Wildschweine verhungern im Schutzgebiet?

Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg, Berlin, Mecklenburg-Vorpommern
FredNuc
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Wildschweine verhungern im Schutzgebiet?

Beitrag von FredNuc »

Einfach nur dämlich oder was ist los?
http://www.outfox-world.de/blog/sauen-v ... ebiet.html
Konsterniert.
Fred
Grauer Wolf

Re: Wildschweine verhungern im Schutzgebiet?

Beitrag von Grauer Wolf »

FredNuc hat geschrieben: 31. Mär 2017, 13:51 Einfach nur dämlich oder was ist los?
Der Fluch der Exponentialkurve. Jahrzehntelange, jagdliche Mißwirtschaft (inkl. Schweinchen mästen), ein übermäßiges Nahrungsangebot (einige Mastjahre) und milde Winter resp. die Kombination von allem ließen die Schwarzwildpopulationen explodieren. Jetzt kommt die Rechnung: Übernutzung der Habitate -> Verhungern. Jetzt hier noch zufüttern wäre der endgültige Wahnsinn. Jagen oder nicht jagen dürfte bei diesen Schwarzwildbeständen nur eine marginale Rolle spielen.
Einfach der Natur ihren Lauf lassen und auf die Wölfe setzen.

Btw., Tierrechtler sind nicht unbedingt die qualifizierten Gesprächspartner, denn Ideologie ersetzt kein Fachwissen. Das Mink-Problem, das das Aus für den Europäischen Nerv bedeuten könnte, hat die hiesige Natur auch diesen Ideologen zu verdanken, die ein paar hundert Minks "befreiten" und einfach laufen ließen...

Gruß
Wolf
Schattenwolf

Re: Wildschweine verhungern im Schutzgebiet?

Beitrag von Schattenwolf »

Grauer Wolf hat geschrieben: 31. Mär 2017, 15:05
FredNuc hat geschrieben: 31. Mär 2017, 13:51 Einfach nur dämlich oder was ist los?
Der Fluch der Exponentialkurve. Jahrzehntelange, jagdliche Mißwirtschaft (inkl. Schweinchen mästen), ein übermäßiges Nahrungsangebot (einige Mastjahre) und milde Winter resp. die Kombination von allem ließen die Schwarzwildpopulationen explodieren. Jetzt kommt die Rechnung: Übernutzung der Habitate -> Verhungern. Jetzt hier noch zufüttern wäre der endgültige Wahnsinn. Jagen oder nicht jagen dürfte bei diesen Schwarzwildbeständen nur eine marginale Rolle spielen.
Einfach der Natur ihren Lauf lassen und auf die Wölfe setzen.

Btw., Tierrechtler sind nicht unbedingt die qualifizierten Gesprächspartner, denn Ideologie ersetzt kein Fachwissen. Das Mink-Problem, das das Aus für den Europäischen Nerv bedeuten könnte, hat die hiesige Natur auch diesen Ideologen zu verdanken, die ein paar hundert Minks "befreiten" und einfach laufen ließen...

Gruß
Wolf
Gut geschrieben.

Mit den Neozonen ist ein schwieriges Thema,wie ich finde.Sei es nun Mink,Marderhund,Waschbär,Nutria oder Grauhörnchen.Wer kann diesen Tieren nun weniger Wert zusagen als den einheimischen Tieren? Wäre es nicht auch da sinnvoll der Natur ihren lauf zu lassen?Der Mensch verursacht immerhin mehr Artenschwund als alle Tiere zusammen.
Lutra
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Re: Wildschweine verhungern im Schutzgebiet?

Beitrag von Lutra »

Irgendwas stimmt da nicht an der Sache. Eine Tierart besiedelt zuerst die optimalen Habitate, der Wolf die TÜPs, dann die suboptimalen und wenn die alle besetzt sind, muß der (schwache) Rest auf die eigentlich ungeeigneten Lebensräume ausweichen. Im vorliegendem Falle der hungernden Schwarzkittel ist das doch nur ein Zeichen, dass die umliegenden Lebensräume schon überbesiedelt sind. Sonst würden die vom schlechten Lebensraum mit ungenügendem Nahrungsangebot schließlich dort hin abwandern. Die Wildschweine in einem naturnahem Lebensraum sind auch viel stärker von Mastjahren mit reichlich Eicheln und Bucheckern abhängig als die in landwirtschaftlichen Regionen, wo es permanent Mais und Raps gibt. Für die ersteren ist Notzeit bei ausbleibender Mast der Normalfall und regelt dann auch die Bestände. Klingt grausam, ist aber eigentlich der Normalfall, und dann rennen eben solche Dürrländer rum, die im Folgejahr sicher auch nicht in dem Maße reproduzieren, wie die, denen es gut geht.
FredNuc
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Re: Wildschweine verhungern im Schutzgebiet?

