MT6 wird Ausstellungsstück im Museum

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Rotkäpchen
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Re: MT6 wird Ausstellungsstück im Museum

Beitrag von Rotkäpchen »

Hallo Nina,
ich habe diese Diskussion gelesen und ich kann über so einiges was in dem Thread geschrieben wurde nur den Kopf schütteln. Deutlich zu viel Naturromantik und Vermenschlichung.
Ich kann deine Meinung nur unterstützen.

Grus GS
Grauer Wolf

Re: MT6 wird Ausstellungsstück im Museum

Beitrag von Grauer Wolf »

Rotkäpchen hat geschrieben:...und ich kann über so einiges was in dem Thread geschrieben wurde nur den Kopf schütteln. Deutlich zu viel Naturromantik und Vermenschlichung.
Es kann nicht jeder so ein mechanistisches, utilitaristisches Weltbild haben. Mit Naturromantik und Vermenschlichung haben meine Post nichts zu tun. Sie spiegeln eine tiefe Verbundenheit zur Natur wider, die weit über Sonntagsnachmittagaskaffeeausflug mit Rehlein gucken hinausgeht...

Für mich die die Zurschaustellung von MT6 einfach nur abartig, paßt aber perfekt zur heutigen Gesellschaft. Ich empfinde das nur noch als gruselig bis pervers...

Gruß
Wolf
Jan.Olsson@web.de
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Re: MT6 wird Ausstellungsstück im Museum

Beitrag von Jan.Olsson@web.de »

Nina....

Ach nee...hätte ich nicht gedacht...
Ein Telefonat mit Frau Kottwitz ist keine konkrete Begegnung mit Wolf Kurti.

Es ging um Kurtis diverse vermeintliche "Missetaten", von denen die persönlich Betroffenen berichtet haben. Niemand von uns ist in der Lage, zu beweisen, dass diese Begegnungen genauso so, ganz anders oder überhaupt nicht stattgefunden haben, weil wir persönlich nicht dabei waren. Was spielt es da für eine Rolle, ob Du mit Frau Kottwitz telefoniert hast?
Jetzt ist aber langsam mal gut... Es spielt eine sehr große Rolle, weil ich ihre sogenannten Beweise widerlegt habe!

Sie hat am Telefon gesagt, sie haben nur schriftliche Berichte, selber verfügen Sie über keine eigenen Nachforschungen oder Befragungen etc..

D.h. Sie haben nach Aktenlage entschieden... Und sie waren also auch nicht dabei und haben ein Todesurteil gefällt und vollstreckt!

Jan
Grauer Wolf

Re: MT6 wird Ausstellungsstück im Museum

Beitrag von Grauer Wolf »

Rotkäpchen hat geschrieben:ich habe diese Diskussion gelesen und ich kann über so einiges was in dem Thread geschrieben wurde nur den Kopf schütteln. Deutlich zu viel Naturromantik und Vermenschlichung.
Noch was zum Thema "Kopfschütteln":
Richtig schlimm finde ich, wenn sich über diejenigen, die in Pumpak das fühlende und denkende Tier sehen, lächerlich gemacht wird.
https://www.change.org/p/wolf-pumpak-mu ... WmiPHCCSva

Ebenso wenig wie Pumpak war und ist MT6 ein Gegenstand, über den man nach Belieben verfügt...

Gruß
Wolf
Grauer Wolf

Re: MT6 wird Ausstellungsstück im Museum

Beitrag von Grauer Wolf »

Jan.Olsson@web.de hat geschrieben:D.h. Sie haben nach Aktenlage entschieden... Und sie waren also auch nicht dabei und haben ein Todesurteil gefällt und vollstreckt!
Sic!
Und welchen Wert manche Zeugenaussagen haben, wissen wir spätestens seit dem "heroischen" Kampf von Ralf K. gegen angreifende (nur leider nicht existente) Wölfe (war auch Thema hier im Forum und uns allen war mehr oder minder klar, daß es sich so nicht abgespielt haben konnte)... Kommt dazu noch eine Hetzkampagne durch die Medien und die Politik, geht das dann so aus wie bei MT6:
Abgeknallt wegen irgend welcher Befindlichkeiten und der Delinquent zum Richter über die eigene Tat gemacht. Wäre alles sauber verlaufen, hätte diese Geschichte nach hunderten Anzeigen gerichtlich aufgearbeitet werden müssen.

Gruß
Wolf
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Nina
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Re: MT6 wird Ausstellungsstück im Museum

Beitrag von Nina »

Jan.Olsson@web.de hat geschrieben:Jetzt ist aber langsam mal gut... Es spielt eine sehr große Rolle, weil ich ihre sogenannten Beweise widerlegt habe!

