...faken sie noch heute

Niedersachsen, Bremen, Hamburg, Schleswig-Holstein
Benutzeravatar
Nina
Beiträge: 1779
Registriert: 10. Feb 2016, 13:25

...faken sie noch heute

Beitrag von Nina »

Wenn sie nicht gestorben sind,...

In Niedersachsen toben sich die Hater und Faker mal wieder aus.
Fake: Neues Video von Wolf stammt nicht aus Wolfsburg

[...] Ihn macht diese Art der Panikmache richtig sauer. Denn meist sind es nicht unbedingt Wolfs-Freunde, die Videos wie dieses mit falschen Ortsbezeichnungen als Fake-News verbreiten. [...] Denn Wolfsrisse hat es tatsächlich immer mal wieder gegeben. Nur nicht so viele, wie Fake-Videos glauben machen wollen.

Wolfsburger Allgemeine, 08.03.2021: Fake: Neues Video von Wolf stammt nicht aus Wolfsburg https://www.waz-online.de/Wolfsburg/Sta ... -Wolfsburg
Benutzeravatar
Nina
Beiträge: 1779
Registriert: 10. Feb 2016, 13:25

Re: ...faken sie noch heute

Beitrag von Nina »

Die Methode scheint dieser Art von Menschen auch nicht langweilig zu werden. Kleine Zeitreise:
Hinzu kommt, dass es im Landkreis durchaus auch getürkte Sichtnachweise geben kann. Bei uns ist das von mindestens drei Stellen bekannt geworden – dieses Video von Wölfen aus Niedersachsen, wo fünf Wölfe an einem Traktor vorbeilaufen. Es war sogar jemand bei mir im Büro und hat den Nachweis, der gleich bei ihm um die Ecke dargestellt worden sei, als völlig glaubhaft dargestellt. Geärgert hat mich, dass an der Verbreitung dieser Information auch Jäger beteiligt gewesen sind.

Torsten Peters, Sachbearbeiter und Rissgutachter im Landratsamt Meißen, am 26.06.2015 im Sächsischen Landtag. S 17 https://newsletter.jagdnetz.de/system/a ... _06_15.pdf
Es ging um dieses Video:
Dieses Video wurde in den örtlichen Zeitungen mit der Schlagzeile „Aufstellung zur Jagd“ veröffentlicht. In den folgenden Wochen kursierte es in verschiedenen Bundesländern als angeblicher Beweis für dreistes Verhalten in den jeweiligen Gebieten, aus denen es dann jeweils stammen sollte. Fachlich ist dieses Verhalten allerdings als unproblematisch einzustufen.

BfN-Skripten 502 (2018): Reinhardt, Kaczensky, Frank, Knauer, Kluth: Konzept zum Umgang mit Wölfen, die sich Menschen gegenüber auffällig verhalten - Empfehlungen der DBBW, Seite 49 https://www.dbb-wolf.de/Wolfsmanagement ... en-woelfen
Benutzeravatar
Dr_R.Goatcabin
Beiträge: 1239
Registriert: 29. Jan 2016, 13:36

Re: ...faken sie noch heute

Beitrag von Dr_R.Goatcabin »

.. Wobei Fakes immer eine gerichtete Absicht vorangestellt ist. Ich würde meinen, dass in der Mehrzahl der Falschmeldungen vielleicht sowas an früher Stelle stehen konnte, hauptsächlich aber stumpfe Weiterverbreitung ohne jede Plausibilitätsprüfung den Rest weiter durch die Medien schiebt. Irgendwo hatte ich ja auch zuletzt mal das Bild mit dem polnischen Rudel in deutschen Landen erwähnt ..

