Die wahren Probleme zw. Wolf und Mensch
Verfasst: 12. Mai 2018, 23:07
Da in letzter Zeit der Fokus auf emotionale Debatten, spekulative Probleme und Schuldzuweisungen gelegt wurde. Fand ich es mal wieder an der Zeit die wirklichen Probleme wieder ins Licht rücken zu lassen. Anlässlich war ein kleines Gespräch mit meinen Onkel über das Wolfsthema und was ich für mich aus diesen Gespräch herausgenommen habe.
Kernproblem was da so rum gekommen ist nicht die Wirksamkeit von Herdenschutz, oder der "kosmetische Effekt" sondern ganz klar die Finanzierung.
Und das ist für uns auch der größte Streitpunkt, der alle Gruppen miteinander Verbindet. Auf Jägerseite immer das für Schäden aufkommen zu müssen, auch ganz unabhänig vom Wolf. Da beteiligen sich die Naturschutzverbände nach Aussage zu wenig daran. Die Politik die sich beim Zahlen immer gerne drückt und stattdessen einfache Lösungen, welche es nicht gibt, predigt. Und letztendlich die Landwirte, die darauf sitzen bleiben wenn kein anderer es zahlt.
-> Da muss ich sagen fehlt mir eindeutig die Transparenz wo und wie viel da von den Naturschutzverbänden tatsächlich geleistet wird. Hier und da sind mir ein paar Bsp. eingefallen wo Kosten wirklich direkt von den Verbänden übernommen wurden. Hier muss wirklich eine genau geregelte und fair verteilte Zahlungskette her.
Hierzu müss man sagen das die Gelder ja auch andere Verwendungszwecke haben und die Frage wozu.
Und das sehe ich als große Schwierigkeit und sind größtenteils von Wolfsgegnern selbst gemacht. Die ganzen Verschwörungstheorien, geforderten Überwachungen und wiedersprüchlichen Handlungen, haben doch im Enteffeckt nur Wirkung. Eine riesige Geld und Zeitverschwendung. Wie viel wird für Aufklärung ausgegeben um der Hetze was entgegenzusetzen. Wie viel wird noch über Bestände und Hybrieden gestritten, was zur Folge nur noch mehr Geld in Monotoring und DNA-Analysen zur Folge hat. Durch die Wilderrei hat der WWF eine Wildereinotruf eingerichtet usw.
Was der Gipfel ist zum einem die Forderungen an die Verbände für das Wolfsprojekt aufzukommen, andererseits alles daran zu setzten das diese auch ja nicht bekommen. Finde den Fehler. Auch die Rufschädigung der Jäger ist zumindest beim Wolf Hausgemacht
Das fängt ja schon im Kleinen indem jene unterstützt werden die genau diese populistische Polemik äußern. z.B. durch diverse Links ect.
Was wohl das Hauptproblem ist, das es eben nicht um so wichtige Probleme und Lösungen geht. Endlich mal ein Managmentplan einheitlich Deutschland, Stetige Optiermierung des Herdenschutz, genaue und ganzheitliche Finanzierung. Veränderung der jagdlichen Situation um mal einiges zu nennen.
Zum letztern auch eine Anmerung bzw. Frage. Wie wird sich das in Zukunft mit Jagdhunden verhalten. Hierbei ist es ja nötig Jagdhunde auch mal frei laufen zu lassen, auch bei Druckjagdten ein Thema. Sehr interessant da es hierbei um ein wichtiges Handwerkzeug der Jäger darstellt.
Abschließend möchte ich noch sagen das generell diesenr Oder-Gedanken weg muss und stattdessen immer darauf gearbeitet wird das es um das und geht. Das und zw. Wolf und Mensch.
So viel zu dem was ich aus dem Gespräch so mitgenommen habe.
Kernproblem was da so rum gekommen ist nicht die Wirksamkeit von Herdenschutz, oder der "kosmetische Effekt" sondern ganz klar die Finanzierung.
Und das ist für uns auch der größte Streitpunkt, der alle Gruppen miteinander Verbindet. Auf Jägerseite immer das für Schäden aufkommen zu müssen, auch ganz unabhänig vom Wolf. Da beteiligen sich die Naturschutzverbände nach Aussage zu wenig daran. Die Politik die sich beim Zahlen immer gerne drückt und stattdessen einfache Lösungen, welche es nicht gibt, predigt. Und letztendlich die Landwirte, die darauf sitzen bleiben wenn kein anderer es zahlt.
-> Da muss ich sagen fehlt mir eindeutig die Transparenz wo und wie viel da von den Naturschutzverbänden tatsächlich geleistet wird. Hier und da sind mir ein paar Bsp. eingefallen wo Kosten wirklich direkt von den Verbänden übernommen wurden. Hier muss wirklich eine genau geregelte und fair verteilte Zahlungskette her.
Hierzu müss man sagen das die Gelder ja auch andere Verwendungszwecke haben und die Frage wozu.
Und das sehe ich als große Schwierigkeit und sind größtenteils von Wolfsgegnern selbst gemacht. Die ganzen Verschwörungstheorien, geforderten Überwachungen und wiedersprüchlichen Handlungen, haben doch im Enteffeckt nur Wirkung. Eine riesige Geld und Zeitverschwendung. Wie viel wird für Aufklärung ausgegeben um der Hetze was entgegenzusetzen. Wie viel wird noch über Bestände und Hybrieden gestritten, was zur Folge nur noch mehr Geld in Monotoring und DNA-Analysen zur Folge hat. Durch die Wilderrei hat der WWF eine Wildereinotruf eingerichtet usw.
Was der Gipfel ist zum einem die Forderungen an die Verbände für das Wolfsprojekt aufzukommen, andererseits alles daran zu setzten das diese auch ja nicht bekommen. Finde den Fehler. Auch die Rufschädigung der Jäger ist zumindest beim Wolf Hausgemacht
Das fängt ja schon im Kleinen indem jene unterstützt werden die genau diese populistische Polemik äußern. z.B. durch diverse Links ect.
Was wohl das Hauptproblem ist, das es eben nicht um so wichtige Probleme und Lösungen geht. Endlich mal ein Managmentplan einheitlich Deutschland, Stetige Optiermierung des Herdenschutz, genaue und ganzheitliche Finanzierung. Veränderung der jagdlichen Situation um mal einiges zu nennen.
Zum letztern auch eine Anmerung bzw. Frage. Wie wird sich das in Zukunft mit Jagdhunden verhalten. Hierbei ist es ja nötig Jagdhunde auch mal frei laufen zu lassen, auch bei Druckjagdten ein Thema. Sehr interessant da es hierbei um ein wichtiges Handwerkzeug der Jäger darstellt.
Abschließend möchte ich noch sagen das generell diesenr Oder-Gedanken weg muss und stattdessen immer darauf gearbeitet wird das es um das und geht. Das und zw. Wolf und Mensch.
So viel zu dem was ich aus dem Gespräch so mitgenommen habe.