Sie hat am Telefon gesagt, sie haben nur schriftliche Berichte, selber verfügen Sie über keine eigenen Nachforschungen oder Befragungen etc..

D.h. Sie haben nach Aktenlage entschieden...
Jan, Du hast die Beweise selbst aber auch nur nach Aktenlage angeblich "widerlegt" - denn Du warst bei den Begegnungen auch nicht dabei. Hast Du die vermeintlich verletzten Hunde persönlich untersucht? Hast Du mit den Menschen aus Wardböhmen, Alvern, Breloh usw. selbst gesprochen? Was ist mit den Begegnungen, die nicht in den Medien veröffentlicht worden sind? Welche juristisch haltbaren "Untersuchungen" liegen Deinen Erkenntnissen eigentlich genau zugrunde?

Ich habe nie einen Hehl daraus gemacht, dass auch ich Zweifel an den meisten Geschichten gehabt und immer noch habe. Und ich sehe es genauso, dass hier ein Kungel aus konservativ-liberaler Lokalpolitik, Interessen aus Jagd und Landwirtschaft, politisch einseitig gefärbten plus an quoteninteressierten Medien sich in eine öffentliche Inszenierung gesteigert haben, die am Ende weder Kurti noch dem Umweltministerium den Hauch einer Chance übrig ließen.

Die Filmaufnahmen belegen, dass Kurti mal verfolgt wurde und mal von sich aus sich den Menschen z. T. in deutlicher Erwartungshaltung genähert hat. Weil er der einzige Munsteraner war, der dieses Verhalten bis ins Erwachsenenalter gezeigt hat, erscheint es mir naheliegend, dass sein vertrautes Verhalten aus Welpentagen, dem den Aufnahmen zufolge ja offensichtlich menschliches Fehlverhalten auf dem Truppenübungsplatz zugrundeliegt, später in irgendeinerweise zusätzlich gefestigt wurde. Dabei kann die mögliche Ortung des Sendehalsbands durchaus eine Rolle gespielt haben. Nur - beweisen lässt sich das nun mal nicht.

Wäre meine durchaus denkbare Vermutung aber korrekt, wäre dem entstandenen Problem durchaus schwierig beizukommen gewesen. Dass stark habituierte bzw. futterkonditionierte Wölfe tatsächlich eine Gefahr werden können, wird hier wohl niemand ernsthaft bestreiten wollen. Und während ich uns Wolfsfans in dieser Hinsicht eine hohe Toleranzschwelle unterstelle, was wir an auffälligem Verhalten zu tolerieren bereit sind, kann ich doch nicht ignorieren, dass die Grenzen der Zumutbarkeit bei indifferenten oder gar ängstlichen Menschen weitaus niedriger liegen. Das blenden einige Wolfsfreunde hier aber vehement aus.

Aber was gewinnt Ihr damit? Dass sich die Wolfsfreunde in fanatische, gemässigte, realistische, wissenschaftlich orierentierte oder sonstwie orientierte Kleinstgrüppchen aufspalten, einander ständig anfeinden und somit den Einfluss einer großen Wolfsfangemeinde zugunsten kleinster Splittergruppen aufgeben - und das Feld denen überlassen, die Meister Isegrim allgemein und regelmäßig per Jagdwaffe an den Pelz wollen?

Der Wolf ist für eine erfolgreiche, flächendeckende Etablierung auf die Toleranz vieler Menschen angewiesen. Die erreicht man nicht, indem man die auftretenden Ängste und Probleme der nicht am Wolf Interessierten ignoriert. Die erreicht man auch nicht, in dem man auf andere Wolfsfreunde einhackt, die sich für die Rückendeckung in einer breiten Bevölkerung stark machen. Und die erreicht man auch nicht, wenn man auffällige Wölfe "einfach in Ruhe lässt", denn daran werden sich vor allem die Wolfsgegner nicht halten. Am wenigsten Toleranz wird man erreichen, wenn man mit einer Basta!-Haltung, von der man keinen einzigen Millimeter abzuweichen gewillt ist, einem Wolfsangriff eine Möglichkeit bietet, denn dann war am Ende alles umsonst.

Man kann sich also über das Vergangene unendlich grämen und weiterhin die böse, böse Welt verfluchen - oder man geht die Zukunft konstruktiv an und lernt aus dem Geschehenen. Wenn 40 Jahre nach seiner Rückkehr Isgerim immer noch keinem Menschen ein Haar gekrümmt hat, werden die Menschen gelassener mit selbst auffälligerem Wolfsverhalten umgehen können. Das lässt dann auch mehr Spielraum für das Ausprobieren verschiedener nicht-tödlicher Vergrämungsmaßnahmen - oder gar für das gelassene Aushalten bestimmter Verhaltensweisen als ein Bestandteil der normalen Bandbreite des Verhaltensrepertoires eines Wildtieres.