Noch ein Beispiel (bisschen koordinatenverrutscht, da in Oberpfalz):
Nur Panikmache: Keine Wolfsattacke bei Tännesberg
Per Whatsapp kursiert ein Video. Darauf zu sehen: Wölfe greifen einen Hofhund an. Angeblich sollen die Aufnahmen einer Überwachungskamera aus der Gegend um Tännesberg (Kreis Neustadt/WN) stammen. Aufgenommen am 25. Februar 2021, mitten in der Nacht. Nutzer teilen das Video in verschiedenen Hunde-Gruppen. Ein Nutzer hat bei Onetz nachgefragt. Ihm kam es bereits spanisch vor, dass in der Ende Februar schneefreien Gegend um Tännesberg ausgerechnet an der gezeigten Stelle Schnee liegen soll: "Könnt ihr euch dem vielleicht annehmen und nachgehen ob das Video echt ist?"

Das Video, das angeblich aus Tännesberg stammen soll, hat seinen Ursprung in Krasnowischersk, einer Stadt in der russischen Region Perm. Vitaly Petrukin hat es bei Youtube am 26. Februar hochgeladen. Er schreibt dazu, der Hund, der Opfer der Wölfe wurde, sollte dort die Produktion von Birkenkohle bewachen. Ein weiterer Hund überlebte unversehrt. Während des Überfalls schlief der Wächter. Dies sei bereits der zweite Wolfs-Angriff in diesem Jahr gewesen. Bereits am 8. Januar haben Wölfe dort einen Husky attackiert.

onetz.de, 08.03.2021; https://www.onetz.de/oberpfalz/taennesb ... 90271.html

Diesmal wilde Russen doch endlich in der Pfalz einmarschiert. :D
"Though this be madness, yet there is method in 't ..."
Benutzeravatar
Nina
Beiträge: 1779
Registriert: 10. Feb 2016, 13:25

Re: ...faken sie noch heute

Beitrag von Nina »

Auch in Bayern:
Vorsicht, Fake! Video von Wolfsriss in Treuchtlingen kursiert
Landesamt für Umwelt klärt über die Masche auf


[...] Unter Jägern kursiert gerade ein Video, das angeblich in Treuchtlingen entstanden sein soll und ein gerissenes Kalb zeigt. Wie Recherchen des Treuchtlinger Kurier ergeben haben, steckt dahinter eine Masche - und das Video ist nicht echt. [...] Wie Recherchen des Treuchtlinger Kurier ergeben haben, handelt es sich dabei um eine gängige Art von Fälschung. [...] Wie ein Sprecher des Landesamts für Umwelt mitteilte, sei man über die fälschliche Zuordnung des Videos zu Treuchtlingen nicht verwundert. Es gebe bei diesem Thema auf beiden Seiten Akteure, die im Netz sehr aktiv sind und Videos teilweise bewusst im falschen Kontext weiterverbreiten, um Ängste zu schüren. Da seien Inhalte, die bereits vor einigen Jahren aufgenommen worden sind oder von einem ganz anderen Ort stammen, keine Seltenheit.

Nordbayern, 19.02.2021: Vorsicht, Fake! Video von Wolfsriss in Treuchtlingen kursiert - Landesamt für Umwelt klärt über die Masche auf https://www.nordbayern.de/region/treuch ... 1.10852775
Benutzeravatar
Nina
Beiträge: 1779
Registriert: 10. Feb 2016, 13:25

Re: ...faken sie noch heute

Beitrag von Nina »

Derzeit kursiert unter Jägern aus Treuchtlingen, Gunzenhausen und den angrenzenden Landkreisen ein Video über einen vermeintlichen Wolfsriss, der sich angeblich auf einem landwirtschaftlichen Gebiet rund um Treuchtlingen ereignet haben soll. Wie Recherchen des Treuchtlinger Kurier ergeben haben, handelt es sich dabei um eine gängige Art von Fälschung.

