Freiwillige sammeln Daten für Wolfsmonitoring im Landkreis Celle

[SammysHP]

Verrückt, was es alles gibt…

[…] Rund um das Nabu Gut Sunder in Meißendorf begeben sich freiwillige Helfer aus der ganzen Welt eine Woche lang auf die Spuren der Wölfe und sammeln Daten für das niedersächsische Wolfsmonitoring.
[…]
Zusammen mit dem Wolfsbüro des niedersächsischen Landesbetriebs für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) sowie mit einigen Wolfsberatern hat Biosphere Expeditions das hiesige Wolfsprojekt ins Leben gerufen.
[…]
1580 britische Pfund, also rund 1780 Euro, kostet der einwöchige Freiwilligendienst – ohne Flug- und Anreisekosten.
[…]
Nach einer zweitägigen Schulung auf Gut Sunder geht es für die Laienforscher raus ins Gelände. In Kleingruppen suchen sie nach Fährten und Losungen von Meister Isegrim. Gefundener Kot wird gesammelt und dokumentiert, Spuren werden ebenfalls notiert. Auch Fotofallen kommen nach Genehmigung zum Einsatz.
[…]
Celles Kreisjägermeister Hans Knoop findet hingegen keine lobenden Worte für das Laienforschungsprojekt. "Das alles läuft ohne Absprache mit den Grundeigentümern, ich lehne das ab", stellt Knoop klar. Das Betretungsrecht sehe bei kommerziellen Veranstaltungen vor, dass die Verantwortlichen sich bei den Waldbesitzern anmelden, beschreibt Knoop. Das sei bisher nicht passiert.
[…]
Das NLWKN wiederum betont, dass "die Kleingruppen ihrer Monitoring-Tätigkeit nur auf öffentlichen Straßen sowie öffentlichen Feld- und Waldwegen" nachgingen.
[…]
Nach Knoops Ansicht macht das neue Projekt ein mühsam aufgebautes System kaputt. Es habe lange gedauert, Jäger und Revierpächter dazu zu animieren, alle Wolfshinweise zu melden.

http://www.cellesche-zeitung.de/S5266605

Klingt für mich tatsächlich eher nach Abenteuerurlaub als wissenschaftliche Arbeit. Andererseits ist die Ansicht von Herrn Knoop auch etwas an der Realität vorbei. Wobei… "lange gedauert zu animieren" heißt ja nicht, dass sie es auch tatsächlich machen.

[Grauer Wolf]

Wehe, wenn sie losgelassen... Wenn ich solche Schwärme durch die Wälder trampeln sehe, kriege ich grundsätzlich die Krise...

Gruß
Wolf

[Nina]

Wenn ich solche Schwärme durch die Wälder trampeln sehe, kriege ich grundsätzlich die Krise...

Sie trampeln ja nicht durch die Wälder:

Das NLWKN wiederum betont, dass "die Kleingruppen ihrer Monitoring-Tätigkeit nur auf öffentlichen Straßen sowie öffentlichen Feld- und Waldwegen" nachgingen.

Cellesche Zeitung: "Freiwillige sammeln Daten für Wolfsmonitoring im Landkreis Celle" http://www.cellesche-zeitung.de/S5266605

Ich verstehe das Problem nicht. Diese Menschen suchen ja nicht die Wölfe selbst auf, sondern dokumentieren Spuren und Losungen.
Und ich dachte, dass wir uns immerhin schon insoweit einig darin waren, dass die Rückkehr der Wölfe nach Deutschland nur MIT DER AKZEPTANZ einer breiten Bevölkerungsmehrheit eine Erfolgsgeschichte sein kann. Gibt es negative Schlagzeilen über Wölfe, ist das schlimm. Gibt's positive Meldungen, gar über Projekte anderer Wolfsbegeisterter, ist's offenbar gleich nochmal viel schlimmer. Kann mir das mal jemand erklären?

Jetzt sammeln Interessierte Daten, wofür der gewöhnliche Wolfsberater in der Regel zu wenig Zeit hat, und das ist auch wieder verkehrt.
Manchmal bekommt man den Eindruck, dass mancher Wolfsfreund nur noch eines weniger wertschätzt als den härtesten Wolfsgegner: Andere Wolfsbegeisterte!

Jürgen Vogler vom Wolfsmonitor berichtete auch über das Projekt:

Das Konzept der Bürgerwissenschaft, bei der Laien helfen Daten für wissenschaftliche Untersuchungen zu sammeln, hat vor einigen Jahren an Dynamik gewonnen und wurde als „entscheidend“ und „unverzichtbar“ im Zeitalter der abnehmenden staatlichen Mittel für Naturschutzprojekte bezeichnet, unter anderem von den Vereinten Nationen und der Huffington Post.

