Wild und Hund wieder auf Konfrontationskurs
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Wild und Hund wieder auf Konfrontationskurs
Mal wieder Wild und Hund! Eigentlich hatte ich den Eindruck gewonnen, mit dem neuen Chefredakteur wäre es moderater geworden. Im Editorial der Ausgabe 13, 7.Juli, versteigt sich nun der neue Chefredakteur Heiko Hornung in die wildesten Theorien. Klar, er – und seine geneigte - zahlende - Leserschaft – hat etwas dagegen, dass der Wolf nicht ins Jagdrecht soll. Jetzt entwickelt er unterschwellig die Argumentationsschiene, der „erschossene Wolf im Osten“ (er präzisiert nicht welcher Fall das konkret sein soll) wurde absichtlich den Jägern untergeschoben. Weil, sagt er sinngemäß, sich ein Jäger nicht so dämlich angestellt hätte und der Kadaver justemang an einer Stelle lag „wo wenig später die Mitarbeiterin eines Wolfbüros mit einem Bundestagsabgeordneten vorbei kommen würde“! Auch unterstellt er offen Beweisfälschung! Na, da wird doch ein neuer Kriegsschauplatz eröffnet, oder?
Re: Wild und Hund wieder auf Konfrontationskurs
Erinnert mich an die BILD. Das wird das Image der Jägerschaft sicher nicht verbessern, irgendwann kommt dann (hoffentlich) der Widerstand aus den eigenen Reihen.
Re: Wild und Hund wieder auf Konfrontationskurs
Zum Kriegen gehören immer 2... lass sie doch faseln. Dann kommen wieder gewisse Ösi-Rentner aus ihrem Loch und geben nette Tips wie "gebt einen Bauchschuss, dann kommt er noch bis ins Nachbarrevier"... die demontieren sich damit selbst, auch innerhalb der Jägerschaft. Nicht drauf einlassen, bringt eh nix. Diskutieren sollte man face to face und so sachlich und entspannt wie z.B. am Infoabend letzten Dienstag bei uns. Das war wirklich fein.