Nordbayern, 19.02.2021: Vorsicht, Fake! Video von Wolfsriss in Treuchtlingen kursiert - Landesamt für Umwelt klärt über die Masche auf https://www.nordbayern.de/region/treuch ... 1.10852775
Gunzenhausen? Dort wird befürchtet, dass sich der Wolf nachteilig auf die Jagdpacht auswirken könnte:
Seit etwa zwei Jahren sei immer wieder ein Wolf in der Gegend zu sehen, erzählt Reinhard Frank, der Vorsitzende der Jagdgenossenschaft Gunzendorf. Ein Bürger habe bei Ohrenbach einen Wolf gesehen, ein anderer berichtete von einer Sichtung bei Gunzendorf. Auch Rehrisse seien mehrfach gefunden worden. Frank hat Sorge, dass die Jagdgebiete künftig weniger gern gepachtet werden, wenn zu viele Wölfe unterwegs sind. Dies hätte Auswirkungen auch auf die Allgemeinheit. Wenn die Jagdgenossenschaften keine Einnahmen aus der Jagdpacht mehr haben, können sie beispielsweise keine Wege mehr instand setzen.

Nordbayern, 20.02.2021: Sieben Wölfe bei Ortlesbrunn entdeckt https://www.nordbayern.de/region/pegnit ... 1.10856291
Nun wissen wir: Werden zukünftig die Wege unpassierbar, lag's am Wolf... :D

Auch bemerkenswert: Die unterschiedliche Wahrnehmung des Jagdpächters auf der einen und des Revierförsters auf der anderen Seite:
Zuletzt waren im Schnee die Spuren von sieben Wölfen zu sehen, erfuhr er vom Jagdpächter. Frank möchte den Menschen keineswegs Angst machen, mache sich aber auch viele Gedanken. "Die Leute sollten wissen, dass es inzwischen so viele Wölfe in der Region gibt." Nur wer sich dessen bewusst ist, könne sich entsprechend verhalten. [...] Erstaunt war Vögle, als er vor einigen Tagen im Gebiet "Seideloh" in der Nähe der Ortlesbrunner PV-Anlage sieben Wolfsfährten nebeneinander entdeckte, die zu einem Riss führten. [...] In den letzten Jahren habe er vermehrte Unruhe besonders beim Rehwild festgestellt. Früher hatten die Tiere meist feste Einstände. Heute seien sie eher unstet und ziehen mal hierhin, mal dorthin. [...] Die Pächter in der Region tauschen sich immer wieder aus, sagt Klaus Vögle. Wolfsvorkommen habe wohl jeder schon bemerkt. "Die sind eigentlich überall."

Nordbayern, 20.02.2021: Sieben Wölfe bei Ortlesbrunn entdeckt https://www.nordbayern.de/region/pegnit ... 1.10856291
Der Revierförster dagegen:
Er habe bislang noch keinen Wolfsriss gefunden. Bilder mutmaßlicher Risse bekomme er häufig zugeschickt. "Da man aber über den Wahrheitsgehalt keine Aussage treffen kann, sind diese Bilder mit Vorsicht zu genießen." Die Wahrscheinlichkeit, einen Wolf im Wald zu sehen, stuft Hauke als gering ein. Direkte Begegnungen auf kurze Distanz seien sogar noch unwahrscheinlicher. [...] Selbst aus Gebieten, in denen sich der Wolf schon seit längerer Zeit niedergelassen hat, seien ihm keine menschenbedrohlichen Situationen bekannt.

Nordbayern, 20.02.2021: Sieben Wölfe bei Ortlesbrunn entdeckt https://www.nordbayern.de/region/pegnit ... 1.10856291
Benutzeravatar
Dr_R.Goatcabin
Beiträge: 1239
Registriert: 29. Jan 2016, 13:36

Re: ...faken sie noch heute

Beitrag von Dr_R.Goatcabin »

