Godenstedter Wölfin hat mindestens 4 Welpen!

[Grauer Wolf]

Warum sollte ich bei dem einen Bild von Jan davon ausgehen das nur noch 2 leben.

Ich gehe davon aus, daß er weiß, was er schreibt...

Gruß
Wolf

[TheOnikra]

@Grauer Wolf
Ach wirklich. Also bei Jan Olsson und seinen Verein weiß ich gar nicht mehr was ich davon halten soll. Zu viel geheimniskrämerei und bei so so manchen Aktionen fehlt da der richtige "Fachmann" ,der es zu mindest fachmänisch weiß wie es geht.
Großer Mangel ist hier die Präsentation, warum muss es sich wie eine das Ende ist Nah Boschaft lesen.
Das Ergebnis sieht man ja. Niemand weiß mehr ob das jetzt Spekulationen sind, frei erfunden, oder oder.
Und genau weil man sich solche Gedanken macht bzw. machen kann geht das Konzept vorn und hinten nicht auf!
Will ihn jetzt auch nicht unnötig schlecht reden. Immer hin bringt die bloße Präsens schon was und biologische Teil zum Wolf ist zumindest richtig (soweit ich das beurteilen kann), wenn auch nur eine Kurzfassung. Anders als beim Verein Wolfsschutz Deutschland, wo ich mich echt frage ob deren Biologe sich das mal durch gelesen hat.

[Benjamin2015]

Die Goldenstedter Wölfin ist scheu und nachtaktiv und daher für Menschen ungefährlich. Sie ist wie andere Wölfe nur für Bauern und Schäfern ein Problem. Wölfe begeben sich nicht in Situationen, in der die Gefahr besteht, von Menschen gesehen zu werden. Deshalb durchstreifen sie Felder und andere offene Flächen ohne Deckung fast nur in der tiefsten Dunkelheit/Finsternis der Nacht, wenn unsere Augen und normale Kameras versagen.
LG
Benjamin

[zaino]

Was ist DAS wieder für ein Quatsch?
Sind dann auch Füchse gefährlich, die man bei Tag sieht?

ist jeder Wolf, den man mal wo auf 100 Meter zu sehen kriegt, potentiell gefährlich? Richtig, das wird ja in den Medien immer so hingestellt.
*kopfschüttel".
Wann waren Sie zuletzt im Wald unterwegs? Wenn das Wild zieht, ist meist auch der Beutegreifer unterwegs. Und Rehe und Wildsauen sind sehr oft bei Tageslicht anzutreffen. ja stimmt, das sind dann auch die BÖSEN, die uns kahlfressen und die totgeschossen werden müssen.

Ich gebs auf.

[Grauer Wolf]

Die Goldenstedter Wölfin ist scheu und nachtaktiv und daher für Menschen ungefährlich. Sie ist wie andere Wölfe nur für Bauern und Schäfern ein Problem. Wölfe begeben sich nicht in Situationen, in der die Gefahr besteht, von Menschen gesehen zu werden. Deshalb durchstreifen sie Felder und andere offene Flächen ohne Deckung fast nur in der tiefsten Dunkelheit/Finsternis der Nacht, wenn unsere Augen und normale Kameras versagen.

Da spricht mal wieder der große "Fachmann". Wölfe sind für Menschen statistisch betrachtet eh ungefährlich, egal zu welcher Tageszeit. Das Problem sind die Bauern/Schäfer selber, weil immer noch viel zu viele Schöpsen ungeschützt oder miserabel geschützt rumlaufen. Man hat sich in 150 wolfsfreigemordeten Jahren hübsch bequem eingerichtet und das möchte man halt ungern aufgeben...

Merke: Es gibt keine Problemwölfe, sondern nur Problemmenschen, genannt "Jäger", Schäfer (net alle natürlich, manche zeigen ja, wie es geht!) und naturferne Hasenfüße...

Der zweite Teil ist genauso ein Blödsinn. Wölfe sind primär dämmerungs- und nur teilweise nachtaktiv. Dazu gibt es Statistiken z.B. in den Büchern von G. Bloch. Die Augen eines Wolfes sind etwa 6...8-mal empfindlicher als unsere. Heißt, daß in tiefster Nacht, wenn nicht gerade der Mond scheint, Wölfe auch nix mehr sehen...

Gruß
Wolf

[zaino]

Neee neee - nur nachtaktive Wölfe sind GUTE Wölfe.... alle, die zu anderen Zeiten rumschleichen, sind böse und zum Abschuß frei..
Nachtigall, hörst Du ihr trappsen?

[Nina]

Wölfe begeben sich nicht in Situationen, in der die Gefahr besteht, von Menschen gesehen zu werden. Deshalb durchstreifen sie Felder und andere offene Flächen ohne Deckung fast nur in der tiefsten Dunkelheit/Finsternis der Nacht, wenn unsere Augen und normale Kameras versagen

Den identischen Text gibt es auch hier:

Wölfe begeben sich nicht in Situationen, in der die Gefahr besteht, von Menschen gesehen zu werden. Deshalb durchstreifen sie Felder und andere offene Flächen ohne Deckung fast nur in der tiefsten Dunkelheit/Finsternis der Nacht, wenn unsere Augen und normale Kameras versagen.