Beitrag von FredNuc »

Wie ich nun herausgefunden habe, scheint das Gebiet der Döberitzer Heide komplett eingezäunt zu sein scheint mit stromführenden Zäunen, damit die Wisente und Konikpferde usf. nicht abhauen. Wie die Sauen dann rein- und rauslaufen, ist mir nicht so klar, aber ein bisschen schräg ist dieses Naturschutzkonzept schon ....
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Nina
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Re: Wildschweine verhungern im Schutzgebiet?

Beitrag von Nina »

Das Ganze ist doch wieder einmal nur eine weitere PR-Posse der Jagdszene nach dem alten Prinzip: Naturschutz ist böse, jagdfreie Zonen gehen ja mal gar nicht, natürlich Selektion ist grausam und nur die Jagd ist der einzig wahre Heilsbringer.

Wie wenig wissenschaftlich diese Haltung fundiert ist, beweist doch das bundesweite Totalversagen der Hobbyjagd als angeblich regulierendes (begrenzendes) Instrument auf die bundesweiten Wildschweinpopulationen:
Schon seit Jahren kämpfen Bauern und Jäger nahezu machtlos gegen die steigende Wildschweinplage in Mais- und Getreideschlägen an [...] Experten beziffern den Schaden, den Wildschweine auf deutschen Feldern anrichten, mit 17 Millionen Euro pro Jahr.

MDR, Schießen oder schützen? Sendung vom 14.12.2016
Was sollen die Vertreter der Jagd angesichts der offensichtlichen Ineffektivität also tun, um ihr Treiben vor einer seit Jahren kritischer werdenden Öffentlichkeit zu rechtfertigen? Man könnte die Ausbreitung der Wölfe als "Helfer" begrüßen und ihre Akzptanz in der Öffentlichkeit stärken. Stattdessen werden Schauermärchen à là Rotkäppchen & Co verbreitet und die Medien mit Anti-Wolf-PR geflutet.

Am meisten fürchtet man sich offensichtlich vor Naturschützern und Naturschutzkonzepten, die hauptsächlich auf einer natürlichen Regulierung basieren und der Bevölkerung beweisen, dass die jetzige der Hobbyjagd als Regulativ weder notwendig noch zielführend ist.

Deshalb müssen diese Projekte öffentlich abgwertet, d. h. schlechtgeredet und die angebliche Alternativlosogkeit der Hobbyjagd aufgewertet werden. Das geschieht derzeit mit dem Naturschutzprojekt in der Döberitzer Heide.

Zunächst ist es dazu einmal wichtig, entscheidende Dinge zu verschweigenden: Die bundesweite Zunahme der Wildschweinbestände. Stattdessen schiebt man die ganze bundesweite Problematik in die Richtung, dass sich die vorgeschobenen Ziele einer Bestandsreduzierung durch Hobbyjagd nur verwirklichen ließen, wenn die wenigen - im unteren einstelligen Prozentbereich liegenden - jagdfreien Gebiete auch noch bejagt werden dürften.

Dabei schafft man nicht einmal die Hausaufgaben in den eigenen Revieren.

Auffallend ist dabei immer wieder die Betonung, dass man auch ein anerkannter Naturschutzverein sei. Für eine sachliche Rechtfertigung dieses Status würde es sich allerdings anschicken, den Wert des Naturschutzprojektes Döberitzer Heide zu würdigen: Auf dem Areal leben mehr als 5.500 Tier- und Pflanzenarten, die zum Teil gefährdet oder vom Aussterben bedroht sind oder auf der roten Liste stehen.¹,²

Darunter befinden sich auch Feldhase, Wiedehopf und Steinschmätzer - um nur mal ein paar Arten zu nennen, die es ohne menschliche Prädatorenbejagung ja angeblich gar nicht mehr geben würde. Wo ein Naturschutzprojekt das Gegenteil beweist, droht eine Diskussion über den allgemeinen Sinn und Nutzen der Hobbyjagd.

Also schiebt man das Wildschweinproblem, das die Hobbyjagd nicht zu lösen imstande ist, auf ein Naturschutzprojekt, das zudem auch noch die Rückkehr der Wölfe begrüßt, vor den Toren der Metropole Berlin liegt und seine Pforten für viele naturliebende Menschen öffnet und diese dazu einlädt, Natur zu erleben und übersie und von ihr zu lernen.

Um dem etwas entgegen zu setzen, setzt man offenbar lieber auf emotionale Vermenschlichung statt auf sachliche Wild- und Evolutionsbiologie.
So erklärt das Jagdmagazin "Outfox-World", dass sich die Vermehrung der Wildschweine zu einem "kollektiven Selbstmord" entwickeln würde.
Diese sonderbare Erklärung gilt aber offensichtlich nur für die jagdfreien Zonen. Die Wildschweine würden "im Kampf gegen den Hungertod" nun "Gärten zerwühlen" und den Landwirten "die Aussaat vom Acker" fressen³. Als ob es diese Problematik in den überwiegend bejagten Gebieten des Landes nicht gäbe - wie realitätsfern muss man sein, um die Schäden in Höhe von 17 Mio. Euro bundesweit und jährlich derart auszublenden?

