Sorry, aber das sind keine realen Sorgen wegen real vorhandener Gefahren, das sind diffuse, irrationale Ängste völlig alienisierter Menschen, die Grimms Märchen für ein Fachbuch halten, und entbehren jeder fachlichen Grundlage. Gegen Wolfsangst hilft Wolfswissen und sei es nur oberflächliches, nur ein Wiki-Beitrag. Alles besser als nichts.feldmärker hat geschrieben: ↑1. Okt 2017, 10:24...Wer z. B. nicht bereit ist, sich mit den Sorgen von Nutztierhaltern, oder Müttern mit kleinen Kindern, auseinanderzusetzen, ohne arroganten Unterton nach dem Motto >> Die doof - wir schlau << , der wird dem Wolf eher einen Bärendienst erweisen, anstatt ihm zu nützen.
Ich werde dazu auch nix mehr sagen. Das ist völlig sinnlos. Bin mal gespannt, wie lange es dieses Forum überhaupt noch gibt...
Für Resistenz gegenüber fachlichen Ratschlägen und Aufklärung von echten Experten wie G. Bloch bei Wolfsbegegnungen habe ich wenig Verständnis. Dieses wenige Verständnis geht völlig auf null, wenn sich darüber künstlich aufgeregt wird, daß spät abends, fast in der Nacht ein Wolf mal an einem Gelände vorbeiläuft, auf dem tagsüber, viele Stunden vorher, ein Waldkindergarten sein Unwesen treibt. Und bei Sprüchen wie "Ich hatte Angst, weil ich seinen Blick nicht ertragen konnte..." weiß ich nicht mehr, ob ich weinen oder schallend lachen soll vor so viel Hasenfüßigkeit und Naturferne. Jeder Einkaufsbummel abend in der Stadt ist unendlich gefährlicher, weil sich da zweibeiniges Raubzeug rumtreibt und schon Leute für lächerliche 5 Mark (damals noch) abgestochen wurden...
Btw., mit den Grünen habe ich genau nichts zu tun und will es auch nicht. Aus verschiedenen Gründen, auch im Bereich des Natur- und Artenschutzes, wo gerne mal mit zweierlei Maß gemessen wird...
Gruß
Wolf