NDR: Wolf trabt über Straße in Dithmarschen, 06.09.2017, Leserbriefe Kommentar 30 von "Paul" vom 07.09.2017 22:00 Uhr
https://www.ndr.de/nachrichten/schleswi ... f3244.html

War Benjamin2015 doch zunächst sehr wolfskritisch hier im Forum unterwegs, bedient er sich nun der selben Texte wie ein Kommentator "Paul" im NDR, der stets die Scheu und Nachtaktivität der Wölfe der betont, welche ihm zufolge keine Gefahr für den Menschen und lediglich ein Problem für Tierhalter darstellten.

Wer oder was da jetzt genau hintersteht, interessiert mich eigentlich nicht.

Da aber die ewig selben Wolfsgegner sich gerne auch mal der Identität anderer bedienen, um im Netz in deren Namen rumzublödeln, halte ich es für reine Zeitverschwendung, Gedanken und Energie für so etwas aufzuwenden. Ich gehe mal davon aus, dass einige der Wolfsgegner sich wirklich ohnmächtig fühlen müssen, und/oder dass es manchen an geistiger Reife fehlt und/oder diese Leute vielleicht auch einfach schlichtweg nur Langeweile haben.

Das Thema selbst ist ja nicht ganz uninteressant, weil das Märchen, dass ein am Tage zu sehender Wolf angeblich zwangsläufig ein "unnormales" Verhalten zeigen würde, von den einschlägigen Wolfskritikern gern propagiert wird, um eine Abschussforderung daraus abzuleiten.

Es lohnt sich aber definitiv nicht, sich über Kommentare wie die eines Benjamin2015, eines echten oder eines gefakten Pauls aufzuregen.
Leute, lasst Euch nicht veräppeln.

[Benjamin2015]

Neee neee - nur nachtaktive Wölfe sind GUTE Wölfe.... alle, die zu anderen Zeiten rumschleichen, sind böse und zum Abschuß frei..
Nachtigall, hörst Du ihr trappsen?

Die Lausitzer Wölfe sind oder waren zumindestens in der Zeit von 2000 bis 2010 extrem bzw. äußerst menschenscheu und stark nachtaktiv. Niemals wurden sie zumindestens damals von den dort wohnenden Menschen gesichtet oder wahrgenommen. Selbst die Soldaten auf den Truppenübungsplätzen in der Oberlausitz haben diese Tiere niemals gesehen. Nur dem Tierfilmer Sebastian Körner ist es damals mit viel Mühe und Geduld gelungen mit einer Kamera mit Teleobjektiv Aufnahmen von diesen Tieren zu machen. Die Wölfe waren damals wirklich im wahrsten Sinne des Wortes für den Menschen absolut unsichtbar. Darum war der Wolf damals in dieser Anfangszeit noch beliebt und interessant für die Menschen. Diese Zeit bedaure ich sehr, da inzwischen die große Scheu des Wolfes vor den Menschen immer mehr abnimmt. Ein echter Wolf ist aus meiner Sicht extrem scheu. Die durch das Märchen Rotkäppchen erfolgte Gehirnwäsche, dass Wölfe gefährlich sind wurde nach und nach eliminiert. Ich assoziiere mit dem Wort Wolf immer mit den Wörtern scheu, nachtaktiv und harmlos bzw. ungefährlich. Ich habe die Rückkehr des Wolfes als Kind und Jugendlicher verfolgt. Es wurde sehr oft in den Medien wiederholt und betont, dass Wölfe extrem scheu sind. Ich bin damit groß geworden, dass Wölfe unsichtbare Tiere sind.
Auch der sog. Würger von Ihlow und anderen Wölfen, die vor der Wende in Deutschland aufgetaucht sind, waren noch echte Wölfe, da sie absolut unsichtbar waren.
lg
Benjamin

[Lutra]

Die Lausitzer Wölfe sind oder waren zumindestens in der Zeit von 2000 bis 2010 extrem bzw. äußerst menschenscheu und stark nachtaktiv. Niemals wurden sie zumindestens damals von den dort wohnenden Menschen gesichtet oder wahrgenommen.

Oh je, wo hast Du das wieder her? Selbstverständlich wurden damals weniger Wölfe am Tage gesehen. Das hatte aber den einfachen Grund, dass weniger da waren. Schwer zu begreifen, war aber so!

[Benjamin2015]

Die Lausitzer Wölfe sind oder waren zumindestens in der Zeit von 2000 bis 2010 extrem bzw. äußerst menschenscheu und stark nachtaktiv. Niemals wurden sie zumindestens damals von den dort wohnenden Menschen gesichtet oder wahrgenommen.

Oh je, wo hast Du das wieder her? Selbstverständlich wurden damals weniger Wölfe am Tage gesehen. Das hatte aber den einfachen Grund, dass weniger da waren. Schwer zu begreifen, war aber so!

Ich glaube diese Wölfe waren damals auch noch viel scheuer als die heute lebenden Wölfe in Deutschland.