Man nutzt offenbar die Aufmerksamkeit um den Wolf dazu, ein mindestens sechs Jahre altes Thema wieder einmal aufzuwärmen, um gegen den Naturschutz, der sich nicht über die Jagdwaffe definiert, zu wettern. Bereits 2011 gab es einen aus deutlicher Jäger-Sicht verfassten Bericht in der Märkischen Online-Zeitung, in dem vor den Gefahren angeblich rund um die Döberitzer Heide verendeter Wildschweine gewarnt wurde. Die Jäger wollten ihre Aufgabe "an der Seite der Veterinäre noch besser erfüllen" und die "Maßnahmen fachlich und kompetent begleiten". In der Umgebung der Döberitzer Heide würden Wildschweine "kräftig und nachhaltig gejagt". ⁴

Was Outfox-World übrigens im Jahr 2017 als schwarzwildlichen "kollektiven Selbstmord" bezeichnet, las sich in der MOZ am 02.06.2011 so:
Der lange und sehr kalte, schneereiche Winter des letzten Jahres und eine vorangegangene sehr dürftige Eichelmast führten vermutlich dazu, dass die Schweine abmagerten und an verschiedenen Erkrankungen wie dem diphterie-ähnlichen Erreger verendeten.

http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/974108/
Das ist kein kollektiver Selbstmord, wie dieses Phänomen völlig naturfremd vom Jagdmagazin bezeichnet wird, sondern natürliche Selektion, die letztendlich gesunde Wildbestände hervorbringt und eine Artenvielfalt, die durch Anpassung an verschiedenste äußere Einflüsse entstanden ist.
So stoppt der Geländewagen auf seinem Weg durch die Kernzone an einem kleinen Gatter, an dem das Skelett eines Wildschweins liegt. Das Tier hat vermutlich den Winter und die damit verbundene Nahrungsknappheit nicht überstanden. Auf der anderen Seite des Waldes lugt ein zweiter Eber hervor. „Toll, der sieht richtig gut aus“, sagt Nitschke und freut sich.

http://www.pnn.de/potsdam/973898/
Im Dezember 2016 gab es trotz Krankheiten und der angeblich "kräftigen und nachhaltigen Bejagung" im Land Brandenburg immer noch so viele Wildschweine, dass sich das Land Brandenburg nunmehr offenbar genötigt sieht, eine Abschussprämie in Höhe von EUR 20,- pro geschossenem Wildschwein auf Steuerzahlerkosten zu berappen.⁵

Der nun genannte Grund für die Vermehrung der Wildschweine:
Da es vor allem entlang der Oder seit Jahren keine nennenswerten Hochwasser gab, hat sich der Tierbestand massiv erhöht.

https://kommunal.de/artikel/wildschweine/
Der 2011 prophezeite große Seuchenzug, der angeblich von der Döberitzer Heide ausgehen sollte, ist also ausgeblieben. Und die menschlichen Jäger waren in der eigenen Zielsetzung der Bestandsreduzierung derart erfolglos, dass sie jetzt mit 20 Euro pro Wildschwein gelockt werden sollen.

Auch hier - der Wolf würde helfen, unentgeltlich - und trotzdem wettern die Jagdkreise immer wieder gegen den Wolf und wollen auch ihn unbedingt bejagen.

Das ist kein Naturschutz, sondern Eigennutz auf Kosten des Naturschutzes.

¹https://www.sielmann-stiftung.de/fileadmin/user ... rsion_.pdf
² http://www.doeberitzerheide.de/saeugetiere/
³ http://www.outfox-world.de/blog/sauen-v ... ebiet.html
http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/974108/
https://kommunal.de/artikel/wildschweine/
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Nina
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Re: Wildschweine verhungern im Schutzgebiet?

Beitrag von Nina »

FredNuc hat geschrieben: Wie ich nun herausgefunden habe, scheint das Gebiet der Döberitzer Heide komplett eingezäunt zu sein scheint mit stromführenden Zäunen, damit die Wisente und Konikpferde usf. nicht abhauen. Wie die Sauen dann rein- und rauslaufen, ist mir nicht so klar, aber ein bisschen schräg ist dieses Naturschutzkonzept schon ....
Die Koniks und Wisente sollten vor allem am Ausbrechen gehindert werden. Andere Wildtiere wie Schwarzwild können durch "Wildschweinklappen" im Gehegezaun das Gelände passieren. Die Verteter der Jagd drängten 2011 darauf, diese Klappen schließen zu lassen.¹

Damit würde das Naturschutzgebiet wie unter einer Käseglocke konserviert und stünde nicht mehr mit dem Naturschutzgedanken im Einklang.

