Brandenburg: Hündin verletzt durch Angriff von Wölfen

Niedersachsen, Bremen, Hamburg, Schleswig-Holstein
Erklärbär
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Re: Brandenburg: Hündin verletzt durch Angriff von Wölfen

Beitrag von Erklärbär »

Schattenwolf hat geschrieben: 15. Okt 2018, 12:18
Erklärbär hat geschrieben: 15. Okt 2018, 00:08
Schneeflocke hat geschrieben: 14. Okt 2018, 14:13 ...also man wird nie eine Übereinstimmung zwischen Wolfsgegnern(Natur-Gegnern) und Wolfs-Freunden finden... Das wurde in diesem Forum schon immer sehr deutlich.
Man kann Natur-fremde "schiss"Bären auch niemals vom Gegenteil überzeugen: aus ihrer Sicht haben sich alle nach ihren rosaroten Vorstellungen zu vertragen deren Regeln allein der Mensch diktiert...

Eigentlich wollte ich auf deinen Beitrag gar nicht antworten, in der Regel bringt sowas ja nichts. Aber so mancher erschrickt dann doch, wenn er mal in einen Spiegel blicken muss. Mancher Schreck setzt einen Heilungsprozess in Gang.
Geht mir bei dir genauso.
Ein toter Mensch würde euch so richtig in Wallung bringen richtig. Was bringt schon ein toter Hund für die Sache.
Was heißt da ein toter Mensch? Es gab schon tausende.
Aber Geschichtsvergessenheit hat ja aktuell Hochkonjunktur.
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TheOnikra

Re: Brandenburg: Hündin verletzt durch Angriff von Wölfen

Beitrag von TheOnikra »

Erklärbär hat geschrieben: 15. Okt 2018, 07:03 Es ist worklich hoffnungslos, Du drehst einem die Worte im Mund rum, dass es der Sau graust. :lol:
Ne hab nur vor Eile ein Wort vergessen. * mehr Da war ich von dem Gegenteil zu sehr verleitet. Ist aber auch verwirrend wenn ein Satz falsch und gleichzeitig unlogisch ist.
Erklärbär hat geschrieben: 15. Okt 2018, 07:03 Aber jeder kann selber lesen und denken. An einer Kindergartendiskussion hat hier wohl keiner Interesse.
Ja deswegen redet hier ja niemand mit dir.
Erklärbär hat geschrieben: 15. Okt 2018, 23:56 Was heißt da ein toter Mensch? Es gab schon tausende.
Aber Geschichtsvergessenheit hat ja aktuell Hochkonjunktur.
Diese Wölfe sind längst tot oder existiert da für dich eine Erbsünde?
zaino
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Re: Brandenburg: Hündin verletzt durch Angriff von Wölfen

Beitrag von zaino »

Tausende Tote durch Wölfe?????? Wann, wie wo?
Im Dreissigjährigen Krieg? Da waren die Grauen eher Zweitverwerter. Über wie viele Jahrhunderte hast Du addiert, Erklärbär?
Erklärbär
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Re: Brandenburg: Hündin verletzt durch Angriff von Wölfen

Beitrag von Erklärbär »

Klar sind die Wölfe, die Menschen über Jahrhunderte hinweg immer wieder getötet haben, zurecht ausgerottet worden. Nur die dokumentierten tödlichen Fälle allein in Frankreich liegen im Bereich von 7600.

"The country with the most extensive historical records is France, where nearly 7,600 fatal attacks were documented from 1200 to 1920.[1][2] In modern times, they occur most often in India and neighboring countries."

Aus Wikipedia

Aber die modernen Wölfe haben ja mit den alten Wölfen nichts mehr zu tun, oder? Völlig andere Gene, kein Hunger mehr auf Menschenfleisch, überhaupt im Bereich Kuscheltiere anzusiedeln.
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Old Trapper
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Re: Brandenburg: Hündin verletzt durch Angriff von Wölfen

Beitrag von Old Trapper »

Erklärbär hat geschrieben: 16. Okt 2018, 11:43 Klar sind die Wölfe, die Menschen über Jahrhunderte hinweg immer wieder getötet haben, zurecht ausgerottet worden. Nur die dokumentierten tödlichen Fälle allein in Frankreich liegen im Bereich von 7600.

"The country with the most extensive historical records is France, where nearly 7,600 fatal attacks were documented from 1200 to 1920.[1][2] In modern times, they occur most often in India and neighboring countries."

Aus Wikipedia



In dem von Dir genannten Zeitraum wurden in Europa auch tausende Hexen "dokumentiert". Und "entnommen".

