Re: Wolf gequält und getötet
Verfasst: 16. Aug 2019, 09:51
Der im Schluchsee im Schwarzwald versenkte Wolf - man fand Jagdmunition in seinem Innenleben. Wie ist die da wohl 'reingekommen?
Idioten mit Jagdschein, die aus Wut über Störungen am Ansitz auch in Naherholungs-Gebieten in die Luft ballern - oder schon mal in RICHTUNG auf Spaziergänger, Jogger, Reiter? (Oooch, ich bin mal nicht so, mein Pferd ist quasi schussfest und kriegte sich nach drei Galoppsprüngen immer wieder ein. Zelmd schuld, wenn man runterfällt, nech?)
Dieser Auerhahn oder die kürzlich gequälte Wölfin... die wollten nur spielen, was?
Vergiftete Luchse, gefangene Luchse... u.s.w.
Waren das alles nur pilzsammelnde Omas auf Koks oder experimentierfreudige Jugendliche, die sich mal ausprobieren wollten?
Wenn Indizien auf so eine Gruppe deuten, warum diese dann nicht ebenso nennen wie den Beruf eines Tätes im Polizeibericht? Ja, ich weiß, grad im Zusammenhang mit der Zuwanderung ist das Nennen des Herkunfslandes auch kritisch zu sehen. Nicht jeder Iraker, Pakistaner oder Afghane ist ein potentieller Mörder, nur weil in seinem Herkunftsland von gewissen Bevölkerungsgruppen noch einige menschenverachtende Bräuche gepflegt werden. Es sind einfach MENSCHEN und es gibt in ihren Reihen mehrheitlich gute Exemplare und ein paar Schufte - wie überall. So viel Intelligenz sollte man dem normalen Zeitungsleser doch zumuten dürfen?
Ach ja, richtig, in Zeiten der "Political Correctness" ist der "Negerkuss" ebenso ein NO-Go wie das allseits beliebte "Jägerschnitzel", was?
Ich persönlich kenne mehrere Jäger aus ländlich/bäuerlichem Umfeld, die so sachkundig, natur- und tierlieb und "sauber im Kopf" sind wie Ihr Euch nur vorstellen könnt. Und umgekehrt ein paar Typen, die absolut indiskutabel sind. Mit stinkreichen Trophäen-Jägern kann ich so gar nichts anfangen, genau wie viele andere hier auch nicht.
Ähnlich ists mit Landwirten - auch da gibts eine große Bandbreite von Charakteren.
In den Medien landen oft nur die Negativ-Beispiele. Manche davon treffen dann in meinem Gehirn auf Begegnungen, Ansagen, Verhaltensweisen aus direktem Kontakt, die ich in eher gruseliger Erinnerung habe. Wenn deren Meinung allerdings in der Politik Gehör findet, gute Nacht.
Und "sinnlos": Ja, wenn ich ein Tier töte, um es zu ESSEN, respektiere ich damit die Ressource und habe eine gewisse Rechtfertigung, ein Leben zu nehmen. Wenn ich ein Tier einfach aus Gaudi totquäle und mich dabei noch amüsiere, demonstriert das eine bedenkliche Persönlichkeitsstruktur.
Richtig. m. E. gehört Jagd als "Hobby" zum persönlichen Amüsemang schlicht verboten - wird sie aber nicht, weil die Pacht Geld in viele Kassen spült. Jagdschein für Bares ohne große geistige Anforderungen ist ebenfalls ein netter Erwerbszzweig. *seufz*.
Wenn gewisse Personen sich dieses Hobby aussuchen, ist das nicht immer nur ein Hinweis auf ihre Natur-Sehnsucht, der könnten sie auch beim Wandern, Radeln, Langlaufen, Paddeln, Tauchen, bei der Gartenpflege oder durch Aufforsten von abgeholzten Tropenwäldern Rechnung tragen, wenn sie Geld über haben.
