Eigentlich nicht..., aber ich konnte deinen Post nicht wirklich deuten...
Falls ich mit meiner Aussage ein wenig grantelig daher gekommen bin, so entschuldige ich mich dafür.
Missverständnisse muss man aus der Welt räumen, und nicht ignorieren.
Es ist letzten Endes dieses Ignorieren, Totschweigen was zu dem gefährlichen Halb-Wissen führt, dass unser
Öko-System so "raubtierfrei" gemacht hat.
Ich möchte bitte weiterhin ernsthaften Meinungsaustausch, auch oder gerade wenn ich mal ein Bißchen "zimperlich" reagiere.
Ich bin halt ein wenig dünnhäutig, was meine "große Liebe" betrifft.
Schon gerade, weil hier bei mir, völlige "Anti-Waidmannen" in der Gegend rumballern.
Im bin im Januar diese Jahres nicht nur mit meinen Hunden spazieren gegangen, sondern auch mit einem großen Fuchs.
Fast drei Wochen kam er/sie uns jeden Morgen entgegen, wechselte dann etwa 25 Meter vor uns in den Wald.
Um dann letztlich knapp 50 Meter hinter uns wieder aus der Dickung zu treten und mir und meinen zwei Hunden zu folgen, bis wir
wieder in Richtung der Siedlung gegangen sind. Jeden Tag
Bis sie(Idioten) eine Treibjagt gemacht haben bei uns. Seit dem habe ich keinen einzigen Fuchs mehr gesehen.
Tut mir leid, wenn ich manchmal ein wenig hart erscheine, aber für mich zählt das (wilde) Tier mindestens genausoviel wie der Mensch.
Wenn ich davon ausgehen könnte, das der "Graue" ihn/sie gerissen hat, so würde sich der Kreis für mich schließen.
Aber die Tatsache das die Idioten den herrlichen "Reinecke" wahrscheinlich angeflickt haben, und er dann von den Jagdhunden zerrissen worden ist,...
... das macht mich wütend. Und traurig.
Also, ... bitte nicht falsch verstehen, wenn ich mal grummel...
mfg
twizzle