Nina hat geschrieben: 15. Mär 2021, 15:23
Zuletzt waren im Schnee die Spuren von sieben Wölfen zu sehen, erfuhr er vom Jagdpächter. Frank möchte den Menschen keineswegs Angst machen, mache sich aber auch viele Gedanken. "Die Leute sollten wissen, dass es inzwischen so viele Wölfe in der Region gibt." Nur wer sich dessen bewusst ist, könne sich entsprechend verhalten. [...] Erstaunt war Vögle, als er vor einigen Tagen im Gebiet "Seideloh" in der Nähe der Ortlesbrunner PV-Anlage sieben Wolfsfährten nebeneinander entdeckte, die zu einem Riss führten. [...] In den letzten Jahren habe er vermehrte Unruhe besonders beim Rehwild festgestellt. Früher hatten die Tiere meist feste Einstände. Heute seien sie eher unstet und ziehen mal hierhin, mal dorthin. "

Nordbayern, 20.02.2021: Sieben Wölfe bei Ortlesbrunn entdeckt https://www.nordbayern.de/region/pegnit ... 1.10856291
Ja, da greift sich der unbedarfte Jäger an den Kopf. Wild wechselt in Prädatoren-Vermeidungsstrategie öfter den Standort? "Das ist doch voll wider die Natur und alles, was man kennt! Da habe ich schon ganze 200€ für den Jagdschein-Wochenendkurs bezahlt, und dann sagen die mir trotzdem sowas nicht! - Der Wolf muss weg; das stimmt doch alles nicht mehr hier ... mit dem"
"Though this be madness, yet there is method in 't ..."
Lutra
Beiträge: 2697
Registriert: 5. Okt 2010, 21:30
Wohnort: Pulsnitz

Re: ...faken sie noch heute

Beitrag von Lutra »

Dr_R.Goatcabin hat geschrieben: 15. Mär 2021, 20:11
Ja, da greift sich der unbedarfte Jäger an den Kopf. Wild wechselt in Prädatoren-Vermeidungsstrategie öfter den Standort?

Vor allem stimmt das noch nicht mal.
Rehe bleiben sehr wohl in ihrem Einstand, und wenn genau dort kurz vorher eines von ihnen zur Beute wurde. Das hätte der fleißige Spurensucher leicht beobachten können.
Benutzeravatar
Nina
Beiträge: 1779
Registriert: 10. Feb 2016, 13:25

Re: ...faken sie noch heute

Beitrag von Nina »

Die Wolfshater in Österreich faken auch, was das Zeug hält: WWF setzt heimlich Wölfe aus!
Kursierende Falschmeldungen hinsichtlich ausgesetzter Wölfe in Tirol

Derzeit kursiert in Tirol ein Schreiben, das unter anderem auch über die sozialen Medien verbreitet wird, dass es diese Woche auf der Bundesstraße im Bereich Leutasch einen Auffahrunfall auf einen Fahrzeuganhänger gegeben hätte. In diesem Anhänger seien von WWF-Mitgliedern Wölfe nach Tirol transportiert worden, die hier ausgesetzt werden hätten sollen.
Von der Polizei wird dazu klargestellt, dass der Inhalt dieses Schreibens nach entsprechenden Erhebungen nicht bestätigt werden kann und es sich dabei um eine offensichtliche Falschmeldung handeln dürfte.

Landespolizeidirektion Tirol, Presseaussendungen, 05.07.2021: Kursierende Falschmeldungen hinsichtlich ausgesetzter Wölfe in Tirol https://www.polizei.gv.at/tirol/presse/ ... 6B3D&pro=1
Benutzeravatar
Nina
Beiträge: 1779
Registriert: 10. Feb 2016, 13:25

Re: ...faken sie noch heute

Beitrag von Nina »

Wolfswarnschild durch den Jagdaufseher ohne bestätigte Wolfsnachweise

Was soll man davon halten, wenn ein Jagdaufseher auf Schildern vor Wölfen warnt, in dem Gebiet aber gar kein Wolfsvorkommen bestätigt werden kann?

Aktuelle Landtagsantwort aus Niedersachsen:
[Vorbemerkung des Abgeordneten:] In den vergangenen Monaten ist es in den sozialen Netzwerken zu Diskussionen gekommen, ob Wölfe in den Kommunen am Deister leben. Bereits Anfang des Jahres 2021 berichtete die HAZ (24. Januar 2021 und 20. Februar 2021) davon, dass in Springe-Altenhagen ein „Wolfwarnschild“ durch den Jagdaufseher aufgestellt worden sei. Nach den Schilderungen des Jagdaufsehers seien Wölfe in dem Gebiet um Springe gesichtet worden.

