Wieder mal nur TheOnikra, auf dessen Beitrag es sich lohnt, zu antworten.TheOnikra hat geschrieben: ↑14. Okt 2018, 01:42
Siedlungen, Autos und Nutztiere sind keine Menschen. Sichtungen werden nur häufiger, dabei kann auch nicht die Rede von gezielter Suche sein.
Du betrachtest die Situation unter moralischen Aspekten und "vorderst" rationale Lösung. (Die moralisch nicht vertretbar ist.)Erklärbär hat geschrieben: ↑14. Okt 2018, 00:07 Die sehr bedauernswerten Massentötungen in Schafs- und oder Ziegenherden zeugen davon. Ich bin sehr dafür, dass alles getan werden muss, um diese Misstände zu stoppen. Allen voran Herdenschutzmassnahmen was nur geht und wenn das nichts nutzt, die Entnahme von ganzen Wolfsrudeln. Ich habe es so satt, von diesen völlig sinnlos getöteten armen Kreaturen zu lesen, auf bestialische Weise von Wölfen abgeschlachtet und völlig sinnlos liegengelassen. Das muss aufhören. Das ist mehr als unerträglich.
Sehr vermenschlichte Sichtweise auf natürliche Prozesse. So funktioniert Natur nun mal. Wäre man nicht so empfindlich könnte man die Tiere ja noch verspeißen.
Man kann einem Tier keinen moralischen Vorwurf machen und schon gar nicht darüber richten. Das wäre etisch verwerflich, das kann man nur Menschen ankreiden.
1. Die Nähe des Menschen umschliesst alles, was mit dem Menschen örtlich verbunden ist. Punkt. Von gezielter Suche war nicht die Rede. Unterstellung 1.
2. Ich habe dem Wolf keinen moralischen Vorwurf gemacht. Unterstellung Nr. 2.
Hast Du auch mal echte Argumente?
Ich habe darauf hingewiesen, dass in erster Linie die Nutztierhalter verantwortlich sind, alles für den Schutz zu unternehmen. Funktioniert dies nicht, muss das "Wolfsmanagement" seine Aufgaben "erledigen".