Zum Schutz der Haus- und Nutztiere, darauf weist das Kontaktbüro hin, sei es wichtig, dass Zäune regelmäßig überprüft werden.
Nicht elektrifizierte Festzäune aus Maschendraht, Knotengeflecht oder ähnlichem Material sind laut Kontaktbüro nicht zu empfehlen, da sie leicht untergraben, übersprungen oder überklettert werden können.
Das deckt sich mit der Statistik. Überwiegend gab es Nutztierrisse bei Zäune ohne Strom und gleich dahinter diverse Mängel (E-Zaun zu wenig Spannung zu niedried, falscher Litzenabstand, Anbindehaltung ect.)
Naja, ein Schaf kostet so um die 150 Euro, einen Esel bekommste ab 400. Grasen tun die beide und den Esel kannste sogar als Packesel beim Umsetzen des Herdenschutzzaunes verwenden. Ich wüßte jetzt also nicht, wo das jetzt das Problem sein sollte.
Nochmal bissel Zusammenfassung des aktuellen Sachsen Monitorings. Interessant ist die Doppelreproduktion des Daubitzer Rudels (Muskauer Heide und bekannt durch den getöteten Jagdhund dieses Jahr) https://www.sz-online.de/nachrichten/na ... 41025.html
Zeigt doch nur wie wichtig Forschung in dem Bereich ist. Es gibt für verschiedene Bereiche eben verschiede Lösungen. Wie kompartibel und welche Kombination am sinnvollsten ist wird die Zeit schon zeigen. Daran wird doch auch stetig gearbeitet. Und außerdem gehören Herdenschutzmaßnahmen natürlich gefördert! Sowie sämtliche andere Bereiche wo es um Tierwohl geht kosten nun mal Geld, also auch hier nichts neues.
Würdest bestimmt gerne auch teilhaben an den ganzen Wolfsforschungsgeldern, wenn Du mit Deinem Studium fertig bist. Aber ob es da noch Wölfe gibt? LOL.
Der CDU-Abgeordnete Georg-Ludwig von Breitenbuch brachte die Haltung seiner Partei zur Wahrung menschlicher Interessen so auf den Punkt: „Wir sind für Rotkäppchen.“