Vor zwei Jahren sahen sich die Jäger durch die angeblich so vielen Wildschweine aus der Döberitzer Heide gar in ihrer Existenz bedroht.² Wenn jetzt ein "Verhungern" der Tiere und gar ein "kollektiver Selbstmord" geradezu beklagt werden, ist definitiv irgendwas faul in der Argumentationskette! :lol:

¹ http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/974108/
² http://www.maz-online.de/Lokales/Havell ... ds-Feldern
Jan.Olsson@web.de
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Re: Wildschweine verhungern im Schutzgebiet?

Beitrag von Jan.Olsson@web.de »

Was auch immer gerne vergessen wird...

Eine Rotte Wildschweine besteht in der Regel aus der Leitbache (älteres weibliches Wildschwein mit viel Erfahrung), den Frischlingen von dem aktuellen Jahr und den "Überläufern" (einjährige männliche und weibliche Wildschweine).

Die Leitbache kennt die jahrhunderte alten Fernwechsel, sie gibt diese Kenntnis an ihre "Kinder" weiter und die Bereiche in denen es gutes und sicheres Futter gibt.

Jedes Jahr im November/Dezember haben die Wildschweine ihre "Rauschzeit" (Paarungszeit). Nur die Leitbache verpaart sich mit Keilern, die nur zu dieser Zeit zu der Rotte hinzukommen.

So... und nun kommt das "hausgemachte" Problem bei der Vermehrung der Wildschweine. Wildschweine werden sehr oft, aber nicht nur, auf Drückjagden geschossen. Meistens ist es die Leitbache, die als erstes die Dickung verläßt, sehr oft in hoher Geschwindigkeit...

Obwohl es "eigentlich" nicht gestattet ist Leitbachen zu schießen, fallen erhebliche Zahlen von Leitbachen unerfahrenen "Schützen" zum Opfer (Flüchtig schießen muß "man" können)... Dann ist die Rotte ohne Führung... Die Keiler paaren sich mit mehreren Überläuferbachen und so entstehen sehr schnell Rotten von mehr als 30-40 Individuen... Aufgrund dessen, das die jungen Wildschweine die guten und sicheren Futterplätze nicht kennen, "fallen" die sehr großen Rotten über alles her was nur halbwegs freßbar ist... Dazu gehören dann auch die Vorgärten...

Und Zäune halten Wildschweine nicht auf. Das weiß ich aus jahrelanger wildbiologischer Tätigkeit im Bereich Vermeidung von Wildunfällen mit Schalenwild.

Nur ein Beispiel:
Es wurde eine Grün- oder Wildbrücke durch ein Waldgebiet gebaut, das durch eine Autobahn zerschnitten wurde. Der Platz für diese Brücke (Wert ca. 10 Mio. Euro) wurde nach "technischen" Maßstäben gewählt. Die Fernwechsel der Wildschweine wurden mißachtet, was sich später als fatal herausstellte.

50 m neben der Wildbrücke verlief der Fernwechsel der Wildschweine, die sind nicht einmal über die Wildbrücke gelaufen, sondern haben sich durch den sogenannten "Wildschutzzaun" der Autobahn durchgebissen. Müßig zu erwähnen, was passiert, wenn bei Nacht (nicht nur dann) eine 30 köpfige Rotte Wildschweine auf die Autobahn läuft...

HG Jan
Schattenwolf

Re: Wildschweine verhungern im Schutzgebiet?

Beitrag von Schattenwolf »

Ihr zerstört ja gerade wieder das romatische Bild vom naturliebendem Naturburschen,der nur Jagd um gesundes Fleisch auf de Teller zu bekommen.Manche würden es auch als Jägerbashing bezeichnen. Wie kann man von einigen Jägern verlangen, das sie eine Leitbache erkennen sollen und dann auch noch bei einer hektischen Drückjagd.Gibt ja sogar Jäger die die hilfe der Polizei brauchen um ein Schwarzkittel zur Strecke zu bringen.Manchen ist es vielleicht auch egal auf was sie da schießen und wieder andere erkennen gar nicht mehr auf was sie da schießen.
Grauer Wolf

Re: Wildschweine verhungern im Schutzgebiet?

Beitrag von Grauer Wolf »

Direwolf hat geschrieben: 2. Apr 2017, 14:31Manchen ist es vielleicht auch egal auf was sie da schießen und wieder andere erkennen gar nicht mehr auf was sie da schießen.
Hmmm, Enten tragen gewöhnlich keine Hüte und Wildschweine haben keine "Adidas-Streifen"...

Gruß
Wolf
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