... mit der täglichen Berichterstattung in Sachen Wolf durch den Wolf-Reporter Gunars Reichenbachs.
Bei der Tagung der Umweltminister von Bund und Ländern in Bremen wurde der Antrag, Betroffenen mehr Spielräume für die Entnahme (Tötung) auffälliger Wölfe zu geben, a b g e s c h m e t t e r t !
„Der Wolf ist streng geschützt“ , „Eine Entnahme sei eine absolute Ausnahme“.
So die eindeutige Position der neuen Bundesumweltministerin Svenja Schulze.
https://www.nwzonline.de/politik/nieder ... 17334.html
Die NWZ aka Nicht-Wolf-Zeitung ...
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Re: Die NWZ aka Nicht-Wolf-Zeitung ...
So hat eben jeder seine Lesart...
https://www.focus.de/regional/bremen/um ... 61467.html
Wen magst Du hier mit selektiven Zitaten beeindrucken?
https://www.focus.de/regional/bremen/um ... 61467.html
Soviel zu Deiner "Eindeutigkeit" aka Wunschdenken.Ziel seien einheitliche Regeln für ganz Deutschland für Wölfe, die sich auffällig gegenüber Menschen verhielten, sagte Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) zum Abschluss der Umweltministerkonferenz (UMK) in Bremen am Freitag. „Wir sind uns einig, dass der Wolf eine streng geschützte Art ist und dass die Entnahme von Wölfen ein absolute Ausnahme darstellt, wenn es sich um Tiere mit problematischem Verhalten handelt.“ Diese Ausnahme müsse aber möglich sein und bundeseinheitlich geregelt werden.
Wen magst Du hier mit selektiven Zitaten beeindrucken?
Will you walk out of the air, my lord?
Re: Die NWZ aka Nicht-Wolf-Zeitung ...
Wieso, passt doch. Oder was interpretierst du da hinein?
Re: Die NWZ aka Nicht-Wolf-Zeitung ...
Man könnte auch zutieren, eine Entnahme muss möglich sein und sollte einheitlich geregelt werden.
Ich kann hier keinen neuen Status Quo erkennen, beim besten Willen nicht.
Ich kann hier keinen neuen Status Quo erkennen, beim besten Willen nicht.
Will you walk out of the air, my lord?
Re: Die NWZ aka Nicht-Wolf-Zeitung ...
Das ist sie doch schon längst in jedem Managementplan. Die einheitliche Regelung ist letztlich nur eine Formalität. Weshalb sollte das so eine politische Großtat sein? Vollzug des Artenschutzes ist in Deutschland rechtlich nun mal Ländersache. Deshalb hat jedes Land seinen Managementplan. Ist ja auch gut so, schafft gut bezahlte Arbeitsplätze.