Mir auch.holsteiner in nrw hat geschrieben: Mir blutet immer das Herz, wenn ich diese Hunde in der Stadt sehe...
Schafsrisse in der "Königsbrücker Heide"
Re: Schafsrisse in der "Königsbrücker Heide"
Re: Schafsrisse in der "Königsbrücker Heide"
@holsteiner
Es ging doch nur um die Wohnung. Dass man für die Hunde ausreichende Beschäftigung braucht, ist völlig unabhängig davon.
Es ging doch nur um die Wohnung. Dass man für die Hunde ausreichende Beschäftigung braucht, ist völlig unabhängig davon.
Re: Schafsrisse in der "Königsbrücker Heide"
DANKE........holsteiner in nrw hat geschrieben:Sammy, einen Husky kannst du aber auch nicht mit Spaziergängen und seien sie noch so ausgiebig seinem Wesen entsprechend halten. Das ist die Erfahrung, die ich im Zusammenleben mit Husky in 20 Jahren gesammelt habe. Mir blutet immer das Herz, wenn ich diese Hunde in der Stadt sehe...
Immer wieder gibts hier Menschen, die mich verstehen!!
Re: Schafsrisse in der "Königsbrücker Heide"
Ich sehe es trotzdem lieber, wenn ein Husky in einer kleinen Wohnung lebt und dafür gut beschäftigt wird, als einen Husky, der in einem großen Haus lebt und immer nur in den Garten gelassen wird.
Re: Schafsrisse in der "Königsbrücker Heide"
Wenn ich Huskys halten wollte, dann würde ich mit ihnen auch Mushing betreiben, im Winter mit dem Schlitten, außerhalb des Winter auf Rädern...holsteiner in nrw hat geschrieben:Sammy, einen Husky kannst du aber auch nicht mit Spaziergängen und seien sie noch so ausgiebig seinem Wesen entsprechend halten.
Re: Schafsrisse in der "Königsbrücker Heide"
Wolfsrudel in der Gohrischheide
04.04.21016 - Wie schon berichtet (PM vom 25.01.2016 und 22.02.2016) gibt es seit längerer Zeit Hinweise auf verstärkte Wolfsaktivität im Bereich der Gohrischheide im Landkreis Meißen. Aufnahmen von einer Revier markierenden Wolfsfähe und von einem Wolfswelpen, welche mit automatisch auslösenden Kameras (Fotofallen) entstanden sind, sowie Häufungen von derartigen Markierstellen belegen nun, dass sich in diesem Gebiet ein neues Wolfsrudel etabliert hat. Bislang liegen keine genetischen Proben dieser Wölfe vor, sodass man noch nichts zur Herkunft der beiden Elterntiere sagen kann.
http://www.lausitz-wolf.de/index.php?id=1513
04.04.21016 - Wie schon berichtet (PM vom 25.01.2016 und 22.02.2016) gibt es seit längerer Zeit Hinweise auf verstärkte Wolfsaktivität im Bereich der Gohrischheide im Landkreis Meißen. Aufnahmen von einer Revier markierenden Wolfsfähe und von einem Wolfswelpen, welche mit automatisch auslösenden Kameras (Fotofallen) entstanden sind, sowie Häufungen von derartigen Markierstellen belegen nun, dass sich in diesem Gebiet ein neues Wolfsrudel etabliert hat. Bislang liegen keine genetischen Proben dieser Wölfe vor, sodass man noch nichts zur Herkunft der beiden Elterntiere sagen kann.
http://www.lausitz-wolf.de/index.php?id=1513
Re: Schafsrisse in der "Königsbrücker Heide"
Hey......
Und wieder ein TÜP!
Wie ein roter Faden zieht er sich durch das Leben unserer Neuankömmlinge..... Dort findet er die Ruhe und Distanz zum Menschen.
Klar, auch links und rechts davon gibts schon Rudel. Vor allem eben die vielen Tagebaufolge und Restlandschaften sind mehr als ideal für ihn.....definitiv ist das so.
Es zeigt einmal mehr, wie sehr der Wolf die Distanz zu uns liebt, braucht! Nix mit dem Schafdieb der nun unter uns leben will!
Das will er nicht, er will und braucht auch seine Ruhe, speziell zur erfolgreichen Welpenaufzucht.
Von daher glaube ich persönlich, dass die Wiederansiedlung nach einigen Kriterien erfolgt. Siehe auch sein Weg nach Sa.Anhalt, Niedersachsen, NRW........immer spielen TÜP eine große Rolle!
Haben sie diese Rückzugsgebiete, ist das Zusammenleben mit uns, für ihn einfacher! Komm mir nun keiner mit dem Munsteraner Rudel! Das hat ja bekannte Mißbrauchsspuren......
Gruß Rudi
Und wieder ein TÜP!
Wie ein roter Faden zieht er sich durch das Leben unserer Neuankömmlinge..... Dort findet er die Ruhe und Distanz zum Menschen.
Klar, auch links und rechts davon gibts schon Rudel. Vor allem eben die vielen Tagebaufolge und Restlandschaften sind mehr als ideal für ihn.....definitiv ist das so.
Es zeigt einmal mehr, wie sehr der Wolf die Distanz zu uns liebt, braucht! Nix mit dem Schafdieb der nun unter uns leben will!
Das will er nicht, er will und braucht auch seine Ruhe, speziell zur erfolgreichen Welpenaufzucht.
Von daher glaube ich persönlich, dass die Wiederansiedlung nach einigen Kriterien erfolgt. Siehe auch sein Weg nach Sa.Anhalt, Niedersachsen, NRW........immer spielen TÜP eine große Rolle!
