möchte den Status Quo der aktuellen Landwirtschaft und Tierhaltung beibehalten und der Wolf stellt hier in den Augen der Betroffenen eine Gefahr/einen Kostenfaktor dar, den man nicht bereit ist im Rahmen des Artenschutzes mitzutragen (sollen sich doch die Viehhalter und Bauern anderer Länder damit rumärgern). Neben der wohl nie völlig aus der Welt verschwindenden Angst mancher Leute vor dem Wolf als Kinderfresser ist es vor allem die fehlende Bereitschaft vieler Betroffener, sich auf die mit dem Wolf einhergehenden Probleme und Unannehmlichkeiten einzulassen. Warum einen Zaun bauen, wenn man die Wölfe doch auch alle abschießen könnte - sollen sie doch waoanders überleben, nur nicht hier, wo man selbst vielleicht Probleme mit dem Wolf bekommen könnte.
Nicht selten sind es dann aber auch solche Leute, die sich durchaus darüber beschweren, wenn in Asien Tiger oder in Afrika Elefanten an den Rand der Ausrottung getrieben werden. Man selbst nennt alles vor der eigenen Haustür "Kulturlandschaft" und drückt dem eigenen Land damit den Stempel "Frei von unkontrollierter Wildnis" auf, während man die Menschen in anderen Teilen der Welt über ihren Reichtum an unberührter Natur, sowie den Umgang damit, belehren will.

Wildnis und "unberührte" Natur gehen jedoch stetig zurück. Noch vor ca. 45 Jahren gab es "nur" 3,5 Milliarden Menschen auf der Welt, inzwischen hat sich die Zahl verdoppelt. Im Jahre 2050 könnten es schon 10 Milliarden Menschen sein und irgendwann werden doppelt so viele Menschen auf der Welt leben wie heute. Diese Menschen werden neben Lebensraum auch Nahrung brauchen - neue Gebiete für Felder und Viehweiden werden zwangsläufig erschlossen werden. Was unweigerlich weiter weichen wird ist die Wildnis. Noch größere Waldflächen werden gerodet... dank Globalisierung wird Arbeit in Regionen abwandern, die heute noch Dschungel und Urwald sind. Da nicht abzusehen ist, dass die immer schneller voranschreitende Expansion der Menschen im begrenzten Kosmos Erde zum Stillstand kommen wird, könnte man als Pessimist fast sagen: Warum überhaupt noch irgendwelche Wildtiere schützen, wenn es ohnehin vorprogrammiert ist, dass irgendwann nur noch Menschen, Nutzvieh und kleine Kulturfolger wie Ratten usw. auf der Erde leben werden? Wer jedoch so denkt hat bereits aufgegeben.
Wölfe haben in mehreren Teilen Europas gezeigt, dass sie in der Lage sind auch in sog. "Kulturlandschaften" zu überleben. Es ist der Mensch, der bereit sein muss ihnen diesen Platz zum Leben zu überlassen, auch wenn es hier und da zu Problemen kommen kann. Findet hier auf breiter Ebene kein Umdenken statt, für das man aber auch bereit sein muss weiter zu kämpfen, wird der Wolf nicht das letzte Wildtier sein, das man irgendwann nur noch in kleinen Zoogehegen sehen können wird.
Grauer Wolf

Re: Sächsischen Schweiz: Unterschriftenaktion gegen Wölfe

Beitrag von Grauer Wolf »

@ Lone Wolf und Vash

2 sehr gute Beiträge, die mir voll aus dem Herzen sprechen! :pleased:
2050 und 9...10 Mrd. Menschen... :shocked: Ich habe Glück. Ich bin zu alt, um diesen Wahnsinn noch zu erleben. In einer Welt, in der Wölfe (u.a. natürlich) nur noch an wenigen, kargen Stellen, die kein Geld einbringen, oder in ein paar Gehegen dahinvegetieren können, ist auch für mich kein Platz mehr... :(

Gruß
Wolf
kangal2
Beiträge: 501
Registriert: 31. Jan 2011, 09:31

Re: Sächsischen Schweiz: Unterschriftenaktion gegen Wölfe

Beitrag von kangal2 »

Lutra hat geschrieben:Na gut, da es immer mal vorkommt, dass ich falsch verstanden werde, versuch ichs noch mal.
Grundsätzlich freut sich erst mal keiner, der Schafe draußen hat, dass da ein Wolf zu Gange ist. Aber, die einen sehens ein, dass Isegrimm nicht wegzudisskutieren ist, und versuchen, mit ihm klarzukommen, laden den Andre Klingenberger ein zwecks Beratung und kümmern sich dann um Zaun, wobei sie nicht böse sind, wenn es da was dazu gibt.
[...]
Klingt schon wesentlich diferenzierter.
Allerdings ist der Kaukasus keine Steppe und Anatolien liegt eher südlich. :lol:
kangal2
Beiträge: 501
Registriert: 31. Jan 2011, 09:31

Re: Sächsischen Schweiz: Unterschriftenaktion gegen Wölfe

Beitrag von kangal2 »

Vash hat geschrieben:Hallo Lone Wolf,

aus meiner Sicht ein sehr guter Beitrag, der einen zentralen Punkt aufgreift, über den ich mich selbst immer ärgere, wenn in Diskussionen darauf verwiesen wird, Wölfe sollen doch überall in der Welt leben dürfen, nur halt nicht bei uns im ach so dicht besiedelten Deutschland/Europa:
a) Selbst in den aus unserer Sicht so weitläufigen und naturbelassenen Regionen der Welt gibt es Menschen, die ihre Probleme mit konkurrierenden Raubtieren am liebsten mit der Kugel - und am liebsten nachhaltig/endgültig - lösen möchten.
b) Natur und Wildnis wird voraussichtlich schon bald zu einem kostbaren Gut werden, um das man die Länder, die sie sich noch leisten können, beneiden wird.
[...]
Viel zu theatralisch, es geht hier nur um handfeste Interessenskonflikte und ich kenne kaum Schäfer oder Hirten, die sich über Raubtiere freuen, welche ihre Herden bedrohen.
Ob das nun auf dem Balkan, im Kaukaus :mrgreen: , Anatolien, Frankreich oder in der Lausitz ist.
Woanders arrangieren sich die Leute, da sie mit Wölfen in der Nachbarschaft aufwachsen, hier ist es Neuland.
Antworten