1. Wann und wo sind seit 2018 Wölfe in den Kommunen Barsinghausen, Springe, Wennigsen und Gehrden gesichtet worden?

[Antwort der Landesregierung:] Seit 2018 wurden vier Sichtungen als unbestätigte Hinweise in der Kommune Gehrden, zwei in der Kommune Barsinghausen und eine in der Kommune Springe gemeldet.

2. Welche Hinweise gibt es auf ein Wolfsaufkommen im und am Deister?

[Antwort der Landesregierung:] Zusätzlich zu den oben genannten Sichtungen gibt es seit 2018 vier weitere unbestätigte Hinweise
in Form einer Losung, einer Fährte, eines Wildtierrisses und eines Nutztierschadens, bei dem der Wolf jedoch als Verursacher nicht nachgewiesen werden konnte.

3. Gibt es bestätigte Wolfsrisse in einer der vier oben genannten Kommunen? Wenn ja, wann und wo?

[Antwort der Landesregierung:] In den Gebieten der Städte Barsinghausen, Springe und Gehrden sowie im Gemeindegebiet Wennigsen gab es bisher keine Nutztierschäden, die amtlich bestätigt durch den Wolf verursacht wurden.

Landtagsantwort 18/9778 der Niedersächsischen Landesregierung vom 06.08.2021 auf die Kleine Anfrage 18/9732 des Abgeordneten Peer Lilienthal (fraktionslos) vom 22.07.2021: Isegrim am Deisterrand? Leben Wölfe in den Kommunen Springe, Barsinghausen, Wennigsen und Gehrden? https://www.landtag-niedersachsen.de/Dr ... -09778.pdf
Vielleicht sollte der Jagdaufseher das "Wolfswarnschild" vorerst mal wieder abnehmen. Er kann es ja immer noch für den Zeitpunkt aufbewahren, an dem dann tatsächlich mal Wölfe in der Region bestätigt werden.

Das Beispiel belegt aber wieder einmal mehr, dass die Diskrepanz zwischen der Anzahl bestätigter und der insbesondere von Jägern gefühlten Anzahl von Wölfen doch recht groß sein kann.
Benutzeravatar
Nina
Beiträge: 1779
Registriert: 10. Feb 2016, 13:25

Re: ...faken sie noch heute

Beitrag von Nina »

Desinformation scheint den Wolfsgegnern ja ein wichtiges Instrument zu sein - notwendigerweise, denn belastbare Fakten zur Unterlegeung der Wolfshetze sind rar.

Landkreis Emsland, Niedersachsen:
Ministerium stellt klar: Wolfsrisse werden weiter entschädigt

[...] Mitinitiatorin Petra Appeldorn von der "Bürgerinitiative für einen fairen Umgang Mensch - Wolf - Tier" hatte zuvor zu NDR 1 Niedersachsen gesagt, dass Tierhaltende ab 1. Januar keine Hilfen mehr vom Land bekämen, wenn ein Wolf ihre Schafe oder Rinder gerissen hat. Zudem gebe es auch kein Geld mehr für wolfssichere Zäune. Dem widersprach das Ministerium: "Die Richtlinie Wolf wird turnusmäßig verlängert, alle Zahlungen werden selbstverständlich fortgeführt", sagte Behördensprecher Christian Budde. "Wir können diese Aussage so nicht nachvollziehen."

NDR, 15.11.2021: Ministerium stellt klar: Wolfsrisse werden weiter entschädigt https://www.ndr.de/nachrichten/niedersa ... k6586.html
Das verstehen die Verantwortlichen der Bürgerinitiative also unter einem angeblich "fairen Umgang Mensch - Wolf -Tier"? Lässt mal wieder tief blicken.
Antworten