Lieber Erklärbär, besser auf dem Boden der Tatsachen bleiben. Sonst lohnt keine Diskussion mit Dir.
Gilt für mich i. Ü. auch für manche Beiträge weltfremder Tierschützer und "Wolfskuschler"
Denke erst bevor du schreibst,
sende erst nachdem du denkst!
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Old Trapper
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Re: Brandenburg: Hündin verletzt durch Angriff von Wölfen

Beitrag von Old Trapper »

..... aus Indien wurden mehrfach auch über von Menschen aufgezogene "Wolfskinder" berichtet.
Derartige "Dokumentationen" bezeichnen wir heute als fake news.
Denke erst bevor du schreibst,
sende erst nachdem du denkst!
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Dr_R.Goatcabin
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Re: Brandenburg: Hündin verletzt durch Angriff von Wölfen

Beitrag von Dr_R.Goatcabin »

TheOnikra: "Ja deswegen redet hier ja niemand mit dir."

Falsch. Ihr springt alle immer und immer wieder über jedes Stöckchen, das der Forentroll hier hinhält.
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maxa67

Re: Brandenburg: Hündin verletzt durch Angriff von Wölfen

Beitrag von maxa67 »

Kann eigentlich mal jemand den Tread hier in Ost verschieben? Soweit ist der Meeresspiegel noch nicht gestiegen, daß Brandenburg zum Norden zählt ...
Erklärbär
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Re: Brandenburg: Hündin verletzt durch Angriff von Wölfen

Beitrag von Erklärbär »

Old Trapper hat geschrieben: 16. Okt 2018, 13:10
Erklärbär hat geschrieben: 16. Okt 2018, 11:43 Klar sind die Wölfe, die Menschen über Jahrhunderte hinweg immer wieder getötet haben, zurecht ausgerottet worden. Nur die dokumentierten tödlichen Fälle allein in Frankreich liegen im Bereich von 7600.

"The country with the most extensive historical records is France, where nearly 7,600 fatal attacks were documented from 1200 to 1920.[1][2] In modern times, they occur most often in India and neighboring countries."

Aus Wikipedia



In dem von Dir genannten Zeitraum wurden in Europa auch tausende Hexen "dokumentiert". Und "entnommen".

Lieber Erklärbär, besser auf dem Boden der Tatsachen bleiben. Sonst lohnt keine Diskussion mit Dir.
Gilt für mich i. Ü. auch für manche Beiträge weltfremder Tierschützer und "Wolfskuschler"
Lieber OldTrapper,

welchen Boden meinst Du denn? Wölfe haben doch mit Hexen nichts zu tun. Warum sollte man die historischen Berichte anzweifeln, zumal ja auch die neuzeitlichen Fälle wie in Indien ohne Zweifel nachgewiesen sind? Die Verhältnisse waren vielleicht ähnlich...Wolfe als Zitat Zaino "Zweitverwerter", Konkurrenz um Nutztiere, Hungersnöte, Krankheiten, oft wehrlose Landbevölkerung, viele Kinder etc.

Wenn Du Geschichte nicht als "Wissenschaft" anerkennst, brauchen wir wirklich nicht zu diskutieren. Wenn für Dich alles nur Rotkäppchenmärchen sind.. dass Hexenglauben Unfug ist, wurde übrigens geklärt. Dass die Menschen früher Probleme mit Wölfen hatten insbes. mit tollwütigen, wurde m.W. noch nie von seriöser Seite bestritten.

Gruß Erklärbär

@Alle: Es gibt doch nichts Öderes, als wenn alle der gleichen Meinung sind... oder?
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zaino
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Re: Brandenburg: Hündin verletzt durch Angriff von Wölfen

Beitrag von zaino »

Geschichte, hm... ich denke da spontan an die Geschichte vom Gévaudan-Biest. Bis heute ist nur eins klar, dass es gar kein Wolf gewesen sein kann. Was genau es war? Blieb ungeklärt. Vermutlich hatten Menschen die Finger mit im Spiel. Über 70 Menschen gingen allein aufs Konto dieses Viechs. Und wie heute die Wölfe und manch anderes wurde La Bête politsch ausgeschlachtet, was den Opfern aber auch nix half.

Und wenn Du nicht aufhörst mit dem Indien-Beispiel, tu ich Dir irgendwas an.
Warst DU JE in Indien? Bzw. hast Du Dich je damit auseinandergesetzt, wie es in diesem riesigen Land zugeht?
Da liegt am Morgen schon mal 'ne Leiche am Strand oder am Bahndamm oder sonstwo. zweitverwertung durch? verwilderte Hunde, Schakale, Rothund, Wolf, je nach Gebiet heißt auch, dass die sich geruchstechnisch an Menschen habituieren. Zumal wenn sowas leichter und öfter vorkömmt als jagdbares Wild. Der nächste Schritt sind dann eben kleine Kinder.... u.s.w. Man sagt auch von den Sunderbar-Tigern: Die vielen Überschwemmungs-Leichen in den Mangroven spielten bei den vielen Menschenfressern durchaus eine Rolle. Irgendwann ist da keine Hemmschwelle mehr. Es liegt rum - man kanns essen. Bewegt sich noch? Egal, kann man sicher auch essen, riecht fast genauso. Gruselig, aber ja.

Und nichts und niemand auf dieser Welt wurde je "zurecht ausgerottet". :evil:
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