Wolfsmonitor, 13.06.2017: „Biosphere Expeditions“ startet Wolfsprojekt in Niedersachsen http://wolfsmonitor.de/?p=9303

Den Präsidenten der Landesjägerschaft in Niedersachsen hat dieses Projekt übrigens auch aufgeregt - weil es "die Kooperation zwischen dem Land und den Jägern sehr" belasten würde.¹ Hat da etwa jemand Angst um die alleinige Vorherrschaft in Niedersachsens Wäldern und das damit erhoffte Monopol auf die Deutungs- und Meinungshoheit über Niedersachsens Wölfe?

Gegenüber dem Magazin Biorama begründet der Wolfsberater Peter Schütte die Expeditionen folgendermaßen:

Das Bemerkenswerte an einer solchen Expedition ist, dass begeisterungsfähige Leute zusammentreffen, die in ihrem Urlaub bereit sind, aktiv etwas zu tun. So werden beispielsweise in Kleingruppen (öffentlich begehbare) Forstwege abgelaufen und nach Hinweisen auf Wolfspräsenz abgesucht. Wer die Dimensionen der niedersächsischen Forsten kennt, weiß, wie mühselig und zeitraubend dies alleine wäre. [...] Funde werden notiert, fotografiert und vom Wolfsberater oder Wissenschaftler begutachtet. Stellt sich ein verwertbarer Fund (Fährte, Losung, etc) heraus, wird dieser in die Datenbank des niedersächsischen Wolfsmonitorings integriert und abschließend dort von offizieller Seite bewertet. Die Erfahrung solcher Feldeinsätze mit Biosphere Expeditions zeigt, dass so Daten gesammelt werden können, die sonst nicht zur Verfügung stehen würden, schlicht weil niemand sie gesammelt hätte.

BIORAMA, 30.11.2016: Gesucht: Laien-Forscher auf den Spuren des Wolfs https://www.biorama.eu/wolfsexpedition/

Und schließlich finden wir es doch auch okay, wenn wolfsbegeisterte Menschen aus unserem Land sich anderswo auf die Spuren der Wölfe begeben, wie z. B. in Yellowstone.


¹ Wolfsmonitor, 20.06.17: Jägerpräsident: Wolfsexpeditionen belasten Kooperation zwischen Land und Jägern http://wolfsmonitor.de/?p=9363&

[SammysHP]

Letztendlich spricht ja auch nichts dagegen. Lediglich

1580 britische Pfund, also rund 1780 Euro, kostet der einwöchige Freiwilligendienst – ohne Flug- und Anreisekosten.

finde ich etwas seltsam. Also ich gehe einfach in den Wald, das kostet mich nichts. Gemeint ist dabei sicher das Rahmenprogramm mit Erklärung, was gesucht wird, wie die Spuren protokolliert werden usw. Bekommt dadurch halt etwas den Hauch von Abenteuerurlaub.

[Grauer Wolf]

Wenn ich solche Schwärme durch die Wälder trampeln sehe, kriege ich grundsätzlich die Krise...

Sie trampeln ja nicht durch die Wälder:

Das NLWKN wiederum betont, dass "die Kleingruppen ihrer Monitoring-Tätigkeit nur auf öffentlichen Straßen sowie öffentlichen Feld- und Waldwegen" nachgingen.

Ja, nee, is klar. Die sind ganz bestimmt lautlos wie ein jagender Wolf. Lehr mich einer diese "Kleingruppen" nicht nur von Naturschützern kennen. Deren nimmermüdes Mundwerk habe ich oft genug über hunderte von Metern gehört... Die Einsamkeit in den Wäldern hat für mich einen Wert an sich! Deswegen mag ich so was nicht...

Ich verstehe das Problem nicht...

Ist mir schon klar. Du kennst meinen Hintergrund nicht, das ist alles...

Gruß
Wolf

[Grauer Wolf]

Letztendlich spricht ja auch nichts dagegen. Lediglich

1580 britische Pfund, also rund 1780 Euro, kostet der einwöchige Freiwilligendienst – ohne Flug- und Anreisekosten.

finde ich etwas seltsam. Also ich gehe einfach in den Wald, das kostet mich nichts. Gemeint ist dabei sicher das Rahmenprogramm mit Erklärung, was gesucht wird, wie die Spuren protokolliert werden usw. Bekommt dadurch halt etwas den Hauch von Abenteuerurlaub.

Ach du grüne Neune... Lieschen Müller auf "Abenteuerurlaub" auf'm Forstweg... Da hatte hjedenfall einer eine gute Geschäftidee: Fast 1800 Euro für eine Woche frische Luft in Niedersachsen (ohne Fahrtkostenkosten). Dafür mache ich ja 6 Wochen Trekkingurlaub oben im Hohen Norden... Das ist dann wirklich Abenteuerurlaub, gelegentliche Lebensgefahr im Gebirge inbegriffen...