Haben sie diese Rückzugsgebiete, ist das Zusammenleben mit uns, für ihn einfacher! Komm mir nun keiner mit dem Munsteraner Rudel! Das hat ja bekannte Mißbrauchsspuren......
Gruß Rudi
Re: Schafsrisse in der "Königsbrücker Heide"
Gestern stand etwas zum Fortgang der Sache in der "Sächsischen Zeitung":
http://www.sz-online.de/nachrichten/hun ... 55402.html
http://www.sz-online.de/nachrichten/hun ... 55402.html
Re: Schafsrisse in der "Königsbrücker Heide"
Wir menschen waren im Ursprung auch Lebewesen welche deutlich mehr Auslauf hatten, Jagen waren pflücken waren. Wir sitzen heute doch auch in einem 5m2 Büro und sitzen 10 stunden und tippen und schauen in einem Bildschirm. Wieso Regt ihr euch da nicht auf und bekommt dicke Pulsadern. Wieso nur bei Tieren? Es hat alles was mit der Erziehung und der Evulution zu tun. Jeder Hund kann Rasse eigenen Instinkte mit den Jahren und training verändern.
Es soll nicht heißen das ich es begrüße z.B Huskys einzusperren , aber man muss auch mal der Sache ruhig angehen können.
Es soll nicht heißen das ich es begrüße z.B Huskys einzusperren , aber man muss auch mal der Sache ruhig angehen können.
Re: Schafsrisse in der "Königsbrücker Heide"
Na klar, Bengali, kann man sich an alles gewöhnen. Auch Hunde können das. Vögel auch, wie zum Beispiel Wellensittich, Papagei, Kanarienvogel, Nymphen-, Halsbandsittich etc. pp.
Wenn Du Menschen als Beispiel nimmst, denkst Du dann auch an die ganzen Zivilisatioonskrankheiten oder etwas genauer an die Krankheiten, die vom vielen Sitzen auf ungeeignetem Gestühl ohne Bewegungsausgleich oder auch vom dauernden angestrengten Glotzen auf die Mattscheibe herrühren?
Wenn Du das bedenkst, denke ich, willst du auch deinen Post vom 8.8., 11:44 Uhr überdenken.
Wenn jetzt noch nicht, vielleicht hilft Dir ja dann das Denken an das ganze Leid, dass den Schäferhunden mit der abfallenden Rückenlinie oder den Möpsen mit ihrem immer kürzeren Gesicht (dieses nur Beispiele, keine vollständige Auflistung ) zugefügt und zugemutet wird.
Hier wie da wird gegen die Kreatur gearbeitet. Huskys und alle anderen Nordischen müssen beschäftigt und bewegt werden. Unser Samojede, einer derjenigen unter den Nordischen, der ursprünglich ein Allrounder und kein Nur-Läufer war, wird jetzt im Sommer schon unruhig, wenn er mal 4 Tage am Stück nicht laufen kann, weil es zu warm (>15°C) ist. Natürlich wird er sich daran gewöhnen. Aber ist es dann noch ein Nordischer? Und will ich die zerlegten Möbelstücke haben? Oder die ständige Nerverei, weil er körperlich unausgelastet ist?
Wenn uns Tiere am Herzen liegen, dann nehmen wir sie so, wie sie sind und akzeptieren die Notwendigkeiten, heißt beschäftigen sie so, wie sie es benötigen. Alles andere ist in meinen Augen menschlicher Egoismus, der gegen das Tier gerichtet ist. Wer das nicht leisten kann oder will, soll auf Tiere verzichten. Übrigens gilt das sinngemäß auch für Kinder.
Wenn Du Menschen als Beispiel nimmst, denkst Du dann auch an die ganzen Zivilisatioonskrankheiten oder etwas genauer an die Krankheiten, die vom vielen Sitzen auf ungeeignetem Gestühl ohne Bewegungsausgleich oder auch vom dauernden angestrengten Glotzen auf die Mattscheibe herrühren?
Wenn Du das bedenkst, denke ich, willst du auch deinen Post vom 8.8., 11:44 Uhr überdenken.
Wenn jetzt noch nicht, vielleicht hilft Dir ja dann das Denken an das ganze Leid, dass den Schäferhunden mit der abfallenden Rückenlinie oder den Möpsen mit ihrem immer kürzeren Gesicht (dieses nur Beispiele, keine vollständige Auflistung ) zugefügt und zugemutet wird.
Hier wie da wird gegen die Kreatur gearbeitet. Huskys und alle anderen Nordischen müssen beschäftigt und bewegt werden. Unser Samojede, einer derjenigen unter den Nordischen, der ursprünglich ein Allrounder und kein Nur-Läufer war, wird jetzt im Sommer schon unruhig, wenn er mal 4 Tage am Stück nicht laufen kann, weil es zu warm (>15°C) ist. Natürlich wird er sich daran gewöhnen. Aber ist es dann noch ein Nordischer? Und will ich die zerlegten Möbelstücke haben? Oder die ständige Nerverei, weil er körperlich unausgelastet ist?
Wenn uns Tiere am Herzen liegen, dann nehmen wir sie so, wie sie sind und akzeptieren die Notwendigkeiten, heißt beschäftigen sie so, wie sie es benötigen. Alles andere ist in meinen Augen menschlicher Egoismus, der gegen das Tier gerichtet ist. Wer das nicht leisten kann oder will, soll auf Tiere verzichten. Übrigens gilt das sinngemäß auch für Kinder.