Mit der Flinte raus in den Wald gehören m. E. nur der Berufsjäger oder Förster, mit Blick aufs Ganze. Konsequent. Ist Utopie, ich weiß.
Idioten mit Jagdschein, die aus Wut über Störungen am Ansitz auch in Naherholungs-Gebieten in die Luft ballern - oder schon mal in RICHTUNG auf Spaziergänger, Jogger, Reiter? (Oooch, ich bin mal nicht so, mein Pferd ist quasi schussfest und kriegte sich nach drei Galoppsprüngen immer wieder ein. Zelmd schuld, wenn man runterfällt, nech?)
Dieser Auerhahn oder die kürzlich gequälte Wölfin... die wollten nur spielen, was?
Vergiftete Luchse, gefangene Luchse... u.s.w.
Waren das alles nur pilzsammelnde Omas auf Koks oder experimentierfreudige Jugendliche, die sich mal ausprobieren wollten?
Wenn Indizien auf so eine Gruppe deuten, warum diese dann nicht ebenso nennen wie den Beruf eines Tätes im Polizeibericht? Ja, ich weiß, grad im Zusammenhang mit der Zuwanderung ist das Nennen des Herkunfslandes auch kritisch zu sehen. Nicht jeder Iraker, Pakistaner oder Afghane ist ein potentieller Mörder, nur weil in seinem Herkunftsland von gewissen Bevölkerungsgruppen noch einige menschenverachtende Bräuche gepflegt werden. Es sind einfach MENSCHEN und es gibt in ihren Reihen mehrheitlich gute Exemplare und ein paar Schufte - wie überall. So viel Intelligenz sollte man dem normalen Zeitungsleser doch zumuten dürfen?
Ach ja, richtig, in Zeiten der "Political Correctness" ist der "Negerkuss" ebenso ein NO-Go wie das allseits beliebte "Jägerschnitzel", was?
Ich persönlich kenne mehrere Jäger aus ländlich/bäuerlichem Umfeld, die so sachkundig, natur- und tierlieb und "sauber im Kopf" sind wie Ihr Euch nur vorstellen könnt. Und umgekehrt ein paar Typen, die absolut indiskutabel sind. Mit stinkreichen Trophäen-Jägern kann ich so gar nichts anfangen, genau wie viele andere hier auch nicht.
Ähnlich ists mit Landwirten - auch da gibts eine große Bandbreite von Charakteren.
In den Medien landen oft nur die Negativ-Beispiele. Manche davon treffen dann in meinem Gehirn auf Begegnungen, Ansagen, Verhaltensweisen aus direktem Kontakt, die ich in eher gruseliger Erinnerung habe. Wenn deren Meinung allerdings in der Politik Gehör findet, gute Nacht.
Und "sinnlos": Ja, wenn ich ein Tier töte, um es zu ESSEN, respektiere ich damit die Ressource und habe eine gewisse Rechtfertigung, ein Leben zu nehmen. Wenn ich ein Tier einfach aus Gaudi totquäle und mich dabei noch amüsiere, demonstriert das eine bedenkliche Persönlichkeitsstruktur.
Richtig. m. E. gehört Jagd als "Hobby" zum persönlichen Amüsemang schlicht verboten - wird sie aber nicht, weil die Pacht Geld in viele Kassen spült. Jagdschein für Bares ohne große geistige Anforderungen ist ebenfalls ein netter Erwerbszzweig. *seufz*.
Wenn gewisse Personen sich dieses Hobby aussuchen, ist das nicht immer nur ein Hinweis auf ihre Natur-Sehnsucht, der könnten sie auch beim Wandern, Radeln, Langlaufen, Paddeln, Tauchen, bei der Gartenpflege oder durch Aufforsten von abgeholzten Tropenwäldern Rechnung tragen, wenn sie Geld über haben.
Mit der Flinte raus in den Wald gehören m. E. nur der Berufsjäger oder Förster, mit Blick aufs Ganze. Konsequent. Ist Utopie, ich weiß.