Wat et nit all jit...

Gruß
Wolf

[gelöscht_1]

Hey......

Also, ich finde das auch nicht toll!
Ich bin ja selber als Wolfsstalker.....HIER.....schon beleidigt worden, dazu sag ich nix mehr.
Bin eh der Meinung, dass es zu wenig Ps-Therapeuten gibt, in diesem Land!

Was mich stört, der finanzielle Hintergrund, zum Einen und die Menschenmenge zum Anderen.
So etwas Änliches macht hier bei HoyWoy auch einer, zusammen mit ner' Frau. Allerdings Gruppen bis 8 Personen. Die beiden leben davon z.T., heißt, sie gehen keiner "echten" Arbeit nach!
Die Website, heißt glaub ich "Wolfstouren.de" oder so. Der Herr K. ist ausgebildeter (Lupus) Wolfsberater/Monitoring, die schwören auf den. Ich finde das Kommerzialisieren von Monitoring Riesen-Mist! Klar, er muss ja von was leben, aber doch nicht 400 bis 1.000€ für ein Wochenende!
Man kann auch Arbeiten gehen, wie Andere auch und das in der Freizeit tun!
(Lupus kann dieser, meiner Sicht nicht folgen....! Klar, sie werden ja ebenfalls künstlich ernährt, wie sollen die Nachempfinden, wenn Menschen seit nun schon 27 Jahren immer mal ein A.Amt von Innen sehen!)
Aber, jeden Tag hält ein Zug am Bahnhof und ein Dummer steigt aus, man muss ihn nur finden/treffen!

Diese Menschenmasse, im besagten Fall, die durch die Wälder "tigert" , besser Fräulein Empfindsam-Nina ? Jedenfalls freut sich die Natur und vor allem die Waldbewohner sind regelecht närrisch auf diese Art von Monitoring!

Jedenfalls ist das nicht gut und da hat der Revierleiter recht! In einem Wald geht es niemals einfach so, ohne Genehmigung dort sowas zu veranstalten, evt. + WK! Das ist definitiv Strafbar!
MIT dem Hintergrund Kommerz! Einfach so, ist in Deutschands Wäldern erlaubt! Kommerz heißt das Zauberwort!
Nun kommt wieder der Vorwurf zurück, ich täte es auch.....!
FALSCH!
Ich stromere für mich und mit meiner Partnerin allein, wir geben auch niemand eine Wegbeschreibung oder Einladung. WIR allein erfreuen uns und, natürlich hier das Forum + YT!
Ich finde es schön, wenn möglichst viele Menschen das lesen und sehen können, also Bilder + Videos.

Das ich dann hier natürlich attakiert, beleidigt werde.....das rieselt mir den Rücken runter, WEIL ich weiß, von welchen Geistigen Tieffliegern, die Kritik kommt!

Gruß Rudi

Will sagen.....der Markt st da und da finden sich solche Experten.

[Nina]

Der Veranstalter ist ein gemeinnützige Naturschutzorganisation und laut Ulrich Wotschikowsky "vielfach ausgezeichnet".¹ Im Expeditionsbeitrag enthalten sind u. a. 2 Tage Intensivausbildung¹, Logistik, Essen und das für die Durchführung der Expedition nötige wissenschaftliche Gerät.²
Der Anbieter erklärt, dass 2/3 des Expeditionsbeitrags direkt in das Projekt fließen würden. Kostenaufstellungen und Forschungsergebnisse würden dabei transparent veröffentlicht.²

Dass eine so intensiv wissenschaftlich angeleitete und begleitete Veranstaltung nicht zu Discounter-All-Inclusive-Pauschalurlaubs-Preisen zu haben ist, versteht sich wohl von selbst. Am Ende sollen ja auch wissenschaftich belastbare Ergebnisse dabei herauskommen. Mir persönlich wäre das auch zu teuer, weil ich ja nur aus der Haustür gehen muss, um gratis nach Trittsiegeln und Losungen suchen zu können. Käme ich aus der Stadt oder einem wolfsfreien Gebiet, würde ich mein Geld zumindest sinnvoll ausgegeben sehen, würde ich an einer solchen Expedition teilnehmen.

Insofern verstehe ich den hier zu beobachtenden Reflex nicht, immer alles gleich schlechtzureden, selbst wenn es den Wölfen nützlich ist.

Aber der Neidfaktor zwischen den Zeilen ist deutlich herauszulesen, wenn man sich so darüber echauffieren muss, dass Menschen ihre Leidenschaft zum Beruf machen und damit auch noch Geld verdienen, anstatt einer "richtigen Arbeit" nachzugehen. Wolfsforscher und Autoren wie Günther Bloch und Elli Radinger verschenken ihre Bücher auch nicht, sondern verdienen damit Geld - woran ja nun wirklich nichts verwerfliches ist.

