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Patenschaft für Herdenschutzhunde

Verfasst: 13. Jun 2019, 11:48
von Richard M
Da den Wolfsschützern immer wieder unterstellt wird, sie würden sich nicht an den hohen Kosten für Herdenschutzhunde beteiligen, sondern nur kluge Kommentare von sich geben, stelle ich hier das von der Gesellschaft zum Schutz der Wölfe entworfene Konzept einer Patenschaft für Herdenschutzhunde vor: https://www.gzsdw.de/herdenschutz
und hier der Flyer als PDF: https://www.gzsdw.de/files/gzsdw_wolfe_ ... 181107.pdf
Wäre doch schön, wenn damit den Nutztierhaltern und den Wölfen geholfen werden kann.

Re: Patenschaft für Herdenschutzhunde

Verfasst: 13. Jun 2019, 18:21
von TheOnikra
Richard M hat geschrieben: 13. Jun 2019, 11:48 Wäre doch schön, wenn damit den Nutztierhaltern und den Wölfen geholfen werden kann.
Dem kann ich nur zustimmen. Wie man sieht gibt es Mittel und Wege der Finanzierung.

Re: Patenschaft für Herdenschutzhunde

Verfasst: 13. Jun 2019, 22:25
von Erklärbär
Ehrlich wäre es, eine Gesamtrechnung aufzumachen und offenzulegen, wieviele Milliarden uns der Wolfsschutz kostet. Also den Steuerzahler.

Und dann eine Volksbefragung, ob wir den Wolf wollen bzw. brauchen. Oder ob wir den Bestand auf kleinerem Niveau einfrieren.

Re: Patenschaft für Herdenschutzhunde

Verfasst: 14. Jun 2019, 18:38
von TheOnikra
Ein kleinerer Bestand senkt aber nicht die Kosten. Es wäre sogar eher ein Verschwändung den gleichen Aufwand für einen Wolf zu beteiben als für ein ganzes Rudel.
Steuerzahler zahlen viel von dem sie nichts haben. Ehrlich wäre es wenn in jedem Bereich dann eine Volksbefragung gemacht wird. Wäre mal gespant wie viel bereit wären für die Äsche zu zahlen?

Was du andeutest ist eine Sprengung des Sozialsystems. Keiner zahlt gerne für irgendwas, wenn er es nicht selber braucht. Oder verzichtest du freiwillig auf Kindergeld ect.