rollofi hat geschrieben: ↑18. Jul 2017, 21:45
DERJENIGE, der dasSchrot gefunden hat, muss es Anzeigen wg.Verstoß gg. Naturschutz und europäische FFH-Bestimmungen. Dann muss Kripo ran, denen könnte ich helfen!
Ich kenn das von einem anderen Fall, nicht den Wolf betreffend, aber ein anderes streng geschütztes Tier. Die Anzeige erfolgte durch die Untere Naturschutzbehörde beim Landratsamt "von Amts wegen", wie sich so was nennt. Unser eins dachte sich so, da kann die Polizei den Lehrling schicken, der packt das. Aber nach einiger Zeit kam die Mitteilung, dass die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen eingestellt hätte.
Im Fall des Wolfes kann z.B. LUPUS sicher überhaupt nichts unternehmen in Hinsicht rechtlicher Schritte, ist auch nicht deren Aufgabe. Das ist Sache der Behörden mit wahrscheinlich gleichem Ergebnis wie in unserem Fall. Vereine könnten dann noch versuchen, denen etwas auf die Finger zu klopfen, haben dafür aber meiner Meinung nach nicht die erforderliche Lobby.
Solage Artenschutzverbrechen nicht stärker verfolgt werden und die Strafen verschärft werden,wird sich wohl nichts ändern.
Mit dem Kuschelkurs den Deutschland in vielen Fällen fährt,kommt man da wohl nicht weiter.Es ist aber ja eh ersichtlich in welche Richtung die Jägerschaft möchte.Dann bräuchte man wohl nicht mehr nach Schweden reisen.
......ja! Und hier breche ich meine Gesellschafstkritische Lektüre ab!
Zum einen drängt sich mir eine, um sich greifende moralische Verkommenheit in diesem Land, ich meine die BRD, auf.
Kommt dazu, eine extreme Hobby und Besitz-Sucht!
Bei Jägern korreliert das Ganze positiv! Die Tiere in unseren Wäldern gehören UNS!
Also IHNEN, meine ich natürlich!
DAS DER WOLF 10.000 MAL STÄRKERE VORRECHTE HAT......! PUSTEKUCHEN!
Dementsprechend, ist der Wolf der Dieb und ein toter Dieb ist ein Guter Dieb!
Das kennen wir: USA, als das Land entstand, "Urbar" gemacht wurde.........sagte man auch, " nur ein toter Indianer, ist ein Guter Indianer.....!"
So zieht man Parallelen........!
Entsprechend "Intensiv" kümmert sich der Staat um Gesetzesverstöße, die ein Jäger gegen einen Dieb bestreitet.....! Irgendwo gegen Null.........!
...rechtlich sind die jäger auf der sicheren Seite. nur zeigen sie in der Vergangenheit wie auch der Gegenwart vermehrt, dass sie nicht gewillt sind ihrer Verantwortung gewissenhaft nachzugehen.
ja, ich bin jagdgegener und versuche die personen in meinem wirkungskreis bezüglich der missstände von freizeit- und hobbyjagd aufzuklären.
Wow....Lupus ist nun da........!
Kennen wir uns?
Wofúr steht imago? Zoolog. für das fertige Insekt oder gar Psychologie???
(…)
Wie auch immer.....erzâhle mal mehr, wie du dir das vorstellst, von wegen Jäger auf der rechtlich sicheren Seite! Meinst du dabei das Schrot, statt Geschoss.....?
Eieiei......Hut ab, auch eine Version!
Ich bin schon richtig gespannt, auf das folgende State.......imago!
Gruß Rudi
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Zuletzt geändert von SammysHP am 22. Jul 2017, 22:11, insgesamt 1-mal geändert.
Grund:Teil des Beitrags entfernt
grüsse von bayern, oder aus der lausitz...wo ich halt gerade unterwegs bin.
„ jäger auf der rechtlich sicheren seite:“
- Für kein anderes Hobby gibt es extra ein Gesetz jenes die Privilegien der Hobbyisten schützt.
- Kein anderes Gesetz schränkt die Rechte anderer aufgrund eines Hobbies ein.
..und wird mal gewildert und dabei ertappt, dann war's halt eine verwechslung.
Bsp. : Eine 64-jährige Linzer Jägerin hat den Abschuss eines Luchses im Nationalpark Kalkalpen im Zeitraum März bis Mai 2013 gestanden. Die Frau gab an, dass sie das Tier mit einem Fuchs verwechselt hätte... http://www.kleinezeitung.at/oesterreich ... -angeklagt.
Beste grüsse stefan
Ps: imago = steht lateinisch für Bild
Meinen persönlichen Dank an den Admin/sammy, für die permanente Bearbeitung meiner Post's!
Ja, doch......selten erlebt, eigentlich nich gar nicht! Du führst mir momentan vor Augen, dass fast 20 Jahre I-Net und Foren nicht unerreichbar sind........Gratulation!
Das wird aber leider keiner lesen.......warum Schlafen, wenn man die Wahrheit am Samstag Abend 22:43Uhr clearen kann!
imago-lupus.de hat geschrieben: ↑22. Jul 2017, 22:03Bsp. : Eine 64-jährige Linzer Jägerin hat den Abschuss eines Luchses im Nationalpark Kalkalpen im Zeitraum März bis Mai 2013 gestanden. Die Frau gab an, dass sie das Tier mit einem Fuchs verwechselt hätte...
Ach ja, der Fall. Man muß zugeben Luchs und Fuchs kann man natürlich sehr leicht verwechseln...
M.W. ist dieser Fall in Österreich aber für die Hobbyknallerin nach einigem, juristischem Hin und Her sehr, sehr teuer ausgegangen...