Im Gegenteil - die erscheinen aus meiner Sicht recht glücklich, mit dem, was sie beruflich tun. Zufriedene Menschen müssen jedenfalls nicht permanent ihr Selbstmitleid und ihre chronische Unzufriedenheit mit ihrer Gesamtsituation in Foren ergießen und dabei gegen alles und jeden ausfallend werden.



¹ Wolfsite - Wölfe in Deutschland: Biosphere Expeditions startet Projekt in Niedersachsen, 13.06.2017 http://woelfeindeutschland.de/biosphere ... ersachsen/

² Biosphere Expeditions: FAQs http://www.biosphere-expeditions.org/fa ... -geld-text

[SammysHP]

Insofern verstehe ich den hier zu beobachtenden Reflex nicht, immer alles gleich schlechtzureden, selbst wenn es den Wölfen nützlich ist.

Zumindest ich hatte nicht vor, irgendetwas schlechtzureden. Logisch, dass das alles kostet. Hotel mit Vollpension und Animations-/Rahmenprogramm wäre vermutlich sogar teurer. Es ist wohl eher die Kombination aus Urlaub (Entspannung, etwas erleben) und Arbeit (etwas, für das man normalerweise bezahlt wird), die mir sonderbar erscheint. Das ist doch die typische Praktikantenarbeit oder für Biologiestudenten. Hier wird das einfach als eine Art Abenteuerurlaub verpackt und man bekommt Arbeitskräfte, ohne dafür zahlen zu müssen.

Aber wie gesagt, ich habe damit kein Problem. Die Nachfrage scheint zu bestehen und man bekommt Unterstützung im Monitoring. Spricht doch nichts dagegen.

[gelöscht_1]

Hey


Nina..... *Kopfschüttel*

Zitat:
Aber der Neidfaktor zwischen den Zeilen ist deutlich herauszulesen, wenn man sich so darüber echauffieren muss, dass Menschen ihre Leidenschaft zum Beruf machen und damit auch noch Geld verdienen, anstatt einer "richtigen Arbeit" nachzugehen. Wolfsforscher und Autoren wie Günther Bloch und Elli Radinger verschenken ihre Bücher auch nicht, sondern verdienen damit Geld - woran ja nun wirklich nichts verwerfliches ist.
Zitat Ende


Ich sage dir mal was, jetzt und hier!

Nenne mich verknöchert.....! Ich habe noch gelernt, jeden Tag Früh aufzustehen, auf Arbeit zu gehen und nicht einfach mal ne` Idee zu haben, wie finde ich ein paar Verrückte, um mein Portemonnaie zu füllen.
Dieses dubiose Unternehmertum konnte ich ab 1990, Herbst kennenlernen und ich habe noch immer KEIN Gefallen dran gefunden.... NIEMALS!

Schwachsinn x10, ich wäre da neidisch!
Ich geh gern auf Arbeit und ich gehe gern in die Natur!

Wir reden hier nicht von diesen Naturfilmern, die ihr letztes Hemd geben, die selbstlos und unter Strapazen im Busch rumkriechen, einen Film machen und hoffen, dass er sich verkauft...... das ist was Anderes!

Ich schmeiße mal ein paar Wörter rein, evt. kannst du/ihr was damit anfangen.
- Ehrenamt
- Unkostenpauschale ........ Sorry, kann sein das es das im Westdeutschen Sprachgebrauch gar nicht gibt!
- Selbstlos
- Kameradschaftlich
- Solidarisch..... also unter diesem Wort versteht ihr, im Kapitalismus Geborenen definitiv etwas Anderes!

..... ich höre einfach auf..... weil es Fremdwörter für euch sind!!!!!!

Ich mache mal ein kurzen Deutsch-Trip!

Wie wäre es, wenn man solche "Feste" abstimmt, mit den Jägern, Pächtern, wenn man nur einen Unkostenbeitrag nimmt und nicht so sehr den Erlebnis/Abenteuer-Trip in den Vordergrund rückt!???????
Klar, welcher Fachmann stellt sich Samstag Vormittag hin und erklärt unbezahlt und Unentgeltlich, sein Wissen zu Verfügung........!????
Und... grade du.... nina, solltest doch mit den Sozialistischen Ideen gut umgehen können oder?

Oder.......... ! Ich habe den Unterschied zwischen den Linken und Grünen gefunden!

Links ist alles Umsonst und SCHÖN!
Grün ist Bezahlen und SCHÖN!

Ihr solltet eine Partei, die "ver-grünten-Roten" gründen....... das Niveau passt schon mal perfekt zusammen - es dürfte eine "Liebes-Heirat" werden, ja doch!

Mir tut echt langsam der Kopf/Hals weh, vom Kopfschütteln", also hier.... im Forum!
Suuuper, jaaaaaa !


Rudi