Für diese Ziele bedarf es Aufklärung, Aufklärung und noch mehr Aufklärung. Selbst wenn die breite Bevölkerung zunächst vor allem in die Ausstellungen geht, um einen unfreiwillig berühmt gewordenen Wolf aus nächster Nähe betrachten zu können, so setzen sie sich dann vor Ort mit einer sachlichen Darstellung über die Wölfe auseinander. Wenn Kurti bewirken kann, dass sich diese Menschen statt Kreiszeitung, az-online und wie sie alle heißen, in einer ausgewogenen, sachlichen Ausstellung informieren, ist für die Wölfe damit mehr gewonnen, als Kurti für das menschliche Ego einiger Prowolfler einem einzig und allein menschlichen Begräbnis zuzuführen.

Wölfe verbrennen ihre toten Artgenossen auch nicht, um dann deren Asche an deren Lieblingsort zu verteilen.
Grauer Wolf

Re: MT6 wird Ausstellungsstück im Museum

Beitrag von Grauer Wolf »

Nina hat geschrieben:Wölfe verbrennen ihre toten Artgenossen auch nicht, um dann deren Asche an deren Lieblingsort zu verteilen.
Nein, das tun sie natürlich nicht. Aber Fähen wurden dabei beobachtet, daß sie tote Wlepen begruben. Ähnliches ist auch von Füchsen bekannt.
Wenn Du das als naturromantischen Blödsinn ansiehst, dann bist Du naturferner, als ich dachte.

Was mich so anwidert, ist, daß hier ein totes Tier als Gegenstand betrachtet wird, über das man nach Gusto verfügen kann.

Ich bin hier raus, das tritt alles mit Füßen, das für mich von Bedeutung ist...

Gruß
Wolf
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Lone Wolf
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Re: MT6 wird Ausstellungsstück im Museum

Beitrag von Lone Wolf »

Nina, deinen letzten, überaus sinnigen Beitrag hier finde ich durch und durch an eine Realität gebunden, die ein Wolfsverständnis und damit ein Verständnis auch für viele andere Tierarten wie Luchs oder Fuchs, die nicht "nützlich" im Sinne menschlicher Ökonomie sind, fördern und so auf eine unbedingt nötige breite Basis stellen. Danke dafür!

Grauer, Jan, ich schätze euch für euren kompromisslosen Kampf für den Wolf, dennoch stimme ich hier mit Nina überein. Die dauerhafte, komplikationsarme Rückkehr von Wolf und Luchs als Beispiele für echte Natur in Kulturlandschaften (es ist abzusehen, dass im laufenden Jahrhundert bis auf marginale Restbestände an Wildnis nur noch Kulturlandschaften existieren werden) wird nur gelingen, wenn wir uns nicht als Sonderlinge auf kleine Felsen zurückziehen und eng limitierte Prinzipien als einzig gültige Wahrheiten propagieren. Es gibt viele viable Wege zum gleichen Ziel und alle sind wertvoll! Es gilt die Maximalposition zu verlassen und keine Energie zu vergeuden im Kampf gegen Gleichgesinnte oder gar die Abwertung derer Gedanken zum Kern eigener Argumentation zu machen.

Wir müssen die vielen Menschen der Mitte überzeugen, dass gerade auch "raubende" Wildtiere das Salz für eine wunderbare Natur ( und deren Beobachtung ) sind, ein unvergleichlicher Gewinn für die Gesellschaft. Das gelingt mit Sicherheit nicht, wenn Menschen die sich anfangen dafür zu interessieren, dass Gefühl bekommen, von oben herab belehrt zu werden, oder wenn Mehrwissen zelebriert wird...
Grüße
In der ganzen Natur ist kein Lehrplatz, lauter Meisterstücke
Johann Peter Hebel
Grauer Wolf

Re: MT6 wird Ausstellungsstück im Museum

Beitrag von Grauer Wolf »

Lone Wolf hat geschrieben:Grauer, Jan, ich schätze euch für euren kompromisslosen Kampf für den Wolf, dennoch stimme ich hier mit Nina überein. Die dauerhafte, komplikationsarme Rückkehr von Wolf und Luchs als Beispiele für echte Natur in Kulturlandschaften (es ist abzusehen, dass im laufenden Jahrhundert bis auf marginale Restbestände an Wildnis nur noch Kulturlandschaften existieren werden) wird nur gelingen, wenn wir uns nicht als Sonderlinge auf kleine Felsen zurückziehen und eng limitierte Prinzipien als einzig gültige Wahrheiten propagieren. Es gibt viele viable Wege zum gleichen Ziel und alle sind wertvoll! Es gilt die Maximalposition zu verlassen und keine Energie zu vergeuden im Kampf gegen Gleichgesinnte oder gar die Abwertung derer Gedanken zum Kern eigener Argumentation zu machen.
Nur noch eine Antwort an Dich:

Es gibt viele die dem Wolf gleichgültig gegenüberstehen. Es gibt ebenfalls viele, die ihn verabscheuen (die üblichen Verdächtigen), ja hassen. Es gibt auch einige, die den Wolf mit nüchternem Kalkül schützen, aber ohne wirkliche, innere Beteilgung, ohne Feuer.
Wenn ich mir das so anschaue, dann muß es zum Ausgleich auch kompromißlose Kämpfer für den Wolf geben, solche, die sich notfalls zwischen das Gewehr eines "Jägers" und einen Wolf stellen, solche, die für den Wolf "brennen"... Es sind eh nicht viele und noch weniger, die die Alten Wege gehen, die heute zu 99,999% niemand mehr versteht...
Dies ist der Bereich, wo die reine, kalte Wissenschaft durch spirituelle Wege ergänzt wird, etwas, das dem Weißen Mann inzwischen völlig fremd geworden ist.
Ich war auch mal so, kalt, nüchtern, nur Fakten zählten. Ich habe auf die harte Tour dazugelernt, es gab ein paar Schlüsselerlebnisse, die mich prägten...

Sei's drum, für mich wäre ein ausgestopfter "Kurti" ein entsetzlicher Anblick. Ich werde dieses Museum, diese Ausstellungen niemals besuchen, zumal der Lernwert dabei für mich gleich null wäre...

Gruß
Wolf
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Nina
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Re: MT6 wird Ausstellungsstück im Museum

Beitrag von Nina »

Grauer Wolf, ich sehe hier überhaupt keinen Grund für einen enttäuschten Rückzug deinerseits.

Du müsstest Dich gar nicht so sehr aufregen, wenn Du Dich an das tatsächlich Geäußerte hälst und Deinen Mitstreitern nicht irgendetwas in den Mund legst, an dem Du Dich dann empört abarbeiten musst.
Grauer Wolf hat geschrieben:Wenn Du das als naturromantischen Blödsinn ansiehst, dann bist Du naturferner, als ich dachte.
Ich habe Deine Äußerungen an keiner Stelle als "naturromantischen Blödsinn" bezeichnet und finde es unfair, mir so etwas zu unterstellen. Warum machst Du das? Wo bleibt dabei eigentlich Deine Spiritualität und das, "was dem Weißen Mann inzwischen völlig fremd geworden ist", in Bezug auf Deine Mitmenschen? Zudem noch Mitmenschen, die mit Dir hinsichtlich diverser Naturthemen und insbesondere dem Thema Wolf eine riesige Schnittmenge teilen?

Ich habe Tieren die Fähigkeit zur Trauer niemals in Abrede gestellt. Das hat mit dem Fall Kurti aber auch überhaupt nichts zu tun, denn für die Elterntiere des Munsteraner Rudels spielt es keine Rolle, ob sich sein Körper im Landesmuseum in Hannover in einer Ausstellung befindet oder im Leibniz-Institiut für Wildtierforschung in Berlin in einem Regal steht. Die Munsteraner Elterntiere wissen ja auch nichts davon, dass sich der Wurfbruder "Kurt", der überfahrene Wanderwolf, in einem Museum in den Niederlanden befindet.

Für die Wolfseltern ist es völlig normal, dass der heranwachsende und insbesondere der erwachsene Nachwuchs irgendwann von der Bildfläche verschwindet, um sich ein eigenes Territorium zu suchen. Die Munsteraner dürften damit ausgelastet gewesen sein, die 2015er und 2016er Würfe großzukriegen. Und der 2017er Wurf ist hoffentlich schon in Arbeit. :)

Es geht bei Kurti folglich nicht um die Trauer der Wölfe, sondern um die Trauer der Menschen, was ich absolut nachvollziehen und auch teilen kann. Ich werde auch nicht nach Hannover fahren, um mir den präparierten Körper anzuschauen, denn ich gehe auch davon aus, dass mir die dort vermittelten Informationen keinen neuen Erkenntnisse liefern werden - aber an auf das Thema spezialisierte Menschen wie Dich und mich (und viele andere hier) richtet sich diese Ausstellung vermutlich gar nicht.

Ich denke da eher an die Menschen, die mit dem Wolf weniger Berührungspunkte haben, Schulklassen, Jugendgruppen, Stadtbewohner - also alle die, die ihre Kopfbilder vom Wolf nicht aus dem unaufgeregten Alltag in den Wolfsgebieten speisen, sondern diese lediglich aus den sozialen und herkömmlichen Medien beziehen. Und da treiben bekanntlich immer noch jede Menge Rotkäppchen, Großmütter und Jäger ihr Unwesen. ;)
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